Die Planungen für die SQLdays Konferenz 2018 laufen auch Hochtouren. Das ppedv Event-Team sucht noch Sprecher, Vortragsvorschläge werden gerne angenommen (Bitte eine E-Mail an: events@ppedv.de)
Wir freuen uns auf Euch!
Innerhalb von 2 Tagen können Sie so viel Wissen mitnehmen, wie Sie tragen können. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt
Daten hier, aber wie analysieren? Ihr SQL Server kränkelt? Die Symptome geben Ihnen keinen Aufschluss? Dann sollten Sie sich von unseren SQL Therapeuten und Analytikern, wie Klaus Aschenbrenner, Uwe Ricken oder Markus Ehrenmüller beraten lassen.
Die SQLdays stehen dieses Jahr ganz im Zeichen der Praxis: Erfahrungswerte, Einsatzszenarien und Best Practice Tipps und Tricks begleiten Sie 2 Tage lang. Natürlich werden Ihnen auch Einsteigersessions geboten, um Ihnen notwendige Infos für verschiedene Themen vorab zu liefern.
An keinem anderen Ort finden Sie so schnell Gleichgesinnte! We like you!
Die SQL-Experten 2018
Andreas Rauch ist Trainer und Leiter des Bereichs Server Solutions der ppedv AG. Er beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Microsoft Server-Systemen und ist Experte für SharePoint-Produkte und -Technologien.
Sein fundiertes Wissen bestätigen auch seine zahlreichen Microsoft Zertifizierungen zum MCSA (Microsoft Certified Systems Administrator), MCITP: Database Administrator (Microsoft Certified IT Professional: Database Administrator) sowie zum MCTS (Microsoft Certified Technology Specialist) für SharePoint.
Die Planungen für das Programm 2018 sind in vollem Gange. Hier finden Sie die ersten Vorträge.
Memory Management im SQL Server ist nicht unbedingt das einfachste Thema, da der SQL Server 3 verschiedene Memory Modelle unterstützt. Im Rahmen dieser Session werden wir uns die 3 Memory Modelle des SQL Servers (Conventional Memory, Locked Pages, Large Pages) im Detail näher ansehen. Hierbei werden Sie die Vor- und Nachteile dieser Memory Modelle kennenlernen, und des weiteren lernen wie Sie mit den verschiedenen Bordmitteln des SQL Servers einen tieferen Einblick auf die Internas des Memory Managements bekommen.
Jeder von uns weiß, dass es eine Todsünde ist, macht es aber trotzdem still und heimlich in seinem Kämmerchen. Ja, wir sprechen hier vom ... SQL Server Profiler! Der SQL Server Profiler ist aber bereits seit einigen SQL Server Versionen ein Deprecated Feature, und sollte daher im tagtäglichen Einsatz nicht mehr verwendet werden. Im Rahmen dieser Session werden Sie die Nachfolge-Technologie namens Extended Events kennenlernen und Sie werden im Rahmen verschiedener Beispiele sehen wie einfach und unkompliziert das SQL Server Troubleshooting mit Extended Events sein kann.
Runtastic unterstützt Menschen weltweit ein längeres und gesünderes Leben zu haben. Unser Ansatz ist dabei datengetrieben. Daten zu sammeln ist heutzutage kein Problem - nützliche Einsichten zu gewinnen manchmal aber herausfordernd. Die Integration von R als Sprache und als Service in die Microsoft’s Data Platform ist uns dabei sehr gelegen gekommen. Lernen Sie in diesem Vortrag, wo die Integration bereits überall passiert ist und wie wir bei Runtastic daraus Nutzen ziehen.
Die General Data Protection Regulation (GDPR) der EU hat weitreichende Auswirkungen. Nicht nur, dass sie grundlegend den Datenschutz von Privatpersonen neu regelt. Nicht nur, dass sie verpflichtend für alle Unternehmen gilt, die Services und Güter an Konsumenten aus der EU anbieten. Sie führt auch hohe Strafen von EUR 20 Mio oder 4% des Vorjahresumsatzes, je nachdem was höher ist, ein. Und sie ist seit Mai 2018 in Kraft. In diesem Vortrag werden wir einen Blick auf die Sicherheitseinstellungen von SQL Server werfen. Profitieren Sie von den „lessons learned“ bei der Umsetzung der „best practices“ für Runtastic's Datawarehouse: Encryption, Data Masking, Zugriffsverwaltung, Dokumentation & Überwachung der Optionen, etc. Sind Ihre SQL Server Datenbanken „compliant“ mit GDPR? Kommen Sie in diese Session um die blinden Flecken zu entdecken und zu bereinigen – und um einer Geldstrafe von EUR 20 Mio zu entgehen.
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Datenbank... SQL war für lange Zeit die einzige Option Applikationsdaten zu speichern. Es gab immer wieder rebellische Aktivitäten, das SQL Imperium zu stürzen, was eine neue Hoffnung verbreitete. Aber alle anderen Möglichkeiten Daten zu speichern, entpuppten sich nur als eine dunkle Bedrohung. Nun, nachdem Erwachen der Cosmos DB startet die Rache von NoSQL. Während der Session schauen wir uns Azure Cosmos DB im Detail an, was Sie mit Cosmos DB erreichen können und wie Cosmos DB in einer galaktischen Umgebung aus Daten und Applikationen genutzt werden kann. Besuchen Sie meinen Vortrag und finden Sie richtige Lösung für Ihre Applikation. Mögen die Daten mit Ihnen sein.
Es gibt eine Menge Wege und Möglichkeiten Mehrwerte aus seinen Daten zu ziehen. Seit Jahren machen wir das mit den gleichen Techniken in unseren "klassischen" Data Warehouse Umgebungen. Aber die Welt ist im steten Wandel und so auch die Daten. Wo die Daten vor ein paar Jahren noch ausschließlich strukturiert waren, wächst die Zahl von schemalosen Datentypen ins unermessliche, und eine Ende ist nicht in Sicht. Wir kämpfen mit Daten, bei denen sich ständig das Schemata ändert und versuchen Mehrwerte aus neuen Datentypen wie Soziale Medien, Videos und Bildern zu ziehen. In dieser Whiteboard Session möchte ich mit Ihnen über moderne Wege sprechen, Ihre Daten zu speichern, zu analysieren und zu visualisieren. Zusammen zeichnen wir ein Modern Data Warehouse, schauen uns an welche Möglichkeiten sich bieten verschiedenste Daten zu analysieren und warum uns die Cloud hier hilft. Besuchen Sie meinen Vortrag und zeichnen Sie mit mir zusammen ein modernes Data Warehouse.
Abstrakt folgt
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ - wie wahr, auch und gerade bei der Datenanalyse. Visualisierung ist der schnelle, einfache Weg, das Gesamtbild in Deinen Daten zu erkennen, und gerade das R-Ökosystem hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Es mögen nicht genau 50 sein, aber in dieser Session zeige ich viele ansprechende Visualisierungen, die das ggplot2-Package und seine Freunde ermöglichen. Wir starten jenseits der üblichen Balken-, Linien- und Streudiagramme. Stattdessen kommen Diagramme auf den Bildschirm, von denen Du schon immer wissen wolltest „Wie macht man das?“. Wir werden Wasserfalldiagramme, Violinen, Ridgelines, Randhistogramme, Karten und mehr sehen… und Ihr bekommt den Code, um alles nachzubauen.
Microsoft hat die Geo-Datentypen bereits mit dem SQL Server 2008 eingeführt, mit der Version 2012 folgten einige Verbesserungen. Heute werden Geodaten fast überall verwendet. Es ist also an der Zeit, Eure Erinnerungen an Geometrie und Geographie aufzufrischen! Wir schauen uns an, welche Datentypen unterstützt werden - von 0 bis 2 Dimensionen, von Punkten bis zu Polygonen und anderen - und werden sehen, wie man Geodaten in die SQL Server Tabellen hinein und wieder heraus bekommt. Darauf folgen die eingebauten Funktionen, mit denen Beziehungen zwischen Geo-Objekten untersucht werden können, wie Überschneidungen, Einschlüsse oder kürzester Abstand. Und natürlich gibt es Beispiele für die praktische Anwendung von Geodaten.
Microsoft Cognitive Services (ehemals Project Oxford) sind eine Reihe von APIs, SDKs und Services, die Entwicklern zur Verfügung stehen, um ihre Anwendungen intelligenter, ansprechender und auffindbarer zu machen. Cognitive Services erweitern Microsofts KI Plattform. Dies ist eine große Spielwiese für Jung und Alt. Hier kann nach Herzenslust ausprobiert werden was vielleicht schon morgen überall im Einsatz sein wird. Mit den verschiedenen Baukästen wie Beispielsweise Bot Framework, Emotion, Face, Text Analytics oder Recommendations, um nur ein paar zu nennen, lassen sich in kurzer Zeit Eindrucksvolle Anwendungen zusammenstecken.
Wie verschiebt man die klassischen SSIS-Pakete in die Cloud für den ETL-Prozess? Azure bietet Data Factory / Data Factory V2, Runbooks, Logic App oder Funktionen. Was verbirgt sich hinter den einzelnen Services und was kann ich damit machen? Die hier gezeigten Beispiele zeigen, wie diese Komponenten zusammengesetzt werden können, um das Management eines DWH in der Cloud zu managen.
Abstrakt folgt
Abstrakt folgt
In unserer digitalisierten Welt müssen Webapps einerseits immer schneller entwickelt werden und später trotzdem gleichzeitig günstig und hochskalierbar bleiben. Diesen Zwiespalt kann Azure mit seinen vielfältigen Diensten durchaus aufheben.
Um das zu beweisen wollen wir zusammen eine Kicker-Lösung in nur 60 Minuten entwickeln, mit der man performant seine Statistiken am Kickertisch anschauen kann, aber gleichzeitig nicht arm wird.
Genutzte Technologien sind:
- Azure App Services
- Azure Functions
Azure Logic Apps
Azure SQL DB
Power BI
Im Oktober 2017 ist die neue Version des SQL Servers, SQL Server 2017 erschienen. Natürlich gibt es in dieser Version wieder zahlreiche Neuerungen so beispielsweise die Unterstützung verschiedener Linux Derivate und Docker oder Verfügbarkeitsgruppen ohne Cluster. Neben diesen viel beachteten Neuerungen hat sich auch einiges im Bereich der Performance-Optimierung getan. Hier bietet die neue Version des SQL Servers im Vergleich zu den älteren Versionen einige Mechanismen die eine automatische Optimierung der Abfragepläne versprechen. In diesem Vortrag geht Frank Geisler sowohl auf die Adaptive Abfrage Ausführung (Adaptive Query Processing) wie auch auf das Automatische Tuning im SQL Server 2017 ein und beschreibt diese Optimierungsverfahren funktionieren. Vorteilhaft für den SQL Server Entwickler bzw. Administrator: Die vorgestellten Optimierungsverfahren laufen (sofern eingeschaltet, s.u.) transparent im Hintergrund ab, d.h. es ist keine weitere Konfiguration oder ähnliches erforderlich.
In seinem Vortrag erklärt Frank die Vorteile der Container Technologie Docker für die Entwicklung von SQL Server basierten Anwendungen und zeigt, wie man sich schnell und einfach SQL Server Entwicklungsumgebungen als Docker-Images zusammenbauen kann. Durch ihren kleineren Footprint im Vergleich zu virtuellen Maschinen, durch ihre zentrale Bereitstellung von vorgefertigten Images und durch ihre Plattformunabhängigkeit eignen sich Docker Container ideal als lokale Entwicklungsplattform. Darüber hinaus können sie auch für die Verteilung und Bereitstellung von Anwendungen hervorragend genutzt werden.
Power Query als ETL Tool mit der "M Language" behandelt, anhand von praxisnahen Beispielen. Auch wird Power Query auf den Prüfstand gestellt, um klassische Excel/Access + VBA Auswertungen zu migrieren.
Die Neuerungen Power BI und dem On Prem Power BI-Berichtsserver werden vorgestellt. Eine Einführung in das Erstellen benutzerdefinierter Visualisierungen für Power BI. Reporting Services aus der Praxis - Report Templates erstellen, datengesteuerte Abonnements, SSRS Integration in Power BI…
Eine der größten Herausforderungen eines DBA / Entwicklers besteht in der Performance Optimierung von SQL Abfragen. SQL Server unterstützt uns dabei mit dem Database Tuning Advisor und den Missing Index Dymanic Management Views. In dem praxisorientierten Vortrag werden wir uns mit den Unterschieden beider Tools im Hinblick auf Funktionalität, Limitationen and Tuning Empfehlungen befassen.
In dieser Session erarbeiten wir ein Verständnis wie der SQL Server Daten in Pages speichert, in Extents gruppiert und über Index Allocation Map -, Page Free Space -, Global Allocation Map und Shared Allocation Map Pages verwaltet. Zudem befassen wir uns mit der Speicherarchitektur und den Unterschieden zwischen In-Row, Row-Overflow und LOB Datentypen.
Abstrakt folgt ...
Abstrakt folgt ...
Einstieg in das Thema SQL Datenbanken in der Microsoft Cloud, von A wie Allgemeines, nach B wie Backup, dann über P wie Powershell nach R wie Restore. Der Vortrag gibt einen Überblick, welche Möglichkeiten es gibt eine Azure SQL Database zur Verfügung zu stellen, wie höhere Anforderungen realisiert werden können, ebenso wird auf das Thema Kostenersparnis eingegangen. In den Demos werden die verschiedenen Arten des Deployments gezeigt, ebenso wird auf das Thema Backup und die unterschiedlichen betrieblichen Leistungsanforderungen eingegangen.
Abstrakt folgt ...
Weitere Informationen folgen demnächst. Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.
Dieser ganztägige Workshop ist ganz den aktuellen Möglichkeiten für die Leistungsanalyse eines SQL Server vom Start bis zu fortgeschrittenen Techniken gewidmet.
Ein Highlight ist die Möglichkeit, sich live mit dem Demo-Server, der auf Microsoft Azure gehostet wird, über Ihr lokales SSMS zu verbinden, um vorbereitete, kontinuierlich auftretende Szenarien selbst zu analysieren!
Techniken & Tools, die behandelt werden:
• SQL Server Architecture & Internals: Grundlagen zum Verständnis komplexer Zusammenhänge
• Überwachungsmethodik
• Dynamic Management Views (DMVs)
• Wait Statistics
• Erweiterte Ereignisse (Extended Events) für Workload & Query-Analyse
• Query Store
- Überblick über Tools von Drittanbietern
Wir analysieren je nach Interesse der Teilnehmer eine Auswahl aus folgenden Szenarien:
• Untersuchung von Speicherproblemen
• Identifizieren von Planregression
• Analyse von Indizes und Statistiken
• Erkennen von I/O-Latenzproblemen
• Untersuchung der Tempdb
• Locking & Blocking-Analyse, Concurrency-Probleme
Sie sind in einer DBA-, Entwickler- oder Beraterrolle und unterstützen SQL Server-Datenbanken. Oft bittet Sie jemand, sich eine schlecht funktionierende Datenbankanwendung, bestimmte Abfragen oder sogar den gesamten Server anzuschauen. Und immer wieder finden Sie sich in der Situation "wie man die Ursache in der geringsten Zeit finden".
Obwohl sich niemand an einem einzigen Tag zu einem Performance-Tuning-Master entwickelt hat, können Sie sicher sein, wertvolle Techniken und Konzepte zu erlernen, auf denen Sie für Ihre tägliche Arbeit aufbauen können. Und natürlich diskutieren wir auch mögliche Lösungen. Also, bei Ihrem nächsten Anruf "Hilfe, der Server ist langsam!" Sie wissen, wo ich anfangen soll.
Der Trainer, ist Vorreiter im Einsatz von Extended Events und hat diese seit 2012, seit der Abkündigung der SQL-Tarce&Profiler-Technik erstmalig in Deutschland präsentiert und seitdem in vielen öffentlichen und internen Firmen-Trainings geschult.
Es erwarten Sie viele Demos und einen tiefen Einblick in die wichtigsten Konzepte von SQL Server.
Hands-on: Zeit, um praktisch zu werden: Der für Demos verwendete Server befindet sich in der Azure Cloud und ist für Verbindungen von Management Studio über WiFi geöffnet. Dies ist Ihre Chance, Analysen auf eigene Faust parallel zum Trainer durchzuführen.
Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis der relationalen SQL Server-Engine und von Transact-SQL, grundlegende Vertrautheit mit Dynamic Management Views (DMVs) und Abfrageplänen
Mit Power BI ist Microsoft ein großer Wurf gelungen. Seit 2015 wird dieses Tool mit monatlichen (!) Releases erweitert und ausgebaut und hat damit lt. Gartner den Mitbewerb am Business Intelligence Werkezugen (zB. Tableau oder Qlik) klar ausgestochen. In diesem Ganztages-Workshop werden wir das Tool von allen Seiten beleuchten und gemeinsam ein aussagekräftiges Dashboard bauen und veröffentlichen. Power Query: Daten aus verschiedenen Quellen laden, bereinigen und verknüfen. Power Pivot: Erstellen eines Datenmodells mit Formeln, KPIs, Hierarchien etc. Power View: Reports mit interaktiven Filter- und Analysefunktionen PowerBI.com & Report Server: Veröffentlichen und Bereitstellen von Reports Bringen Sie Ihren Laptop mit – Sie werden immer wieder Hand anlegen können, sodass Sie nicht nur viel Wissen sondern auch selbst erstellte Beispiele aus dem Workshop mitnehmen.
Das Erstellen und die Konfiguration einer virtuellen SQL Server Maschine auf VMware
vSphere ist eine schnelle und einfache Angelegenheit, die normalerweise nicht länger
als ein paar Minuten dauert. Aber bekommen Sie mit einer solchen Standardkonfiguration
auch die beste Performance seitens SQL Servers? Nicht unbedingt! Daher werden wir uns im
Rahmen dieses Ganztages-Workshops mit dem Betrieb und der Konfiguration von SQL Server VMs
auf VMware vSphere beschäftigen, und hierbei einen Streifzug durch die Konfiguration der wichtigsten Ressourcen machen. Aus dem Inhalt:
• CPU Architekturen
• NUMA Systeme
• Hyperthreading
• Host und Gast Memory Konfiguration
• Power Management
Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche SQL Server Analysis Services (SSAS), SQL Server Reporting Services (SSRS), Power BI-Berichtsserver, Power BI Service in Office 365 und die Integration von Power Apps in Power BI. Eine Einführung Azure Analysen (SQL Data Warehouse, Azure Databricks, HDInsight, Data Factory, Stream Analytics, Data Lake Analytics und Azure Analysis Services), IoT (IoT Hub, IoT Edge, Azure Functions, Event Grid und Logic Apps) und KI + Machine Learning (Cognitive Services, Azure Bot Service, Machine Learning, R und Python).
Sie kennen Heaps und covered Indizes, sie wissen auch wann sich ein gefilterter Index negativ auswirkt und warum ein Non Clustered Index auf einen Heap günstiger sein kann als auf einen Heap? Wunderbar! Wer hier allerdings nur an böhmissche Dörfer denkt, ist in diesem Workshop gut aufgehoben. Im Laufe des Tages werden die verschiedenen Arten der Indizes, Aufbau und Einsatzgebiet erläutert. In Demos kann man dabei den Indizes auf die Finger schauen und erkennen wie SQL Server immer wieder versucht den effizientesten Weg zu finden, um an die Daten heranzukommen. Was kann aber SQL Server nicht und welche Rollen spielen dabei Statistiken und Sperren? Wie sollte man die richtige Indexstrategie finden und die bestmögliche Wartung organisieren? Tja, dann sollten sie einfach mal hier in die Index Werkstatt reinschauen und zusehen, wie man die Tabellen „tiefer“ legt.
Im Rahmen dieses Ganztages-Workshops arbeiten wir mit einer Standard-Installation vom SQL Server, und lassen eine Workload mit einigen hundert Benutzern ausführen. Wie Sie sehr schnell erkennen werden, wird der SQL Server in enorme Performance-Probleme stürzen, und die Abfragezeiten aus Endbenutzer-Perspektive sind katastrophal. Was nun? Wir werden dann gemeinsam mit den Bordmitteln vom
SQL Server analysieren in welchen Bereichen der Schuh drückt, und über den Lauf des Tages eine optimale SQL Server Konfiguration erstellen, mit der schlussendlich die Endbenutzer ebenfalls eine Freude haben werden. Aus dem Inhalt:
• Performance Monitoring
• Hardware Konfiguration
• Betriebssystem Konfiguration
• Memory Management
• Parallelism
• Locking & Blocking
• Datenbank-Wartung
In diesem eintägigen Workshop zeigen Christoph Seck (Microsoft PTSP) und Ben Weissman (MVP) euch, wie ihr mit Hilfe eines einfachen Metadaten Repositories automatisiert Integration Services Pakete erstellen und auch deren Ausführung steuern könnt. Zum Einsatz kommen dabei neben den SQL Server Bordmitteln wie dem Management Studio und den Data Tools das frei verfügbare Tool BimlExpress sowie ein Metadatenframework, welches die Teilnehmer im Rahmen des Workshops zum Einsatz im eigenen Unternehmen mitnehmen und anpassen können.
Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.
Änderungen sind jederzeit möglich.
Andreas Wolter
Dieser ganztägige Workshop ist ganz den aktuellen Möglichkeiten für die Leistungsanalyse eines SQL Server vom Start bis zu fortgeschrittenen Techniken gewidmet. Ein Highlight ist die Möglichkeit, sich live mit dem Demo-Server, der auf Microsoft Azure gehostet wird, über Ihr lokales SSMS zu verbinden, um vorbereitete, kontinuierlich auftretende Szenarien selbst zu analysieren!
Techniken & Tools, die behandelt werden:
• SQL Server Architecture & Internals: Grundlagen zum Verständnis komplexer Zusammenhänge
• Überwachungsmethodik
• Dynamic Management Views (DMVs)
• Wait Statistics
• Erweiterte Ereignisse (Extended Events) für Workload & Query-Analysev
• Query Store
- Überblick über Tools von Drittanbietern (vorbehaltlich dem Einverständnis der Organisatoren. Kann entfernt werden, wenn dies Ihrer Meinung nach für die lokale Zielgruppe nicht geeignet ist.)
Wir analysieren je nach Interesse der Teilnehmer eine Auswahl aus folgenden Szenarien:
• Untersuchung von Speicherproblemen
• Identifizieren von Planregression
• Analyse von Indizes und Statistiken
• Erkennen von I/O-Latenzproblemen
• Untersuchung der Tempdb
• Locking & Blocking-Analyse, Concurrency-Probleme
Sie sind in einer DBA-, Entwickler- oder Beraterrolle und unterstützen SQL Server-Datenbanken. Oft bittet Sie jemand, sich eine schlecht funktionierende Datenbankanwendung, bestimmte Abfragen oder sogar den gesamten Server anzuschauen. Und immer wieder finden Sie sich in der Situation "wie man die Ursache in der geringsten Zeit finden". Obwohl sich niemand an einem einzigen Tag zu einem Performance-Tuning-Master entwickelt hat, können Sie sicher sein, wertvolle Techniken und Konzepte zu erlernen, auf denen Sie für Ihre tägliche Arbeit aufbauen können. Und natürlich diskutieren wir auch mögliche Lösungen. Also, bei Ihrem nächsten Anruf "Hilfe, der Server ist langsam!" Sie wissen, wo ich anfangen soll. Der Trainer, ist Vorreiter im Einsatz von Extended Events und hat diese seit 2012, seit der Abkündigung der SQL-Tarce&Profiler-Technik erstmalig in Deutschland präsentiert und seitdem in vielen öffentlichen und internen Firmen-Trainings geschult.
Es erwarten Sie viele Demos und einen tiefen Einblick in die wichtigsten Konzepte von SQL Server.
Hands-on: Zeit, um praktisch zu werden: Der für Demos verwendete Server befindet sich in der Azure Cloud und ist für Verbindungen von Management Studio über WiFi geöffnet. Dies ist Ihre Chance, Analysen auf eigene Faust parallel zum Trainer durchzuführen.
Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis der relationalen SQL Server-Engine und von Transact-SQL, grundlegende Vertrautheit mit Dynamic Management Views (DMVs) und Abfrageplänen
Klaus Aschenbrenner
Das Erstellen und die Konfiguration einer virtuellen SQL Server Maschine auf VMware vSphere ist eine schnelle und einfache Angelegenheit, die normalerweise nicht länger als ein paar Minuten dauert. Aber bekommen Sie mit einer solchen Standardkonfiguration auch die beste Performance seitens SQL Servers? Nicht unbedingt! Daher werden wir uns im Rahmen dieses Ganztages-Workshops mit dem Betrieb und der Konfiguration von SQL Server VMs auf VMware vSphere beschäftigen, und hierbei einen Streifzug durch die Konfiguration der wichtigsten Ressourcen machen. Aus dem Inhalt:
• CPU Architekturen
• NUMA Systeme
• Hyperthreading
• Host und Gast Memory Konfiguration
• Power Management
Markus Ehrenmüller
Mit Power BI ist Microsoft ein großer Wurf gelungen. Seit 2015 wird dieses Tool mit monatlichen (!) Releases erweitert und ausgebaut und hat damit lt. Gartner den Mitbewerb am Business Intelligence Werkezugen (zB. Tableau oder Qlik) klar ausgestochen. In diesem Ganztages-Workshop werden wir das Tool von allen Seiten beleuchten und gemeinsam ein aussagekräftiges Dashboard bauen und veröffentlichen. Power Query: Daten aus verschiedenen Quellen laden, bereinigen und verknüfen. Power Pivot: Erstellen eines Datenmodells mit Formeln, KPIs, Hierarchien etc. Power View: Reports mit interaktiven Filter- und Analysefunktionen PowerBI.com & Report Server: Veröffentlichen und Bereitstellen von Reports Bringen Sie Ihren Laptop mit – Sie werden immer wieder Hand anlegen können, sodass Sie nicht nur viel Wissen sondern auch selbst erstellte Beispiele aus dem Workshop mitnehmen.
Thomas Hütter
Microsoft hat die Geo-Datentypen bereits mit dem SQL Server 2008 eingeführt, mit der Version 2012 folgten einige Verbesserungen. Heute werden Geodaten fast überall verwendet. Es ist also an der Zeit, Eure Erinnerungen an Geometrie und Geographie aufzufrischen! Wir schauen uns an, welche Datentypen unterstützt werden - von 0 bis 2 Dimensionen, von Punkten bis zu Polygonen und anderen - und werden sehen, wie man Geodaten in die SQL Server Tabellen hinein und wieder heraus bekommt. Darauf folgen die eingebauten Funktionen, mit denen Beziehungen zwischen Geo-Objekten untersucht werden können, wie Überschneidungen, Einschlüsse oder kürzester Abstand. Und natürlich gibt es Beispiele für die praktische Anwendung von Geodaten.
Speaker
Abstrakt
Speaker
Abstrakt
Markus Ehrenmüller-Jensen
Runtastic unterstützt Menschen weltweit ein längeres und gesünderes Leben zu haben. Unser Ansatz ist dabei datengetrieben. Daten zu sammeln ist heutzutage kein Problem - nützliche Einsichten zu gewinnen manchmal aber herausfordernd. Die Integration von R als Sprache und als Service in die Microsoft’s Data Platform ist uns dabei sehr gelegen gekommen. Lernen Sie in diesem Vortrag, wo die Integration bereits überall passiert ist und wie wir bei Runtastic daraus Nutzen ziehen.
Klaus Aschenbrenner
Jeder von uns weiß, dass es eine Todsünde ist, macht es aber trotzdem still und heimlich in seinem Kämmerchen. Ja, wir sprechen hier vom ... SQL Server Profiler! Der SQL Server Profiler ist aber bereits seit einigen SQL Server Versionen ein Deprecated Feature, und sollte daher im tagtäglichen Einsatz nicht mehr verwendet werden. Im Rahmen dieser Session werden Sie die Nachfolge-Technologie namens Extended Events kennenlernen und Sie werden im Rahmen verschiedener Beispiele sehen wie einfach und unkompliziert das SQL Server Troubleshooting mit Extended Events sein kann.
Sandra Geisler
Abstrakt folgt ...
Björn Peters
...
Klaus Blessing
Power Query als ETL Tool mit der "M Language" behandelt, anhand von praxisnahen Beispielen. Auch wird Power Query auf den Prüfstand gestellt, um klassische Excel/Access + VBA Auswertungen zu migrieren.
Markus Raatz
Abstrakt folgt ...
Torsten Strauss
Eine der größten Herausforderungen eines DBA / Entwicklers besteht in der Performance Optimierung von SQL Abfragen. SQL Server unterstützt uns dabei mit dem Database Tuning Advisor und den Missing Index Dymanic Management Views. In dem praxisorientierten Vortrag werden wir uns mit den Unterschieden beider Tools im Hinblick auf Funktionalität, Limitationen and Tuning Empfehlungen befassen.
Markus Ehrenmüller-Jensen
Die General Data Protection Regulation (GDPR) der EU hat weitreichende Auswirkungen. Nicht nur, dass sie grundlegend den Datenschutz von Privatpersonen neu regelt. Nicht nur, dass sie verpflichtend für alle Unternehmen gilt, die Services und Güter an Konsumenten aus der EU anbieten. Sie führt auch hohe Strafen von EUR 20 Mio oder 4% des Vorjahresumsatzes, je nachdem was höher ist, ein. Und sie ist seit Mai 2018 in Kraft. In diesem Vortrag werden wir einen Blick auf die Sicherheitseinstellungen von SQL Server werfen. Profitieren Sie von den „lessons learned“ bei der Umsetzung der „best practices“ für Runtastic's Datawarehouse: Encryption, Data Masking, Zugriffsverwaltung, Dokumentation & Überwachung der Optionen, etc. Sind Ihre SQL Server Datenbanken „compliant“ mit GDPR? Kommen Sie in diese Session um die blinden Flecken zu entdecken und zu bereinigen – und um einer Geldstrafe von EUR 20 Mio zu entgehen.
Christoph Seck
folgt ...
Alexander Klein
Microsoft Cognitive Services (ehemals Project Oxford) sind eine Reihe von APIs, SDKs und Services, die Entwicklern zur Verfügung stehen, um ihre Anwendungen intelligenter, ansprechender und auffindbarer zu machen. Cognitive Services erweitern Microsofts KI Plattform. Dies ist eine große Spielwiese für Jung und Alt. Hier kann nach Herzenslust ausprobiert werden was vielleicht schon morgen überall im Einsatz sein wird. Mit den verschiedenen Baukästen wie Beispielsweise Bot Framework, Emotion, Face, Text Analytics oder Recommendations, um nur ein paar zu nennen, lassen sich in kurzer Zeit Eindrucksvolle Anwendungen zusammenstecken.
Speaker
Abstrakt
Georg Urban
NDA
Andreas Rauch
...
Frank Geisler
In seinem Vortrag erklärt Frank die Vorteile der Container Technologie Docker für die Entwicklung von SQL Server basierten Anwendungen und zeigt, wie man sich schnell und einfach SQL Server Entwicklungsumgebungen als Docker-Images zusammenbauen kann. Durch ihren kleineren Footprint im Vergleich zu virtuellen Maschinen, durch ihre zentrale Bereitstellung von vorgefertigten Images und durch ihre Plattformunabhängigkeit eignen sich Docker Container ideal als lokale Entwicklungsplattform. Darüber hinaus können sie auch für die Verteilung und Bereitstellung von Anwendungen hervorragend genutzt werden.
Christoph Seck
...
Thomas Hütter
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ - wie wahr, auch und gerade bei der Datenanalyse. Visualisierung ist der schnelle, einfache Weg, das Gesamtbild in Deinen Daten zu erkennen, und gerade das R-Ökosystem hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Es mögen nicht genau 50 sein, aber in dieser Session zeige ich viele ansprechende Visualisierungen, die das ggplot2-Package und seine Freunde ermöglichen. Wir starten jenseits der üblichen Balken-, Linien- und Streudiagramme. Stattdessen kommen Diagramme auf den Bildschirm, von denen Du schon immer wissen wolltest „Wie macht man das?“. Wir werden Wasserfalldiagramme, Violinen, Ridgelines, Randhistogramme, Karten und mehr sehen… und Ihr bekommt den Code, um alles nachzubauen.
Klaus Blessing
Die Neuerungen Power BI und dem On Prem Power BI-Berichtsserver werden vorgestellt. Eine Einführung in das Erstellen benutzerdefinierter Visualisierungen für Power BI. Reporting Services aus der Praxis - Report Templates erstellen, datengesteuerte Abonnements, SSRS Integration in Power BI…
Torsten Strauss
In dieser Session erarbeiten wir ein Verständnis wie der SQL Server Daten in Pages speichert, in Extents gruppiert und über Index Allocation Map -, Page Free Space -, Global Allocation Map und Shared Allocation Map Pages verwaltet. Zudem befassen wir uns mit der Speicherarchitektur und den Unterschieden zwischen In-Row, Row-Overflow und LOB Datentypen.
Klaus Aschenbrenner
Memory Management im SQL Server ist nicht unbedingt das einfachste Thema, da der SQL Server 3 verschiedene Memory Modelle unterstützt. Im Rahmen dieser Session werden wir uns die 3 Memory Modelle des SQL Servers (Conventional Memory, Locked Pages, Large Pages) im Detail näher ansehen. Hierbei werden Sie die Vor- und Nachteile dieser Memory Modelle kennenlernen, und des weiteren lernen wie Sie mit den verschiedenen Bordmitteln des SQL Servers einen tieferen Einblick auf die Internas des Memory Managements bekommen.
Tarek Salhar
In unserer digitalisierten Welt müssen Webapps einerseits immer schneller entwickelt werden und später trotzdem gleichzeitig günstig
und hochskalierbar bleiben. Diesen Zwiespalt kann Azure mit seinen vielfältigen Diensten durchaus aufheben. Um das zu beweisen wollen
wir zusammen eine Kicker-Lösung in nur 60 Minuten entwickeln, mit der man performant seine Statistiken am Kickertisch anschauen kann,
aber gleichzeitig nicht arm wird.
Genutzte Technologien sind:
- Azure App Services
- Azure Functions
- Azure Logic Apps
- Azure SQL DB
- Power BI
Speaker
Abstrakt
Andre Essing
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Datenbank... SQL war für lange Zeit die einzige Option Applikationsdaten zu speichern. Es gab immer wieder rebellische Aktivitäten, das SQL Imperium zu stürzen, was eine neue Hoffnung verbreitete. Aber alle anderen Möglichkeiten Daten zu speichern, entpuppten sich nur als eine dunkle Bedrohung. Nun, nachdem Erwachen der Cosmos DB startet die Rache von NoSQL. Während der Session schauen wir uns Azure Cosmos DB im Detail an, was Sie mit Cosmos DB erreichen können und wie Cosmos DB in einer galaktischen Umgebung aus Daten und Applikationen genutzt werden kann. Besuchen Sie meinen Vortrag und finden Sie richtige Lösung für Ihre Applikation. Mögen die Daten mit Ihnen sein.
Speaker
Abstrakt
Alexander Klein
Wie verschiebt man die klassischen SSIS-Pakete in die Cloud für den ETL-Prozess? Azure bietet Data Factory / Data Factory V2, Runbooks, Logic App oder Funktionen. Was verbirgt sich hinter den einzelnen Services und was kann ich damit machen? Die hier gezeigten Beispiele zeigen, wie diese Komponenten zusammengesetzt werden können, um das Management eines DWH in der Cloud zu managen.
Markus Raatz
Abrstrakt folgt ...
Frank Geisler
m Oktober 2017 ist die neue Version des SQL Servers, SQL Server 2017 erschienen. Natürlich gibt es in dieser Version wieder zahlreiche Neuerungen so beispielsweise die Unterstützung verschiedener Linux Derivate und Docker oder Verfügbarkeitsgruppen ohne Cluster. Neben diesen viel beachteten Neuerungen hat sich auch einiges im Bereich der Performance-Optimierung getan. Hier bietet die neue Version des SQL Servers im Vergleich zu den älteren Versionen einige Mechanismen die eine automatische Optimierung der Abfragepläne versprechen. In diesem Vortrag geht Frank Geisler sowohl auf die Adaptive Abfrage Ausführung (Adaptive Query Processing) wie auch auf das Automatische Tuning im SQL Server 2017 ein und beschreibt diese Optimierungsverfahren funktionieren. Vorteilhaft für den SQL Server Entwickler bzw. Administrator: Die vorgestellten Optimierungsverfahren laufen (sofern eingeschaltet, s.u.) transparent im Hintergrund ab, d.h. es ist keine weitere Konfiguration oder ähnliches erforderlich.
Andre Essing
Es gibt eine Menge Wege und Möglichkeiten Mehrwerte aus seinen Daten zu ziehen. Seit Jahren machen wir das mit den gleichen Techniken in unseren "klassischen" Data Warehouse Umgebungen. Aber die Welt ist im steten Wandel und so auch die Daten. Wo die Daten vor ein paar Jahren noch ausschließlich strukturiert waren, wächst die Zahl von schemalosen Datentypen ins unermessliche, und eine Ende ist nicht in Sicht. Wir kämpfen mit Daten, bei denen sich ständig das Schemata ändert und versuchen Mehrwerte aus neuen Datentypen wie Soziale Medien, Videos und Bildern zu ziehen. In dieser Whiteboard Session möchte ich mit Ihnen über moderne Wege sprechen, Ihre Daten zu speichern, zu analysieren und zu visualisieren. Zusammen zeichnen wir ein Modern Data Warehouse, schauen uns an welche Möglichkeiten sich bieten verschiedenste Daten zu analysieren und warum uns die Cloud hier hilft. Besuchen Sie meinen Vortrag und zeichnen Sie mit mir zusammen ein modernes Data Warehouse.
Klaus Aschenbrenner
Im Rahmen dieses Ganztages-Workshops arbeiten wir mit einer Standard-Installation vom SQL Server und lassen eine Workload mit einigen hundert Benutzern ausführen. Wie Sie sehr schnell erkennen werden, wird der SQL Server in enorme Performance-Probleme stürzen, und die Abfragezeiten aus Endbenutzer-Perspektive sind katastrophal. Was nun?
Andreas Rauch
Sie kennen Heaps und covered Indizes, sie wissen auch wann sich ein gefilterter Index negativ auswirkt und warum ein Non Clustered Index auf einen Heap günstiger sein kann als auf einen Heap? Wunderbar! Wer hier allerdings nur an böhmissche Dörfer denkt, ist in diesem Workshop gut aufgehoben. Im Laufe des Tages werden die verschiedenen Arten der Indizes, Aufbau und Einsatzgebiet erläutert. In Demos kann man dabei den Indizes auf die Finger schauen und erkennen wie SQL Server immer wieder versucht den effizientesten Weg zu finden, um an die Daten heranzukommen . Was kann aber SQL Server nicht und welche Rollen spielen dabei Statistiken und Sperren? Wie sollte man die richtige Indexstrategie finden und die bestmögliche Wartung organisieren? Tja, dann sollten sie einfach mal hier in die Index Werkstatt reinschauen und zusehen, wie man die Tabellen „tiefer“ legt.
Klaus Blessing
Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche SQL Server Analysis Services (SSAS), SQL Server Reporting Services (SSRS), Power BI-Berichtsserver, Power BI Service in Office 365 und die Integration von Power Apps in Power BI. Eine Einführung Azure Analysen (SQL Data Warehouse, Azure Databricks, HDInsight, Data Factory, Stream Analytics, Data Lake Analytics und Azure Analysis Services), IoT (IoT Hub, IoT Edge, Azure Functions, Event Grid und Logic Apps) und KI + Machine Learning (Cognitive Services, Azure Bot Service, Machine Learning, R und Python).
Christoph Seck und Benjamin Weissman
In diesem eintägigen Workshop zeigen Christoph Seck (Microsoft PTSP) und Ben Weissman (MVP) euch, wie ihr mit Hilfe eines einfachen Metadaten Repositories automatisiert Integration Services Pakete erstellen und auch deren Ausführung steuern könnt. Zum Einsatz kommen dabei neben den SQL Server Bordmitteln wie dem Management Studio und den Data Tools das frei verfügbare Tool BimlExpress sowie ein Metadatenframework, welches die Teilnehmer im Rahmen des Workshops zum Einsatz im eigenen Unternehmen mitnehmen und anpassen können.
Meinungen von Teilnehmern der letzten Jahre.
Melden Sie sich hier für die Teilnahme an.
Je früher Sie buchen, desto günstiger.
Ja, Ich melde mich verbindlich für die Konferenz-Teilnahme an:
Veranstaltung: SQLdays 2018
Ort: Erdinger Stadthalle
Termin: 08. bis 11. Oktober 2018 (inkl. ganztägiger Workshops, extra Buchung erforderlich)
699€
Zweitägige Konferenz von Dienstag, den 09.10.18 - Mittwoch, den 10.10.18
Es gilt der Ticketpreis von 699 € pro Person für den Besuch der Konferenz. Das Angebot des Early-Bird-Preises gilt bis 01. Juni 2018. Danach greifen die Regulär-Preise.
Haben Sie noch Fragen zur Organisation oder zu Ihrer Anmeldung?
Sehr gerne stehe wir Ihnen jederzeit unter Tel.: +49 (0) 8677 9889-62 oder per E-Mail an events@ppedv.de zur Verfügung.
TIPP: 10% Rabatt mit 2 weiteren Kollegen für die Konferenz!
Melden Sie sich gleichzeitig mit 2 weiteren Kollegen Ihres Unternehmens zur Konferenz oder zum gleichen Workshop an und jeder von Ihnen erhält 10% Kollegen-Rabatt. Mehrere Rabatt-Aktionen (z.B. Early-Bird-Preis) sind nicht miteinander kombinierbar!
Allgemeines und Reiseinformationen
Kleidungsempfehlung: Casual Wear. Reiseinformationen finden Sie hier.
So erreichen Sie die SQLdays Konferenz
Erdinger Stadthallen GmbH
Alois-Schießl-Platz 1
85435 Erding, Deutschland
Via Auto
Autobahn A9: Autobahnkreuz Neufarn,
Richtung Deggendorf (A92), Ausfahrt Erding
Autobahn A99: Autobahnkreuz München Ost,
Richtung Passau (A94), Ausfahrt Markt Schwaben
Via Öffentliche Verkehrsmittel
S-Bahn S2 im 20/40-Minutentakt zum Zentrum München bzw. zur Neuen Messe München. Die Stadthalle Erding erreichen Sie in 2 Gehminuten vom Stadtzentrum Erding, bzw. in 10 Gehminuten vom S-Bahnhof Erding (S 2). Ihre Verbindungsinformationen können Sie über folgenden Fremdanbieter-Service abrufen.
Via Flugzeug
Der nächste Flughafen ist der Münchener Flughafen und ist in 20 Minuten mit dem Auto zu erreichen.
Parken
Parken in der städtischen Tiefgarage (P1) mit direktem Zugang zur Stadthalle (Einfahrt Gießereistrasse), zum Veranstaltungstarif von € 3,00.