Wir bedanken uns für die zahlreiche Teilnahme und bei unseren Sponsor Quest.

Außerdem sagen wir danke für die spannenden, interessanten und lehrreichen Sessions unserer Speaker!
SQL-days 2020 jetzt online

Kein Datenvolumen!

Innerhalb von 2 Tagen können Sie so viel Wissen mitnehmen, wie Sie tragen können. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt

Do-it-yourself oder Therapie

Daten hier, aber wie analysieren? Ihr SQL Server kränkelt? Die Symptome geben Ihnen keinen Aufschluss? Dann sollten Sie sich von unseren SQL Therapeuten und Analytikern, wie Klaus Aschenbrenner, Uwe Ricken oder Markus Ehrenmüller beraten lassen.

Da schau, ein Kick-Profi!

Die SQLdays stehen dieses Jahr ganz im Zeichen der Praxis: Erfahrungswerte, Einsatzszenarien und Best Practice Tipps und Tricks begleiten Sie 2 Tage lang. Natürlich werden Ihnen auch Einsteigersessions geboten, um Ihnen notwendige Infos für verschiedene Themen vorab zu liefern.

SQL Team

An keinem anderen Ort finden Sie so schnell Gleichgesinnte! We like you!

Be part of it!

Die Agenda

Änderungen sind jederzeit möglich.

08:00

Check-In / Begrüßungskaffee

09:00 - 17:00

Einführung in die Programmiersprache R

Markus Ehrenmüller

Sie sind mit T-SQL vertraut und wollen R lernen, wissen aber nicht, wo Sie starten sollen? Starten Sie mit dem, was Sie schon kennen: T-SQL. Beide Sprachen haben viele Dinge gemeinsam, weisen aber auch viele Unterschiede auf. Dieser Workshop ist Ihr Turbo-Knopf zu R und führt Sie in R über Analogien zu T-SQL ein. Sie werden lernen, wie Sie Ihr erstes R-Script schreiben, wozu Sie Packages nutzen können und der Vortrag vermittelt Ihnen Basis-Anwendungsfälle von R. Sie lernen auch, wie Sie R in Ihre bestehende SQL Server Umgebung integrieren können:
- Einführung in die Programmiersprache R
- Gegenüberstellung von R und SQL
- Einbettung von R in SQL Server, Reporting Services & Power BI
- Nutzen und Grenzen von Machine Learning
- Azure Machine Learning & Cognitive Services
- Best Practice
Vergessen Sie nicht, Ihren Laptop mitzubringen – Sie werden viel Gelegenheit haben, die in den Demos gezeigten Beispiele auch selber auszuprobieren.

09:00 - 17:00

SQL Server on Linux, Docker und Kubernetes

Klaus Aschenbrenner

Der SQL Server 2017 war ein Gamechanger, da hier Microsoft das erste Mal in der Geschichte Unterstützung für den Betrieb von SQL Server auf Linux und Docker angeboten hat. Und mit dem SQL Server 2019 wird diese Geschichte weitergesponnen, indem auch eine Unterstützung für das Container Orchestrierungsframework Kubernetes zur Verfügung gestellt wird. Daher werden wir uns im Rahmen dieses 1-tägigen Workshops damit befassen wie Sie SQL Server auf Linux, Docker und Kubernetes betreiben können, und wie Sie hier ausfallssichere Architekturen und Deployments erreichen können. Aus dem Inhalt:
SQL Server auf Linux
o Warum SQL Server auf Linux
o Die Architektur von SQL Server auf Linux
o Installation und Konfiguration von SQL Server unter Linux
o Administration und Performance Troubleshooting

SQL Server und Docker
o Docker Architektur
o SQL Server in a Container Deployment

SQL Server und Kubernetes
o Kubernetes Architektur
o Deployment von SQL Server unter Kubernetes
o Arbeiten mit Pods und ReplicaSets
o Fail-Safe Upgrades mit Kubernetes

09:00 - 17:00

SQL Datenbanken in die Cloud

Björn Peters

In diesem Workshop geht es um die verschiedenen Möglichkeiten seine SQL Server Datenbanken nach Azure zu verlagern. Wir werden uns die unterschiedlichen Produkte und deren Ausprägungen anschauen, was bekommt man für sein Geld, welches Produkt macht für welchen Anwendungszwecke bzw Applikation Sinn und natürlich ganz wichtig: "Wie bekomme ich meine Daten überhaupt dort hin?"

• Produkte und Features rund um das Thema "SQL Server on Azure"
von der VM bis zur Hyperscale DB • Deployment und Administration - manuell und automatisiert
• Daten-Migration
• Überwachung

08:00 - 09:00

Hangover Kaffee

09:00 - 10:00

Keynote: Resistance is futile!

Klaus Aschenbrenner

Keine Angst, Sie werden nicht assimiliert werden, aber Widerstand ist trotzdem zwecklos! Jeder spricht aktuell über das Container Orchestierungsframework Kubernetes, dessen ehemaliger Codename Borg war. In dieser demolastigen, technischen Keynote werden Sie sehen, wie Sie mit Hilfe von Kubernetes ausfallsichere SQL Server Installationen realisieren können, und welche Auswirkungen diese Technologie auf Ihre zukünftigen SQL Server Deployments haben wird. Resistance is futile!

10:00 - 10:15

Raumwechsel

10:15 - 11:15

SQL Server Big Data Clusters

Benjamin Weissman

Mit dem SQL Server 2019 bringt Microsoft in Form der Big Data Clusters neue Features für Daten Virtualisierung, Data Mart Scale-Out sowie Big Data Analysen. Was bedeutet das konkret? Wir schauen uns an, wie man die neuen Features installiert und nutzt, welchen Mehrwert sie bieten und wo man vielleicht dennoch mit anderen Funktionen besser aufgehoben ist.

 

SQL Server Berichtsserver und Power BI Neuerungen 2019 & Erstellen benutzerdefinierter Visualisierungen für Power BI

Klaus Blessing

Die Neuerungen von Power BI und dem On Prem Power BI-Berichtsserver werden vorgestellt. (AI in Power BI, Entity detection and OCR, Power BI & Flow Actions, Paginated Reports in Power BI, Viewer Role for Workspaces and many more new Features…) Eine Einführung in das Erstellen benutzerdefinierter Visualisierungen für Power BI ergänzt den Vortrag.

 

Wie baut man die einfachste sichere IoT-Lösung auf Azure

Markus Raatz

Daten, die von kleinen Geräten über das Internet in Echtzeit auf eine zentrale Plattform übertragen und dort angezeigt, ausgewertet und gespeichert werden, das ist ja bei Einsatz von Azure ganz leicht geworden. Einfach den Event Hub, IoT Hub, Stream Analytics, eine beliebige Storage und Power BI zusammengesteckt, und fertig ist die Lösung! In diesem demo-reichen Vortrag zeigen wir zusätzlich, wie man mit Hilfe der der Azure-Tools und der Plattform von electric imp ganz leicht eine sichere End-to-End-Architektur hinbekommt.

 

Query Store aus der Praxis

Milos Radivojevic

Anhand der Beispiele aus der Praxis wird es in dieser Session demonstriert, wie man mit der Hilfe von Query Store Performanceprobleme nicht nur schnell identifizieren, sondern auch beheben kann.
Mit Query Store, SQL Server Upgrade, Patching oder Applikationsrollout ist es nicht mehr so stressig. Sie können also nachvollziehen, warum es so ist. Es wird detailliert erklärt, wie manuelle bzw. automatische Plankorrektur funktioniert. Es wird aber auch erwähnt, wann eine Plankorrektur keine gute Idee ist.
Schließlich wird es über typische Probleme im Zusammenhang mit Query Store diskutiert, und klar angezeigt, wie man sie mitintegrieren kann.

11:15 - 11:45

Kaffeepause

11:45 - 12:45

Von Power BI zu AI - Business Intelligence um Artifical Intelligence anzureichern

Markus Ehrenmüller

AI ist nun praktisch überall anzutreffen - und so auch in Power BI. In 60min werden wir uns ansehen, wie wir Fragen in natürlicher Sprache stellen können, wie uns Quick Insights und Key Influencer Auffälligkeiten in den Daten erklären kann, wie man die Programmiersprache R, Cognitive Services oder AzureML einbinden kann, oder wie wir eine Website nach nützlichen Informationen abgrasen oder neue Spalten ohne Eingabe einer Formel erstellen kann. Klingt nach viel Inhalt? Ich verzichte in dieser Session auf Slides und zeige stattdessen alles an konkreten Demos. Kommen Sie in diesen Vortrag, wenn Sie ihr Business Intelligence mit Artificial Intelligence anreichern wollen.

 

News - SQL Server 2019 für den Entwickler

Andreas Rauch

SQL Server 2019 besitzt aktuell den Versionsstand RC 1. Spätestens jetzt sollte man einen Blick auf die neue Version werfen, um am Puls der Zeit zu bleiben. Erwartungsgemäß werden in der neuesten Generation eines SQL Servers neben Verbesserungen und Erweiterungen auch komplett neue Funktionen vorgestellt. Was haben wir als Entwickler zu erwarten? Unter anderem gibt es in der Session Themen rund um TSQL Neuerungen, Erwartungen und Verbesserungen... und was es nicht mehr gibt.

 

DAX Patterns - Standardlösungen für gängige Anforderungen in Power BI

Robert Lochner

Mit der DAX Formelsprache werden in Power BI nach der Aggregation von Wertfeldern insbesondere fortgeschrittene Kennzahlen aus den Daten abgleitet, beispielsweise gewichtete Durchschnittspreise, die höchsten/niedrigsten Tagesumsätze, Anzahl der Kunden in einer Periode, Rankings und vieles mehr. Zeitbezogene Berechnungen wie Year-to-Date, Vorjahres-/Vorperiodenvergleiche, Moving Annual Total (MAT), Moving-x-Month Averages, Bestandslogiken und vieles mehr sind wichtige Bestandteile für jedes Dashboard. Darüber hinaus kann mit DAX Lösungen aber auch die Interaktivität einer Anwendung erhöht werden (bspw. mit einer Measure Selektion) oder das User Interface eines Dashboards dynamisiert werden (bspw. mit dynamischen Visual-Titel und dynamischen Farbschemata).

 

Na, wie fühlen wir uns heute? Sessionbewertung automatisiert in 60 Minuten!

Wolfgang Strasser

Gefällt es den Teilnehmern eigentlich auf der Konferenz? Schwankt die Stimmung vielleicht im Laufe des Tages? Das wollen wir herausfinden! Leider sind wir schlecht vorbereitet… Daher müssen wir uns eine Sentiment Analyse komplett von null aufbauen… Aber wir haben ja eine gute Stunde Zeit und der Microsoft Stack bietet uns mit den Cognitive Services, Azure SQL Database, Power Apps, Flow und Power BI ein paar Hilfsmittel.

12:45 - 13:45

Mittagessen

13:45 - 14:45

Die richtige Konfiguration von Vmware basierenden virtuellen Maschinen für den SQL Server

Klaus Aschenbrenner

TBA

 

Azure Data Explorer: Big Data (nicht nur) für IoT

Markus Raatz

Unter dem Codenamen "Kusto" entwickelt und bekannt, hat sich Microsoft hier für seine internen Zwecke ein echtes Schmuckstück entwickelt, das die ideale Speicher- und Auswertungsplattform für Massendaten, unter anderen aus IoT-Lösungen, sein kann. Und deshalb kann man es jetzt auch direkt in seinen Projekten nutzen! Wir sehen uns dieses Werkzeug einmal gemeinsam an und erkennen, wie angenehm es sich mit einer Software arbeitet, die genau für ihren Zweck passgenau gebaut wurde. Mit Live-Coding in der eigenen Abfragesprache "KQL"!

 

Transaction log - delay durability and minimally logged operations

Torsten Strauß

Die ACID Regel verlangt, dass SQL Server alle Daten- und Schmeaänderungen synchron in das Transaktionslog schreibt, um die Dauerhaftigkeit zu garantieren, was sich stark auf die Leistung des Systems auswirken kann. In dieser Session (Level 300) werden wir untersuchen, wie sich Minimally Logged Operations und Delayed Durability auf die Geschwindigkeit des SQL Servers auswirkt.

 

Erstellen Sie Ihre nächste BI-Lösung in Azure

Alexander Klein

Wie kann die KI meine BI Anwendung intelligenter machen? Alle reden aktuell von KI, aber was kann man heute schon damit anfangen?
Mit Azure ML oder den Azure Cognitive Services werden hier API’s angeboten, die sich sehr leicht in einen bestehenden ETL Prozess einbinden lassen. Auch das BI Frontend Power BI bekommt hier immer mehr Möglichkeiten.
Azure Logic App, Azure Data Factory, Azure Stream Analytics, Azure Cognitive Services, Azure ML, Power BI

14:45 - 15:15

Kaffeepause

15:15 - 16:15

DAX Troubleshooting

Imke Feldmann

DAX (Data Analysis Expressions) ist eine sehr mächtige Formel- und Abfragesprache, die in Power BI, SSAS und Power Pivot hochkomplexe Auswertungen erlaubt. Jedoch führt die Komplexität von DAX leider nicht selten dazu, dass Ausdrücke nicht oder nur teilweise richtige Ergebnisse zurückliefern. Ebenso kann es zu Problemen mit der Abfrageschwindigkeit kommen. In dieser Sessions werden Techniken und Tipps zum Debuggen von DAX-Ausdrücken und zur Analyse von Performanceproblemen erläutert. Dabei werden auch die Grundzüge des kostenlosen Tools "DAX Studio" erläutert.

 

Die Algorithmen hinter XING, Facebook und den Navigationsgeräten mit dem SQL Server nachgebaut

Torsten Ahlemeyer

Wie schaffen es die großen sozialen Netzwerke, mir passende Freundschaftsvorschläge zu unterbreiten und woher weiß mein Navigationsgerät, ob ich links oder rechts herum fahren sollte? Wie ist eine Datensammlung strukturiert, um schnell derartige Fragen beantworten zu können? Welche T-SQL-Befehle kann man nutzen, um teilweise sogar rekursive Fragestellungen abzubilden?
Torsten Ahlemeyer zeigt anhand einfach nachvollziehender Beispiele aus der Praxis das Geheimnis hinter der Magie großen Datensammlungen.

 

Best Practices für SQL Server

Kirill Panov

Die Session besteht aus:
• SQL-Server-Instanz
• Serverarbeitsspeicher
• TempDB
• Datenbankeinstellungen
• Regelmäßige Kontrollen
Zuerst werde ich über Best Practices für sowohl SQL-Server-Instanz als auch Large Page sprechen. Außerdem möchte ich ein Beispiel aus der Erfahrung demonstrieren, als ich 120 Dateien für TempDB verwendet habe. Im dritten Teil geht es dann um wichtige Datenbankeinstellungen. Abschließend möchte ich besprechen, welche Kontrollen regelmäßig durchgeführt werden sollen.

 

SQL Server Umgebungen effizienter administrieren

Björn Peters

Egal wo der SQL Server läuft bzw laufen soll, irgendwie muss er dort ausgerollt und betrieben werden. Wie kann man das Rollout vereinfachen, beschleunigen und dann auch noch dauerhaft die Konfiguration fixieren? "Das sind ja gleich 3 Dinge auf einmal..."
In dieser Session zeige ich, wie man mit welchen Mitteln man diese 3 Dinge mit "Bordmitteln" erreichen kann und dadurch noch effizienter wird und mehr Zeit für andere Themen hat. Es geht viel um Code und wie man mit Powershell diese Ziele erreichen kann.

ab 16:15

Ende der Veranstaltung

08:00 - 09:00

Check-In / Begrüßungskaffee

09:00 - 10:00

Keynote: Time to Move!

Georg Urban

Das Warum, Wohin und Wie für den Cloud-Move

10:00 - 10:15

Raumwechsel

10:15 - 11:15

Protect your data - Sicherheit in SQL Server

Uwe Ricken

„In welcher Zeitung kann man lesen, dass eine Frau ihren Mann aus der Wohnung wirft? In "Schöner Wohnen!". Was dieser Satz mit Sicherheit im Microsoft SQL Server zu tun hat, erfährt man in dieser Session über die einzelnen Sicherheitskomponenten von Microsoft SQL Server. Angefangen von den korrekten Sicherheitseinstellungen für das Dienstkonto von Microsoft SQL Server geht es im Treppenhaus der Datenbanken gleich weiter. Welche Rechte sollte man einem Login erteilen, ohne dabei die Sicherheit des Systems oder die Sicherung der Daten zu gefährden. Einmal im „ehrenwerten Mietshaus" angekommen, möchte man selbstverständlich gleich die nette Mietwohnung beziehen. Aber HALT! - was darf ich überhaupt in meiner Wohnung? Ein Rechtsanwalt ist nach Besuch des Workshops nicht mehr erforderlich. In diesem Workshop werden die folgenden Schwerpunkte mit Beispielen und Übungen vermittelt:
• Richtige Konfiguration des Dienstkontos von Microsoft SQL Server und SQL Server Agent
• TDE und encrypted Backup
• Die Besonderheiten von sysadmin
• Danger und Beauty von „xp_cmdshell"
• Minimal Rights principal bei der Erstellung von Logins
• Datenbankberechtigungen und ihre Konsequenzen
• Verwendung von Zertifikaten für die Ausführung von gespeicherten Prozeduren
• Schemata und Objekte
• Eigentümer von Objekten und Zugriff über Stored Procedures/Views/Functions
• EXECUTE AS

 

"Can I join you", one table asked the other

Thomas Hütter

Du hast also deine Datenbank wunderschön nach den Regeln von Codd aufgebaut. Was brauchst du dann, um Daten aus zusammenhängenden Tabellen abzurufen? Sehr wahrscheinlich einen JOIN Operator, aber welchen? Von LEFT nach RIGHT, wann ist es INNER und wann OUTER? Ist ein CROSS JOIN auch NATURAL? Und wann gibt ein ANTI mehr Ergebnisse zurück als ein SEMI...? Wie und wann sind Ihre Kumpels MERGE, HASH und NESTED LOOP beteiligt?
Für all dies gibt's Demos auf vertrauten Datenbanken. Und wenn Dir von all dem der Schädel noch nicht genug brummt, lege ich noch etwas CROSS und OUTER APPLY oben drauf.

 

Getting started with SQL Server automation - the PowerShell dbatool

Patrick Wahlmüller

Wir schauen uns an, was PowerShell alles für SQL Server zu bieten hat. Was kann PowerShell "out of the Box", welche Funktionalitäten kann man einfach erweitern.
Um die Einblicke zu vertiefen machen wir ein "Speed-Dating" mit diversen PowerShell Befehlen in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Vom CSV-Import übers Versions Upgrade bis hin zum Check der SQL-Server Einstellungen.

 

Datenbanken in der Cloud – ein Überblick

Haiko Hertes

Cloud-Lösungen sind aus der heutigen IT nicht mehr wegzudenken. Beinahe täglich erweitert sich das Leistungsspektrum der Anbieter, so dass man schnell den Überblick über die angebotenen Dienste verliert. In dieser Session wollen wir uns ansehen, welche Möglichkeiten es insbesondere bei Microsoft Azure gibt, Datenbanken und vergleichbare Dienste zu betreiben. Dabei sollen vor allem die gängigen Szenarien auch in nachvollziehbaren Demos gezeigt werden.

11:15 - 11:45

Kaffeepause

11:45 - 12:45

Power Query aus der Praxis

Klaus Blessing

Power Query wird als ETL Tool mit der "M Language", anhand von praxisnahen Beispielen in den Bereichen SQL Server SSAS und Azure vorgestellt. Auch wird Power Query auf den Prüfstand gestellt, um klassische Excel/Access + VBA Auswertungen zu migrieren.

 

Real world SQL Server performance tuning

Ramesh Meyyappan

In this session we will cover with examples

1. AlwaysOn Availability Groups - Readable Secondaries issues

2. Query Store - where it can't help

3. Spin Locks

 

SQL Window Functions

Stefan Grigat

Fun with window functions - komplexe Abfragen einfach erstellt
Warum sind Window Functions aus dem Reporting und der Datenanalyse nicht mehr wegzudenken? Die Antwort erhaltet ihr in meinem Votrag. Gemeinsam mit euch möchte ich die verschiedenen Function-Features anhand von praktischen Beispielen erforschen und gegen mögliche Alternativen abwägen. Schließlich bieten die Functions viel mehr Möglichkeiten als ein einfaches Group By: Beispielsweise lassen sich Datensätze in zusammengehörige Päckchen - die sogenannten Fenster - unterteilen, in denen dann agreggiert wird. Ebenso stehen direkt in T-SQL "Running Totals", "Last Non Empty" und "First Row of Group" zur Verfügung. Daher müssen keine Subqueries bedient, Cubes aufgesetzt oder auch nur eine Zeile MDX geschrieben werden. Ihr seht: Es gibt eine Menge zu entdecken!

 

DevOps in der Datenbankanwendungsentwicklung

Markus Schröder von Quest

In der Anwendungsentwicklung haben sich agile Entwicklungsmethoden wie DevOps, Continuous Integration, Continuous Delivery und Continuous Deployment mittlerweile weitgehend durchgesetzt. Dies hat zur Folge, dass entsprechende Mechanismen und Werkzeuge auch für die Datenbank benötigt werden. In vielen Unternehmen ist die Datenbank zu einem Flaschenhals in dem sonst agilen Entwicklungsprozess geworden. Datenbankspezialisten befinden sich unter stets wachsendem Druck, die Entwicklungszyklen zu verkürzen. In einer Datenbankumgebung, die sich ständig verändert und in der auch kurze Ausfälle sehr hohe Kosten nach sich ziehen können, ist wenig Raum für Fehler. Daher ist es umso wichtiger, agile Entwicklungsmethoden einzuführen, um einerseits schnellere Ergebnisse zu liefern und andererseits das Risiko zu minimieren. Dieser Vortrag befasst sich mit den Besonderheiten einer Datenbankumgebung und den daraus resultierenden Herausforderungen für die Einführung von agilen Methoden bei der Anwendungsentwicklung für Datenbanken, und zeigt Wege auf, diese Herausforderungen zu überwinden.

12:45 - 13:45

Mittagessen

13:45 - 14:45

M-Basics für Power Query

Imke Feldmann

M ist die Sprache für Power Query im Query Editor in Power BI. In dieser Session werden die Grundzüge dieser Sprache erläutert, um fortgeschrittene Transformationen umsetzen zu können. Ebenso werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, vorhandenen M-Code aus Foren oder anderen Quellen auf Ihre Anwendungen anzupassen. So lassen sich mögliche Probleme zukünftig schnell und einfach lösen und das Lösungsspektrum vergrößert sich.

 

Azure SQL – die Datenbank aus der Wolke

Haiko Hertes

Azure SQL ist doch nur ein SQL Server in der Cloud, oder?" – Dieser Frage wollen wir in der Session etwas genauer nachgehen und uns die Möglichkeiten anschauen, die dieser PaaS-Dienst bietet. Dabei sollen natürlich auch Live-Demos zum Thema nicht fehlen.

 

Effizientes Zuweisen von Aufgaben mit Clustering

Peter Kessler

Machine Learning hat sich Dank der Angebote aus der Cloud sehr schnell vom Nischenthema in den Massenmarkt bewegt. Anhand der Zuordnung von Aufgaben zu Personen zeigt der Vortrag wie einfach so eine Fragestellung gelöst werden kann.
Doch genau wie die Daten selbst, hat auch jeder Algorithmus hat seine Tücken. Im weiteren Verlauf behandelt der Vortrag die wichtigsten Vorbereitungsschritte und Aufbereitungstechniken um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

 

Data flows in Azure Data Factory - endlich auch hier Transformationen!

Stefan Kirner

Die Data Factory steht seit längerem in der Microsoft Azure Cloud für das effiziente Kopieren von Massendaten zwischen vielen Arten von Datenspeichern zur Verfügung. Ergänzt wird dieses Angebot um die Modellierung von Abhängigkeiten zwischen mehreren Verarbeitungsschritten und seit der Version 2 auch durch einen Control Flow für die Abbildung von Schleifen und Bedingungen und dem Ausführen von Integration Services Paketen. Seit kurzem können jetzt auch visuell unterstützt Data Flows für das gezielte Anreichern, Korrigieren und Umwandeln innerhalb der Data Factory genutzt werden! Der Vortrag zeigt nach einem allgemeinen Überblick zur ADF, die Data Flows und andere top aktuelle Features des Platform-as-a-Service Dienstes mit wichtigen Tipps aus der Praxis.

14:45 - 15:00

Raumwechsel

15:00 - 16:00

Power BI - Fehlerhafte Daten berichten

Jörg Knuth

Es gibt sie immer wieder, die fehlerhaften Zeilen beim Laden von Daten. Doch wie soll damit umgegangen werden? Einfaches rausfiltern kann für einen ersten Test ausreichend sein. Wenn jedoch ein regelmäßiges Laden der Daten erfolgt und die Fachanwender regelmäßig mit den Berichten arbeiten, sollte es "interne" Berichte zur Datenvollständigkeit geben. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich die Qualität der Kennzahlen bessert und die Datenquellenverantwortlichen informiert werden.

 

Die richtig harten Kopfnüsse mit T-SQL gelöst

Torsten Ahlemeyer

Mit dem SQL Server Problemstellungen angehen, die leicht zu erfassen aber extrem schwierig zu lösen sind…
Da formuliert man jeden Tag mit über 20 Jahren Programmiererfahrung die kompliziertesen SQL-Statements, kennt vermeintlich jeden Kniff mit GROUP BY oder exotischen JOINs an der richtigen Stelle und dann ist da plötzlich so eine typische Kopfnuss: kinderleicht formuliert, die Aufgabenstellung sofort erfassbar… aber schon bei der Suche eines Ansatzes droht sich das eigene Gehirn zu verknoten…
Wir schauen uns ein paar der extremsten Beispiele dieser Gattung an und lernen, welche Hilfsmittel Microsoft im Laufe der Jahre in den SQL Server und T-SQL integriert hat, um auch derartige Herausforderungen spielend zu meistern. Dabei sind die Fragestellungen so gewählt, dass jeder problemlos folgen kann und keine abstrakten wissenschaftlichen Abhandlungen notwendig werden. Wenn man an der richtigen Stelle über den Tellerrand hinausguckt, mal die bisherige Standardsichtweise gegen eine unkonventionellere Variante eintauscht und sein Handwerkszeug sicher beherrscht liegt die Lösung quasi auf der Hand. Und erstaunlicherweise kann man den Lösungsansatz plötzlich auch im Alltag immer öfter erfolgreich einsetzen, sobald man ihn denn kennt."

 

Erstellen von IoT-Lösungen mit der Azure Cloud und PowerApps

Tarek Salha

Die Logistik ist eine der Branchen, welche durch die Nutzung von IoT Daten in der Cloud stark profitiert. Insbesondere Realtime Analytics Szenarien wie Predictive Maintenance oder ein Control Tower erhöhen die Zuverlässigkeit der Fahrzeugflotte und sparen so bares Geld. In dieser Session werden wir zeigen, wie mit Azure solche IoT-Daten erfasst, verarbeitet, analysiert und gespeichert und anschließend in einer PowerApp visualisiert werden können.

 

PowerQuery goes Spark, aka ADF wrangeling data flows

Christoph Seck

Und PowerQuery/M nimmt die nächste Bastion. Unter dem Namen "Wrangling Data Flow" hält es vollwertigen Einzug in die Azure Data Factory.
Und ja, genauso wie bei den "klassischen" Data Flows in der ADF, läuft das Ganze dann unter der Haube auf Spark. In dieser Session wollen wir zunächst schauen was bei den Wrangling Data Flows schon geht (und was noch nicht), wie es geht und wie es performt.
Als Ergänzung dann ein Vergleich mit den Dataflows in Power BI.

16:00 - 16:30

Kaffeepause

16:30 - 17:30

Performance Optimierungen im SQL Server 2019

Klaus Aschenbrenner

Man glaubt es nicht, aber der SQL Server 2019 hat eine Vielzahl unterschiedlicher Neuerungen und Besserungen im Bereich der Performance Optimierung. Daher werden wir in dieser Session einen Streifzug durch diese Optimierungen machen, und Sie werden sehen wie schnell der SQL Server 2019 sein kann – im Vergliech zu älteren Versionen. Aus dem Inhalt:
• Scalar Valued Functions
• Accelerated Database Recovery
• Resumable Online Index Creations
• Adaptive Memory Grants
• Deferred Compilation of Table Variables
• Lightweight Query Profiling Infrastructure

 

Mit Power BI Daten Modellen richtig umgehen

Markus Ehrenmüller-Jensen

Power BI ist ein Self-Service Business Intelligenz Werkzeug und versteckt daher so manche Komplexität vor dem Benutzer. Wenn es um Performance, aber auch die richtigen Berechnungen geht, sollte man sich Zeit für die Modellierung der Tabellen und deren Beziehungen nehmen. In dieser Session machen wir genau das. Wir finden Antworten auf die Fragen: Warum sollte ich mir Gedanken über das Datenmodell machen? Welche Art von Beziehungen gibt es? Wie wirken sich diese auf die Performance aus? Warum ist Redundanz (k)eine schlechte Sache?

 

Gründe für die Verwendung von In-Memory-OLTP

Torsten Strauß

Microsoft hat In-Memory-OLTP für SQL Server 2014 eingeführt und verspricht, dass Abfragen bis zu 100-mal schneller sind. In dieser Session werden wir die Einschränkungen der herkömmlichen festplattenbasierten Speicher-Engine ansehen und untersuchen warum die In-Memory-Technologie möglicherweise erheblich schneller ist. Wir werden auch untersuchen, wie SQL Server die Beständigkeit von In-Memory-Daten mithilfe der Checkpoint-Dateipaare und des Transaktionsprotokolls garantiert.

ab 17:30
08:00

Check-In / Begrüßungskaffee

09:00 - 17:00

Performance Troubleshooting

Klaus Aschenbrenner

Im Rahmen dieses Ganztages-Workshops arbeiten wir mit einer Standard-Installation vom SQL Server, und lassen eine Workload mit einigen hundert Benutzern ausführen. Wie Sie sehr schnell erkennen werden, wird der SQL Server in enorme Performance-Probleme stürzen, und die Abfragezeiten aus Endbenutzer-Perspektive sind katastrophal. Was nun? Wir werden dann gemeinsam mit den Bordmitteln vom SQL Server analysieren in welchen Bereichen der Schuh drückt, und über den Lauf des Tages eine optimale SQL Server Konfiguration erstellen, mit der schlussendlich die Endbenutzer ebenfalls eine Freude haben werden.
Aus dem Inhalt:
• Performance Monitoring
• Hardware Konfiguration
• Betriebssystem Konfiguration
• Memory Management
• Parallelism
• Locking & Blocking
• Datenbank-Wartung

09:00 - 17:00

Self-Service AI mit Power BI Desktop

Markus Ehrenmüller

Power BI Desktop ist Microsoft’s kostenloses Werkzeug um Self-Service BI zu betreiben. Es liefert jeden Monat spannende neue Features und Gartner hat es 2019 zu dem führenden BI-Tool erklärt (das Tableau und Qlik hinter sich gelassen hat). In diesem Workshop wollen wir uns einen ganzen Tag lang ansehen, was Power BI Desktop in Sachen Artificial Intelligence zu bieten hat. Diese Funktionen reichen von unscheinbaren Kontextmenüs, die z. B. Abweichungen über die Zeit erklären können bis zur Möglichkeit über einen in Azure Machine Learning selbst erstellten web service die in Power BI Desktop geladenen Daten anzureichern. Konkret werden wir im Laufe des Tages die folgenden Features diskutieren und an konkreten Beispielen ausprobieren:
• Q & A
• Quick Insights
• What-if Parameter
• Analytic Line
• R Integration
• Cognitive Services
• Azure Machine Learning
• Key Influencer Visual
• Web by Example
• Column by Example

Die Übungen umfassen no-code Lösungen genauso, wie komplexere Scripte in DAX, R und M. Vorkenntnisse in diesen Sprachen sind hilfreich, aber nicht Voraussetzung.
Vergessen Sie nicht, Ihren Laptop mitzubringen – Sie werden viel Gelegenheit haben, die in den Demos gezeigten Beispiele auch selber auszuprobieren.

09:00 - 17:00

Neuer SQL Server 2019 BI, Power BI und Azure BI

Klaus Blessing

Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche SQL Server Analysis Services (SSAS), SQL Server Reporting Services (SSRS), Power BI-Berichtsserver, Power BI Service in Office 365 und die Integration von Power Apps in Power BI. Eine Einführung Azure Analysen (SQL Data Warehouse, Azure Databricks, HDInsight, Data Factory, Stream Analytics, Data Lake Analytics und Azure Analysis Services), IoT (IoT Hub, IoT Edge, Azure Functions, Event Grid und Logic Apps) und KI + Machine Learning (Cognitive Services, Azure Bot Service, Machine Learning, R und Python).

Die Sprecher

Die SQL-Experten 2019

Ihnen fehlt jemand auf dieser Liste? Vorschläge werden gerne entgegengenommen.

Die Vorträge 2019

Die Planungen für das Programm 2019 sind in vollem Gange. Hier finden Sie die Vorträge.

Georg Urban

Keynote: Time to Move!

Das Warum, Wohin und Wie für den Cloud-Move

Klaus Aschenbrenner

Keynote: Resistance is futile!

Keine Angst, Sie werden nicht assimiliert werden, aber Widerstand ist trotzdem zwecklos! Jeder spricht aktuell über das Container Orchestierungsframework Kubernetes, dessen ehemaliger Codename Borg war. In dieser demolastigen, technischen Keynote werden Sie sehen, wie Sie mit Hilfe von Kubernetes ausfallsichere SQL Server Installationen realisieren können, und welche Auswirkungen diese Technologie auf Ihre zukünfitgen SQL Server Deployments haben wird. Resistance is futile!

Markus Raatz

Azure Data Explorer: Big Data (nicht nur) für IoT

Unter dem Codenamen "Kusto" entwickelt und bekannt, hat sich Microsoft hier für seine internen Zwecke ein echtes Schmuckstück entwickelt, das die ideale Speicher- und Auswertungsplattform für Massendaten, unter anderen aus IoT-Lösungen, sein kann. Und deshalb kann man es jetzt auch direkt in seinen Projekten nutzen! Wir sehen uns dieses Werkzeug einmal gemeinsam an und erkennen, wie angenehm es sich mit einer Software arbeitet, die genau für ihren Zweck passgenau gebaut wurde. Mit Live-Coding in der eigenen Abfragesprache "KQL"!

Ramesh Meyyappan

Real world SQL Server performance tuning

In this session we will cover with examples

1. AlwaysOn Availability Groups - Readable Secondaries issues

2. Query Store - where it can't help

3. Spin Locks

Andreas Rauch

News - SQL Server 2019 für den Entwickler

SQL Server 2019 besitzt aktuell den Versionsstand RC 1. Spätestens jetzt sollte man einen Blick auf die neue Version werfen, um am Puls der Zeit zu bleiben. Erwartungsgemäß werden in der neuesten Generation eines SQL Servers neben Verbesserungen und Erweiterungen auch komplett neue Funktionen vorgestellt. Was haben wir als Entwickler zu erwarten? Unter anderem gibt es in der Session Themen rund um TSQL Neuerungen, Erweiterungen und Verbesserungen... und was es nicht mehr gibt.

Klaus Aschenbrenner

Die richtige Konfiguration von Vmware basierenden virtuellen Maschinen für den SQL Server

Eine neue virtuelle Maschine kann ziemlich schnell und einfach erstellt werden. Aber sind die Standardoptionen hinsichtlich CPU, Memory, Storage und Networking das Richtige für den Betrieb des SQL Servers? Im Rahmen dieser Session werden wir einen näheren Blick auf diese 4 Ressourcen werfen, und Sie werden sehen wie Sie mit einfachen Konfigurationsänderungen die Performance Ihrer virtuellen Maschinen steigern können.

Torsten Ahlemeyer

Die Algorithmen hinter Xing, Facebook und den Navigationsgeräten mit dem SQL Server nachgebaut

Wie schaffen es die großen sozialen Netzwerke, mir passende Freundschaftsvorschläge zu unterbreiten und woher weiß mein Navigationsgerät, ob ich links oder rechts herum fahren sollte? Wie ist eine Datensammlung strukturiert, um schnell derartige Fragen beantworten zu können? Welche T-SQL-Befehle kann man nutzen, um teilweise sogar rekursive Fragestellungen abzubilden?
Torsten Ahlemeyer zeigt anhand einfach nachvollziehender Beispiele aus der Praxis das Geheimnis hinter der Magie großen Datensammlungen.

Imke Feldmann

M-Basics für Power Query

M ist die Sprache für Power Query im Query Editor in Power BI. In dieser Session werden die Grundzüge dieser Sprache erläutert, um fortgeschrittene Transformationen umsetzen zu können. Ebenso werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, vorhandenen M-Code aus Foren oder anderen Quellen auf Ihre Anwendungen anzupassen. So lassen sich mögliche Probleme zukünftig schnell und einfach lösen und das Lösungsspektrum vergrößert sich.

Haiko Hertes

Azure SQL - die Datenbank aus der Wolke

Azure SQL ist doch nur ein SQL Server in der Cloud, oder?" – Dieser Frage wollen wir in der Session etwas genauer nachgehen und uns die Möglichkeiten anschauen, die dieser PaaS-Dienst bietet. Dabei sollen natürlich auch Live-Demos zum Thema nicht fehlen.

Haiko Hertes

Datenbanken in der Cloud – ein Überblick

Cloud-Lösungen sind aus der heutigen IT nicht mehr wegzudenken. Beinahe täglich erweitert sich das Leistungsspektrum der Anbieter, so dass man schnell den Überblick über die angebotenen Dienste verliert. In dieser Session wollen wir uns ansehen, welche Möglichkeiten es insbesondere bei Microsoft Azure gibt, Datenbanken und vergleichbare Dienste zu betreiben. Dabei sollen vor allem die gängigen Szenarien auch in nachvollziehbaren Demos gezeigt werden.

Markus Ehrenmüller-Jensen

Mit Power BI Daten Modellen richtig umgehen

Power BI ist ein Self-Service Business Intelligenz Werkzeug und versteckt daher so manche Komplexität vor dem Benutzer. Wenn es um Performance, aber auch die richtigen Berechnungen geht, sollte man sich aber Zeit für die Modellierung der Tabellen und deren Beziehung nehmen. In dieser Session machen wir genau das. Wir finden Antworten auf Fragen: Warum sollte ich mir Gedanken über das Datenmodell machen? Welche Art von Beziehungen gibt es? Wie wirken sich diese auf die Performance aus? Warum ist Redundanz (k)eine schlechte Sache?

Patrick Wahlmüller

Getting started with SQL Server automation - the PowerShell dbatool

Wir schauen uns an, was PowerShell alles für SQL Server zu bieten hat. Was kann PowerShell "out of the Box", welche Funktionalitäten kann man einfach erweitern.
Um die Einblicke zu vertiefen machen wir ein "Speed-Dating" mit diversen PowerShell Befehlen in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Vom CSV-Import übers Versions Upgrade bis hin zum Check der SQL-Server Einstellungen.

Peter Kessler

Effizientes Zuweisen von Aufgaben mit Clustering

Machine Learning hat sich Dank der Angebote aus der Cloud sehr schnell vom Nischenthema in den Massenmarkt bewegt. Anhand der Zuordnung von Aufgaben zu Personen zeigt der Vortrag wie einfach so eine Fragestellung gelöst werden kann.
Doch genau wie die Daten selbst, hat auch jeder Algorithmus hat seine Tücken. Im weiteren Verlauf behandelt der Vortrag die wichtigsten Vorbereitungsschritte und Aufbereitungstechniken um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Imke Feldmann

DAX Troubleshooting

DAX (Data Analysis Expressions) ist eine sehr mächtige Formel- und Abfragesprache, die in Power BI, SSAS und Power Pivot hochkomplexe Auswertungen erlaubt. Jedoch führt die Komplexität von DAX leider nicht selten dazu, dass Ausdrücke nicht oder nur teilweise richtige Ergebnisse zurückliefern. Ebenso kann es zu Problemen mit der Abfrageschwindigkeit kommen. In dieser Sessions werden Techniken und Tipps zum Debuggen von DAX-Ausdrücken und zur Analyse von Performanceproblemen erläutert. Dabei werden auch die Grundzüge des kostenlosen Tools "DAX Studio" erläutert.

Stefan Grigat

SQL Window Functions

Fun with window functions - komplexe Abfragen einfach erstellt
Warum sind Window Functions aus dem Reporting und der Datenanalyse nicht mehr wegzudenken? Die Antwort erhaltet ihr in meinem Votrag. Gemeinsam mit euch möchte ich die verschiedenen Function-Features anhand von praktischen Beispielen erforschen und gegen mögliche Alternativen abwägen. Schließlich bieten die Functions viel mehr Möglichkeiten als ein einfaches Group By: Beispielsweise lassen sich Datensätze in zusammengehörige Päckchen - die sogenannten Fenster - unterteilen, in denen dann agreggiert wird. Ebenso stehen direkt in T-SQL "Running Totals", "Last Non Empty" und "First Row of Group" zur Verfügung. Daher müssen keine Subqueries bedient, Cubes aufgesetzt oder auch nur eine Zeile MDX geschrieben werden.
Ihr seht: Es gibt eine Menge zu entdecken!

Alexander Klein

Erstellen Sie Ihre nächste BI-Lösung in Azure

Wie kann die KI meine BI Anwendung intelligenter machen? Alle reden aktuell von KI, aber was kann man heute schon damit anfangen?
Mit Azure ML oder den Azure Cognitive Services werden hier API’s angeboten, die sich sehr leicht in einen bestehenden ETL Prozess einbinden lassen. Auch das BI Frontend Power BI bekommt hier immer mehr Möglichkeiten.
Azure Logic App, Azure Data Factory, Azure Stream Analytics, Azure Cognitive Services, Azure ML, Power BI

Milos Radivojevic

Query Store aus der Praxis

Anhand der Beispiele aus der Praxis wird es in dieser Session demonstriert, wie man mit der Hilfe von Query Store Performanceprobleme nicht nur schnell identifizieren, sondern auch beheben kann.
Mit Query Store, SQL Server Upgrade, Patching oder Applikationsrollout ist es nicht mehr so stressig. Sie können also nachvollziehen, warum es so ist. Es wird detailliert erklärt, wie manuelle bzw. automatische Plankorrektur funktioniert. Es wird aber auch erwähnt, wann eine Plankorrektur keine gute Idee ist.
Schließlich wird es über typische Probleme im Zusammenhang mit Query Store diskutiert, und klar angezeigt, wie man sie mitintegrieren kann.

Christoph Seck

PowerQuery goes Spark, aka ADF Wrangling Data Flows

Und PowerQuery/M nimmt die nächste Bastion. Unter dem Namen "Wrangling Data Flow" hält es vollwertigen Einzug in die Azure Data Factory.
Und ja, genauso wie bei den "klassischen" Data Flows in der ADF, läuft das Ganze dann unter der Haube auf Spark. In dieser Session wollen wir zunächst schauen was bei den Wrangling Data Flows schon geht (und was noch nicht), wie es geht und wie es performt.
Als Ergänzung dann ein Vergleich mit den Dataflows in Power BI.

Klaus Blessing

SQL Server Berichtsserver und Power BI Neuerungen 2019 & Erstellen benutzerdefinierter Visualisierungen für Power BI

Die Neuerungen von Power BI und dem On Prem Power BI-Berichtsserver werden vorgestellt. (AI in Power BI, Entity detection and OCR, Power BI & Flow Actions, Paginated Reports in Power BI, Viewer Role for Workspaces and many more new Features…) Eine Einführung in das Erstellen benutzerdefinierter Visualisierungen für Power BI ergänzt den Vortrag.

Markus Raatz

Wie baut man die einfachste sichere IoT-Lösung auf Azure

Daten, die von kleinen Geräten über das Internet in Echtzeit auf eine zentrale Plattform übertragen und dort angezeigt, ausgewertet und gespeichert werden, das ist ja bei Einsatz von Azure ganz leicht geworden. Einfach den Event Hub, IoT Hub, Stream Analytics, eine beliebige Storage und Power BI zusammengesteckt, und fertig ist die Lösung! In diesem demo-reichen Vortrag zeigen wir zusätzlich, wie man mit Hilfe der der Azure-Tools und der Plattform von electric imp ganz leicht eine sichere End-to-End-Architektur hinbekommt.

Wolfgang Strasser

Na, wie fühlen wir uns heute? Sessionbewertung automatisiert in 60 Minuten!

Gefällt es den Teilnehmern eigentlich auf der Konferenz? Schwankt die Stimmung vielleicht im Laufe des Tages? Das wollen wir herausfinden! Leider sind wir schlecht vorbereitet… Daher müssen wir uns eine Sentiment Analyse komplett von null aufbauen… Aber wir haben ja eine gute Stunde Zeit und der Microsoft Stack bietet uns mit den Cognitive Services, Azure SQL Database, Power Apps, Flow und Power BI ein paar Hilfsmittel.

Tarek Salha

Erstellen von IoT-Lösungen mit der Azure Cloud und PowerApps

Die Logistik ist eine der Branchen, welche durch die Nutzung von IoT Daten in der Cloud stark profitiert. Insbesondere Realtime Analytics Szenarien wie Predictive Maintenance oder ein Control Tower erhöhen die Zuverlässigkeit der Fahrzeugflotte und sparen so bares Geld. In dieser Session werden wir zeigen, wie mit Azure solche IoT-Daten erfasst, verarbeitet, analysiert und gespeichert und anschließend in einer PowerApp visualisiert werden können.

Thomas Hütter

"Can I join you", one table asked the other

Du hast also deine Datenbank wunderschön nach den Regeln von Codd aufgebaut. Was brauchst du dann, um Daten aus zusammenhängenden Tabellen abzurufen? Sehr wahrscheinlich einen JOIN Operator, aber welchen? Von LEFT nach RIGHT, wann ist es INNER und wann OUTER? Ist ein CROSS JOIN auch NATURAL? Und wann gibt ein ANTI mehr Ergebnisse zurück als ein SEMI...? Wie und wann sind Ihre Kumpels MERGE, HASH und NESTED LOOP beteiligt?
Für all dies gibt's Demos auf vertrauten Datenbanken. Und wenn Dir von all dem der Schädel noch nicht genug brummt, lege ich noch etwas CROSS und OUTER APPLY oben drauf.

Torsten Strauß

Gründe für die Verwendung von In-Memory-OLTP

Microsoft hat In-Memory-OLTP für SQL Server 2014 eingeführt und verspricht, dass Abfragen bis zu 100-mal schneller sind. In dieser Session werden wir die Einschränkungen der herkömmlichen festplattenbasierten Speicher-Engine ansehen und untersuchen warum die In-Memory-Technologie möglicherweise erheblich schneller ist. Wir werden auch untersuchen, wie SQL Server die Beständigkeit von In-Memory-Daten mithilfe der Checkpoint-Dateipaare und des Transaktionsprotokolls garantiert.

Uwe Ricken

Protect your data – Sicherheit in SQL Server

„In welcher Zeitung kann man lesen, dass eine Frau ihren Mann aus der Wohnung wirft? In "Schöner Wohnen!". Was dieser Satz mit Sicherheit im Microsoft SQL Server zu tun hat, erfährt man in dieser Session über die einzelnen Sicherheitskomponenten von Microsoft SQL Server. Angefangen von den korrekten Sicherheitseinstellungen für das Dienstkonto von Microsoft SQL Server geht es im Treppenhaus der Datenbanken gleich weiter. Welche Rechte sollte man einem Login erteilen, ohne dabei die Sicherheit des Systems oder die Sicherung der Daten zu gefährden. Einmal im „ehrenwerten Mietshaus" angekommen, möchte man selbstverständlich gleich die nette Mietwohnung beziehen. Aber HALT! - was darf ich überhaupt in meiner Wohnung? Ein Rechtsanwalt ist nach Besuch des Workshops nicht mehr erforderlich. In diesem Workshop werden die folgenden Schwerpunkte mit Beispielen und Übungen vermittelt:
• Richtige Konfiguration des Dienstkontos von Microsoft SQL Server und SQL Server Agent
• TDE und encrypted Backup
• Die Besonderheiten von sysadmin
• Danger und Beauty von „xp_cmdshell"
• Minimal Rights principal bei der Erstellung von Logins
• Datenbankberechtigungen und ihre Konsequenzen
• Verwendung von Zertifikaten für die Ausführung von gespeicherten Prozeduren
• Schemata und Objekte
• Eigentümer von Objekten und Zugriff über Stored Procedures/Views/Functions
• EXECUTE AS

Björn Peters

SQL Server Umgebungen effizienter administrieren

Egal wo der SQL Server läuft bzw laufen soll, irgendwie muss er dort ausgerollt und betrieben werden.
Wie kann man das Rollout vereinfachen, beschleunigen und dann auch noch dauerhaft die Konfiguration fixieren? "Das sind ja gleich 3 Dinge auf einmal..."
In dieser Session zeige ich, wie man mit welchen Mitteln man diese 3 Dinge mit "Bordmitteln" erreichen kann und dadurch noch effizienter wird und mehr Zeit für andere Themen hat.
Es geht viel um Code und wie man mit Powershell diese Ziele erreichen kann.

Kririll Panov

Best Practices für SQL Server

Die Session besteht aus:
• SQL-Server-Instanz
• Serverarbeitsspeicher
• TempDB
• Datenbankeinstellungen
• Regelmäßige Kontrollen
Zuerst werde ich über Best Practices für sowohl SQL-Server-Instanz als auch Large Page sprechen. Außerdem möchte ich ein Beispiel aus der Erfahrung demonstrieren, als ich 120 Dateien für TempDB verwendet habe. Im dritten Teil geht es dann um wichtige Datenbankeinstellungen. Abschließend möchte ich besprechen, welche Kontrollen regelmäßig durchgeführt werden sollen.

Markus Ehrenmüller-Jensen

Von Power BI zu AI - Business Intelligence um Artificial Intelligence anreichern

AI ist nun praktisch überall anzutreffen - und so auch in Power BI. In 60min werden wir uns ansehen, wie wir Fragen in natürlicher Sprache stellen können, wie uns Quick Insights und Key Influencer Auffälligkeiten in den Daten erklären kann, wie man die Programmiersprache R, Cognitive Services oder AzureML einbinden kann, oder wie wir eine Website nach nützlichen Informationen abgrasen oder neue Spalten ohne Eingabe einer Formel erstellen kann. Klingt nach viel Inhalt? Ich verzichte in dieser Session auf Slides und zeige stattdessen alles an konkreten Demos. Kommen Sie in diesen Vortrag, wenn Sie ihr Business Intelligence mit Artificial Intelligence anreichern wollen.

Klaus Aschenbrenner

Performance Optimierungen im SQL Server 2019

Man glaubt es nicht, aber der SQL Server 2019 hat eine Vielzahl unterschiedlicher Neuerungen und Besserungen im Bereich der Performance Optimierung. Daher werden wir in dieser Session einen Streifzug durch diese Optimierungen machen, und Sie werden sehen wie schnell der SQL Server 2019 sein kann – im Vergliech zu älteren Versionen. Aus dem Inhalt:
• Scalar Valued Functions
• Accelerated Database Recovery
• Resumable Online Index Creations
• Adaptive Memory Grants
• Deferred Compilation of Table Variables
• Lightweight Query Profiling Infrastructure

Klaus Blessing

Power Query aus der Praxis

Power Query wird als ETL Tool mit der "M Language", anhand von praxisnahen Beispielen in den Bereichen SQL Server SSAS und Azure vorgestellt. Auch wird Power Query auf den Prüfstand gestellt, um klassische Excel/Access + VBA Auswertungen zu migrieren.

Torsten Ahlemeyer

Die richtig harten Kopfnüsse mit T-SQL gelöst

Mit dem SQL Server Problemstellungen angehen, die leicht zu erfassen aber extrem schwierig zu lösen sind…
Da formuliert man jeden Tag mit über 20 Jahren Programmiererfahrung die kompliziertesen SQL-Statements, kennt vermeintlich jeden Kniff mit GROUP BY oder exotischen JOINs an der richtigen Stelle und dann ist da plötzlich so eine typische Kopfnuss: kinderleicht formuliert, die Aufgabenstellung sofort erfassbar… aber schon bei der Suche eines Ansatzes droht sich das eigene Gehirn zu verknoten…
Wir schauen uns ein paar der extremsten Beispiele dieser Gattung an und lernen, welche Hilfsmittel Microsoft im Laufe der Jahre in den SQL Server und T-SQL integriert hat, um auch derartige Herausforderungen spielend zu meistern. Dabei sind die Fragestellungen so gewählt, dass jeder problemlos folgen kann und keine abstrakten wissenschaftlichen Abhandlungen notwendig werden. Wenn man an der richtigen Stelle über den Tellerrand hinausguckt, mal die bisherige Standardsichtweise gegen eine unkonventionellere Variante eintauscht und sein Handwerkszeug sicher beherrscht liegt die Lösung quasi auf der Hand. Und erstaunlicherweise kann man den Lösungsansatz plötzlich auch im Alltag immer öfter erfolgreich einsetzen, sobald man ihn denn kennt.

Stefan Kirner

Data flows in Azure Data Factory - endlich auch hier Transformationen!

Die Data Factory steht seit längerem in der Microsoft Azure Cloud für das effiziente Kopieren von Massendaten zwischen vielen Arten von Datenspeichern zur Verfügung. Ergänzt wird dieses Angebot um die Modellierung von Abhängigkeiten zwischen mehreren Verarbeitungsschritten und seit der Version 2 auch durch einen Control Flow für die Abbildung von Schleifen und Bedingungen und dem Ausführen von Integration Services Paketen. Seit kurzem können jetzt auch visuell unterstützt Data Flows für das gezielte Anreichern, Korrigieren und Umwandeln innerhalb der Data Factory genutzt werden! Der Vortrag zeigt nach einem allgemeinen Überblick zur ADF, die Data Flows und andere top aktuelle Features des Platform-as-a-Service Dienstes mit wichtigen Tipps aus der Praxis.

Torsten Strauß

Transaction log – delay durability and minimally logged operations

Die ACID Regel verlangt, dass SQL Server alle Daten- und Schemaänderungen synchron in das Transaktionslog schreibt, um die Dauerhaftigkeit zu garantieren, was sich stark auf die Leistung des Systems auswirken kann. In dieser Session (Level 300) werden wir untersuchen, wie sich Minimally Logged Operations und Delayed Durability auf die Geschwindigkeit des SQL Servers auswirkt.

Benjamin Weissman

SQL Server Big Data Clusters

Mit dem SQL Server 2019 bringt Microsoft in Form der Big Data Clusters neue Features für Daten Virtualisierung, Data Mart Scale-Out sowie Big Data Analysen. Was bedeutet das konkret? Wir schauen uns an, wie man die neuen Features installiert und nutzt, welchen Mehrwert sie bieten und wo man vielleicht dennoch mit anderen Funktionen besser aufgehoben ist.

Jörg Knuth

Power BI - Fehlerhafte Daten berichten

Es gibt Sie immer wieder, die fehlerhaften Zeilen im Laden von Daten. Doch wie soll damit umgegangen werden? Einfaches rausfiltern kann für einen Test ausreichend sein. Wenn jedoch ein regelmäßiges Laden der Daten erfolgt und die Fachanwender regelmäßig mit den Berichten arbeiten, sollte es "interne" Berichte zur Datenvollständigkeit geben. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich die Qualität der Kennzahlen bessert und die Datenquellenverantwortlichen informiert werden.

Robert Lochner

DAX Patterns – Standardlösungen für gängige Anforderungen in Power BI

Mit der DAX Formelsprache werden in Power BI nach der Aggregation von Wertfeldern insbesondere fortgeschrittene Kennzahlen aus den Daten abgleitet, beispielsweise gewichtete Durchschnittspreise, die höchsten/niedrigsten Tagesumsätze, Anzahl der Kunden in einer Periode, Rankings und vieles mehr. Zeitbezogene Berechnungen wie Year-to-Date, Vorjahres-/Vorperiodenvergleiche, Moving Annual Total (MAT), Moving-x-Month Averages, Bestandslogiken und vieles mehr sind wichtige Bestandteile für jedes Dashboard. Darüber hinaus kann mit DAX Lösungen aber auch die Interaktivität einer Anwendung erhöht werden (bspw. mit einer Measure Selektion) oder das User Interface eines Dashboards dynamisiert werden (bspw. mit dynamischen Visual-Titel und dynamischen Farbschemata).

Markus Schröder von Quest

DevOps in der Datenbankanwendungsentwicklung

In der Anwendungsentwicklung haben sich agile Entwicklungsmethoden wie DevOps, Continuous Integration, Continuous Delivery und Continuous Deployment mittlerweile weitgehend durchgesetzt. Dies hat zur Folge, dass entsprechende Mechanismen und Werkzeuge auch für die Datenbank benötigt werden. In vielen Unternehmen ist die Datenbank zu einem Flaschenhals in dem sonst agilen Entwicklungsprozess geworden. Datenbankspezialisten befinden sich unter stets wachsendem Druck, die Entwicklungszyklen zu verkürzen. In einer Datenbankumgebung, die sich ständig verändert und in der auch kurze Ausfälle sehr hohe Kosten nach sich ziehen können, ist wenig Raum für Fehler. Daher ist es umso wichtiger, agile Entwicklungsmethoden einzuführen, um einerseits schnellere Ergebnisse zu liefern und andererseits das Risiko zu minimieren. Dieser Vortrag befasst sich mit den Besonderheiten einer Datenbankumgebung und den daraus resultierenden Herausforderungen für die Einführung von agilen Methoden bei der Anwendungsentwicklung für Datenbanken, und zeigt Wege auf, diese Herausforderungen zu überwinden.

Weitere Informationen folgen demnächst. Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.

Die neuen Workshops

Markus Ehrenmüller

Einführung in die Programmiersprache R

Sie sind mit T-SQL vertraut und wollen R lernen, wissen aber nicht, wo Sie starten sollen? Starten Sie mit dem, was Sie schon kennen: T-SQL. Beide Sprachen haben viele Dinge gemeinsam, weisen aber auch viele Unterschiede auf. Dieser Workshop ist Ihr Turbo-Knopf zu R und führt Sie in R über Analogien zu T-SQL ein. Sie werden lernen, wie Sie Ihr erstes R-Script schreiben, wozu Sie Packages nutzen können und der Vortrag vermittelt Ihnen Basis-Anwendungsfälle von R. Sie lernen auch, wie Sie R in Ihre bestehende SQL Server Umgebung integrieren können:
- Einführung in die Programmiersprache R
- Gegenüberstellung von R und SQL
- Einbettung von R in SQL Server, Reporting Services & Power BI
- Nutzen und Grenzen von Machine Learning
- Azure Machine Learning & Cognitive Services
- Best Practice
Vergessen Sie nicht, Ihren Laptop mitzubringen – Sie werden viel Gelegenheit haben, die in den Demos gezeigten Beispiele auch selber auszuprobieren.

Björn Peters

SQL Datenbanken in die Cloud - ein bunter Strauß an Möglichkeiten

In diesem Workshop geht es um die verschiedenen Möglichkeiten seine SQL Server Datenbanken nach Azure zu verlagern. Wir werden uns die unterschiedlichen Produkte und deren Ausprägungen anschauen, was bekommt man für sein Geld, welches Produkt macht für welchen Anwendungszwecke bzw Applikation Sinn und natürlich ganz wichtig: "Wie bekomme ich meine Daten überhaupt dort hin?"

• Produkte und Features rund um das Thema "SQL Server on Azure"
von der VM bis zur Hyperscale DB • Deployment und Administration - manuell und automatisiert
• Daten-Migration
• Überwachung

Klaus Aschenbrenner

Performance Troubleshooting

Im Rahmen dieses Ganztages-Workshops arbeiten wir mit einer Standard-Installation vom SQL Server, und lassen eine Workload mit einigen hundert Benutzern ausführen. Wie Sie sehr schnell erkennen werden, wird der SQL Server in enorme Performance-Probleme stürzen, und die Abfragezeiten aus Endbenutzer-Perspektive sind katastrophal. Was nun? Wir werden dann gemeinsam mit den Bordmitteln vom SQL Server analysieren in welchen Bereichen der Schuh drückt, und über den Lauf des Tages eine optimale SQL Server Konfiguration erstellen, mit der schlussendlich die Endbenutzer ebenfalls eine Freude haben werden.
Aus dem Inhalt:
• Performance Monitoring
• Hardware Konfiguration
• Betriebssystem Konfiguration
• Memory Management
• Parallelism
• Locking & Blocking
• Datenbank-Wartung

Klaus Blessing

Neuer SQL Server 2019 BI, Power BI und Azure BI

Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche SQL Server Analysis Services (SSAS), SQL Server Reporting Services (SSRS), Power BI-Berichtsserver, Power BI Service in Office 365 und die Integration von Power Apps in Power BI. Eine Einführung Azure Analysen (SQL Data Warehouse, Azure Databricks, HDInsight, Data Factory, Stream Analytics, Data Lake Analytics und Azure Analysis Services), IoT (IoT Hub, IoT Edge, Azure Functions, Event Grid und Logic Apps) und KI + Machine Learning (Cognitive Services, Azure Bot Service, Machine Learning, R und Python).

Markus Ehrenmüller

Self-Service AI mit Power BI Desktop

Power BI Desktop ist Microsoft’s kostenloses Werkzeug um Self-Service BI zu betreiben. Es liefert jeden Monat spannende neue Features und Gartner hat es 2019 zu dem führenden BI-Tool erklärt (das Tableau und Qlik hinter sich gelassen hat). In diesem Workshop wollen wir uns einen ganzen Tag lang ansehen, was Power BI Desktop in Sachen Artificial Intelligence zu bieten hat. Diese Funktionen reichen von unscheinbaren Kontextmenüs, die z. B. Abweichungen über die Zeit erklären können bis zur Möglichkeit über einen in Azure Machine Learning selbst erstellten web service die in Power BI Desktop geladenen Daten anzureichern. Konkret werden wir im Laufe des Tages die folgenden Features diskutieren und an konkreten Beispielen ausprobieren:
• Q & A
• Quick Insights
• What-if Parameter
• Analytic Line
• R Integration
• Cognitive Services
• Azure Machine Learning
• Key Influencer Visual
• Web by Example
• Column by Example

Die Übungen umfassen no-code Lösungen genauso, wie komplexere Scripte in DAX, R und M. Vorkenntnisse in diesen Sprachen sind hilfreich, aber nicht Voraussetzung.
Vergessen Sie nicht, Ihren Laptop mitzubringen – Sie werden viel Gelegenheit haben, die in den Demos gezeigten Beispiele auch selber auszuprobieren.

Klaus Aschenbrenner

SQL Server auf Linux, Docker und Kubernetes

Der SQL Server 2017 war ein Gamechanger, da hier Microsoft das erste Mal in der Geschichte Unterstützung für den Betrieb von SQL Server auf Linux und Docker angeboten hat. Und mit dem SQL Server 2019 wird diese Geschichte weitergesponnen, indem auch eine Unterstützung für das Container Orchestrierungsframework Kubernetes zur Verfügung gestellt wird. Daher werden wir uns im Rahmen dieses 1-tägigen Workshops damit befassen wie Sie SQL Server auf Linux, Docker und Kubernetes betreiben können, und wie Sie hier ausfallssichere Architekturen und Deployments erreichen können. Aus dem Inhalt:
SQL Server auf Linux
o Warum SQL Server auf Linux
o Die Architektur von SQL Server auf Linux
o Installation und Konfiguration von SQL Server unter Linux
o Administration und Performance Troubleshooting

SQL Server und Docker
o Docker Architektur
o SQL Server in a Container Deployment

SQL Server und Kubernetes
o Kubernetes Architektur
o Deployment von SQL Server unter Kubernetes
o Arbeiten mit Pods und ReplicaSets
o Fail-Safe Upgrades mit Kubernetes

Alexander Klein

BI in the cloud on the menu – Select your dish of the day

Sie nutzen bereits eine BI-Lösung und sind daran interessiert, in die Cloud zu wechseln? Oder sie haben eine BI-Lösung ist auf Ihrer Roadmap und sie sind sich nicht sicher, ob Cloud oder On-Prem die richtige Strategie für Sie ist? Wählen Sie dann diesen Workshop, um neue Ideen und praktische Erfahrungen zu sammeln.

Wir werden die Möglichkeiten und Herausforderungen der folgenden Themen behandeln:
• Überblick über die aktuellen Services in Azure und warum Sie Ihre Lösung möglicherweise überdenken müssen.
• ETL in Azure mit Azure Databricks, Azure Data Factory, Logic Apps, Stream Analytics und Data Gateway für On-Prem-Datenquellen
• Data Warehouse in Azure MPP, Polybase und den Analysis Services
• Data Mining / KI mit Cognitive Services und Azure ML
• Berichterstattung in Azure mit Power BI + Reporting Services
• Welche Möglichkeiten gibt es für Wartung und Automatisierung

Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Datenbanken, Analysis Services (tabulares Modell), ETL-Prozess Vorkenntnisse im Bereich des traditionellen Data Warehouse werden vorausgesetzt, sind aber nicht zwingend erforderlich.

Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.

Die Resonanz

Meinungen von Teilnehmern der letzten Jahre.

Feedback

Spitze! Das Abendprogramm hat nette Gespräche ermöglicht,
die sonst nicht zur Sprache gekommen wären. Sebastian P.
iks GmbH
Informativ und anregend für die weitere Arbeit. Thomas R.
Kühne + Nagel
Ausgesprochen gut! Neue Ideen, interessante Themen - der Besuch hat sich gelohnt. Stefan T.
Buchholz-Computer
Empfehlenswerte Veranstaltung bei der wertvolle Praxistipps gewonnen werden können. Simon A.
Key Work GmbH
Sehr lohnenswert durch viele interessante Kontakte und Infos. Tolle Sache! Michael K.
KAISERCONSULT
Endlich Inhalte statt Konferenzabzocke! Und ich habe viel gelernt. Dr. Stefan E.
Synergetics MIC GmbH

Was erwartet Sie bei den SQLdays

  • 2 Tage, 4 Tracks und freie Auswahl aus über 30 Vorträgen
  • neueste Themen zu SQL Server 2019 & Business Intelligence
  • Lunch-Buffet und Pausenverpflegung inklusive
  • Intensiv-Workshops am
    14. und 17. Oktober
  • Abendprogramm: SQLdays Kickerturnier am
    15. Oktober
  • WLAN for free in der Konferenzlocation
  • Verfügbare Präsentationen und Beispielcodes nach der Konferenz zum Download




Quest Software International Limited
Bei Quest versuchen wir, komplexe Herausforderungen mit einfachen Lösungen zu bewältigen. Dies gelingt uns dank unserer speziellen Unternehmensphilosophie, bei der hervorragender Service und unser allgemeines Ziel – ein unkomplizierter Geschäftspartner zu sein – im Vordergrund stehen. Unsere Vision besteht darin, Technologien bereitzustellen, bei denen Sie sich nicht zwischen Effizienz und Effektivität entscheiden müssen. Dadurch müssen Sie und Ihre Organisation sich weniger um die IT-Verwaltung kümmern und haben mehr Zeit für Unternehmensinnovation.

Mediakooperationen



IT-Administrator
Der IT-Administrator ist das monatliche Praxismagazin für den System- und Netzwerkadministrator.



BI Spektrum
BI-SPEKTRUM richtet sich vor allem an Experten aus den Bereichen Business Intelligence, Analytics und Data Management und an Entscheider mit Budgetverantwortung, die maßgeblich an der Beschaffung entsprechender Lösungen beteiligt sind.
Abonnieren Sie jetzt die Zeitschrift und erhalten drei kostenfreie Ausgaben von BI-SPEKTRUM. Diese erlischt automatisch nach der letzten Ausgabe.



eCommerce Magazin
Geschäftserfolge im Internet
Das Fachmagazin für E-Commerce informiert Industrie und Handel über neue Geschäftsmodelle und Trends in Logistik, E-Payment und Verkauf im Internet.



Digital Business Cloud
Ist das Fachmagazin all derer, die für interne und unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse verantwortlich sind - kurz: diejenigen, die betriebswirtschaftlich relevante Vorgänge mit modernen IT-Werkzeugen automatisieren oder optimieren müssen, um die Effizienz der Mitarbeiter zu steigern und dadmit die Konkurrenzfähigkeit zu sichern.


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Der Tagungsort

So erreichen Sie die SQLdays Konferenz

Tagungsort

Erdinger Stadthallen GmbH

Alois-Schießl-Platz 1

85435 Erding, Deutschland


Anfahrt

Via Auto

Autobahn A9: Autobahnkreuz Neufarn,

Richtung Deggendorf (A92), Ausfahrt Erding


Autobahn A99: Autobahnkreuz München Ost,

Richtung Passau (A94), Ausfahrt Markt Schwaben


Route berechnen

Via Öffentliche Verkehrsmittel

S-Bahn S2 im 20/40-Minutentakt zum Zentrum München bzw. zur Neuen Messe München. Die Stadthalle Erding erreichen Sie in 2 Gehminuten vom Stadtzentrum Erding, bzw. in 10 Gehminuten vom S-Bahnhof Erding (S 2). Ihre Verbindungsinformationen können Sie über folgenden Fremdanbieter-Service abrufen.


Fahrplanauskunft MVV S-Bahnnetz

Via Flugzeug

Der nächste Flughafen ist der Münchener Flughafen und ist in 20 Minuten mit dem Auto zu erreichen.

Parken

Parken in der städtischen Tiefgarage (P1) mit direktem Zugang zur Stadthalle (Einfahrt Gießereistrasse), zum Veranstaltungstarif von € 3,00.


Route berechnen zum Parkplatz von Erdinger Stadthalle

Klaus Blessing

Klaus Blessing ist seit über 15 Jahren im Microsoft Umfeld als Trainer, Berater und Entwickler tätig. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen SharePoint, ASP.NET, SQL Server und Power BI. Folgende Zertifizierungen unterstreichen sein Fachwissen: MCT (Microsoft Certified Trainer), MCSD (Microsoft Certified Solutions Developer), MCSE (Microsoft Certified Solutions Expert), MCSA (Microsoft Certified Solutions Associate), MCITP (Microsoft Certified IT Professional), MCTS (Microsoft Certified Technology Specialist) und MCP (Microsoft Certified Professional).

Kirill Panov

Kirill Panov hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Verwaltung und Optimierung der Leistung und in der Entwicklung von Datenbanken wie MS SQL und Oracle. Er hat Berufserfahrung in Unternehmen wie Microsoft Russland und Sberbank sowie mit Kunden mit sehr großen SQL Server (mehr als 50TB) Datenbanken. Kirill ist mehrfacher Sprecher bei 24 Hours of PASS Russian Edition- Events. Sein Wissen bestätigen auch seine zahlreichen Microsoft Zertifizierungen zum MCSE (Microsoft Certified Solution Expert Data Management and Analytics), MCSA (Microsoft Certified Solution Associate Database Development und SQL Server 2012/2014 ), MCITP: Database Administrator (Microsoft Certified IT Professional: Database Administrator)

Alexander Klein

Er ist ein Senior Business Intelligence Consultant mit mehr als 15 Jahren Erfahrung. Sein Fokus liegt auf Business Intelligence und Data Warehouse Projekten mit Microsoft Technologien wie dem SQL Server, Power BI, Azure ML oder Cortana Intelligence. Seit 2008 ist er als Selbständiger Consultant in großen und mittleren Projekten in allen Branchen in Europa unterwegs. SQL Saturdays besucht er seit 2013 in ganz Europa.

Andre Essing

Er berät, in seiner Rolle als Technology Solutions Professional, Kunden rund um die Microsoft Data Platform. Bereits seit Version 7.0 sammelt Andre Erfahrungen mit der SQL Server Produktfamilie, wobei er seinen Schwerpunkt auf die Infrastruktur gelegt hat. Spezialisiert hat er sich hierbei auf Mission Critical Systems, High-Availability, Security, Operating und natürlich die Cloud. Neben seiner Tätigkeit bei Microsoft engagiert sich Andre in der Community als Chapter Leader der PASS Regionalgruppe in Bayern und ist als Sprecher auf internationalen Konferenzen anzutreffen.

Tarek Salha

Nach seinem Physikstudium arbeitete Tarek Salha erst in der Finanzbranche an der Erarbeitung neuer Rating-Modelle, bevor er zur Ceteris AG in die Beratung wechselte. Hier entwickelt er derzeit hauptsächlich DWH-Architekturen für Großkunden im Big Data Bereich. Ebenfalls auf seiner Agenda stehen Themen wie Advanced Analytics sowie Lösungen auf Basis der MS Azure Cloud.

William Durkin

Er ist Data Platform Architect bei CloudDBA und auf SQL Server Performance Tuning, Hochverfügbarkeit und Systemmigrationen / -upgrades spezialisiert. Geboren in England und seit 2001 im niedersächsichen Emsland Zuhause, arbeitet er seit über 10 Jahren mit SQL Server und hat Erfahrungen als Datenbankentwickler, Datenbankadministrator und Systemarchitekt gesammelt. William wurde 2017 als Data Platform MVP ausgezeichnet.

Benjamin Weissman

Er ist Inhaber und Senior Consultant bei Solisyon und ist Microsoft Data Platform MVP, BimlHero, MCSE, MPP Member für Data Science und Big Data sowie Certified DataVault Data Modeller. Er arbeitet seit Version 6.5 mit dem SQL Server, sein Fokus liegt auf den Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management sowie Datawarehousing.

Torsten Strauß

Torsten Strauß (MCT, MCSE Data Platform, MCSE Data Management and Analytics) hat seine Passion für den Microsoft SQL Server zur Jahrtausendwende entdeckt. Zurzeit arbeitet er als Database Engineer und Microsoft SQL Server Evangelist für die BP Europe SE. Torsten hat in den letzten Jahren mehr als 80 Präsentationen über den Microsoft SQL Server auf nationalen und internationalen Konferenzen und Usergroups gehalten und wurde im Juli 2018 als Microsoft Data Platform MVP ausgezeichnet.

Georg Urban

Er arbeitet bei der Microsoft GmbH als Technologieberater für die Application Platform in Berlin und überall, wo er gebraucht wird. Seine Lieblingsthemen sind Aufzucht und Pflege von Datenbank- und Business Intelligence-Applikationen mit dem SQL Server. Er ist Leitautor des Standardwerks "Microsoft SQL Server 2008 R2 - Das Entwicklerbuch" und leitet zusammen mit Markus Raatz die PASS Regionalgruppe in Berlin.

Thomas Hütter

Thomas hat einen Abschluss als Diplom-Betriebswirt, ist aber seit den Tagen von Turbo-Pascal Entwickler mit Leib und Seele. Er kam mit dem SQL Server zum ersten Mal mit V6.5 in Berührung und hat Covering Indizes eingesetzt schon bevor sie zum Feature wurden. Thomas kam 2001 zur Entwicklung in Navision-Umgebungen (ein Jahr bevor Microsoft Navision übernahm), ist PASS Mitglied seit 2006 und beschäftigt sich mit R seit 2014 (dem Jahr bevor Microsoft Revolution Analytics kaufte). Er ist als Entwickler, Berater, Projektleiter und als Sprecher auf SQL-Events in Europa unterwegs.

Andreas Wolter

Andreas Wolter, (www.andreas-wolter.com) Gründer von Sarpedon Quality Lab, hat sich seit über 17 Jahren auf SQL Server spezialisiert und ist nicht nur der erste von Microsoft unabhängige Microsoft Certified Master (MCM) für SQL Server sondern auch der einzige Microsoft Certified Solutions Master für die „Data Platform" (MCSM) in Deutschland. Für seinen Einsatz für die Community wurde er bisher 5mal in Folge mit dem MVP ausgezeichnet. Sein Fokus liegt auf Systemen mit hohen Anforderungen an Perfomance, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit. Ab November 2018 wird Andreas bei Microsoft selber eine Rolle als Senior Program Manager im Redmonder Security Team des SQL Server annehmen.

Sandra Geisler

Sie arbeitet als promovierte Wissenschaftlerin am Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in der Abteilung Life Science Informatik in Sankt Augustin. In den Bereichen Life Science und Gesunheitsheitswesen befasst sie sich mit dem Entwurf und der Implementierung von Informationssystemen allgemein und Big Data-Lösungen im Speziellen. Ihre Interessengebiete umfassen insbesondere das Data Stream Management und das Data Quality Management. Des Weiteren ist sie Dozentin in Kursen des Instituts im Bereich Data Science und Data Management. Ihr Doktortitel im Bereich Informatik wurde ihr 2016 von der RWTH Aachen University verliehen.

Wolfgang Strasser

Er erstellt in seiner täglichen Arbeit als Business-Intelligence-Berater Lösungen auf Basis der Microsoft Data Platform. Ob mit der SQL Server Database Engine, SSIS, Reporting mit SSAS und SSRS, Implementierung von Power-BI-Lösungen oder Cloud-Tools zur Datenanalyse - die Data-Tools-Landschaft erweitert sich jeden Tag! Wolfgang teilt sein Wissen auf zahlreichen nationalen und internationalen Veranstaltungen mit der Community. Für seine Community-Arbeit wurde Wolfgang im Oktober 2015 mit dem Microsoft MVP Award für Data Platform ausgezeichnet.

Uwe Ricken

Seit 1991 bin ich in der IT tätig. Mit dem Microsoft SQL Server beschäftige ich mich seit der Version 6.0. Die Entwicklung von Datenbanksystemen begann 1998 mit einem CRM-System basierend auf Microsoft SQL Server und Microsoft Office. Seit dem Jahre 2008 beschäftige ich mich ausschließlich mit den Technologien des Microsoft SQL Servers und arbeite schwerpunktmäßig für Banken, Versicherungen und globale Konzerne. Wenn es mal nicht um Microsoft SQL Server geht, schreibe ich über meine alltäglichen Erfahrungen mit Microsoft SQL Server :). Mein Blog ist ausschließlich in Deutsch, da ich die "Deep Dive" Blogs bisher alle nur in englischer Sprache vorgefunden habe. Durch meinen Blog möchte ich gerne all denjenigen Lesern einen tieferen Einblick in die Technologien des Microsoft SQL Servers geben, die kein Englisch sprechen / lesen. Seit Mai 2013 bin ich einer von - aktuell - 7 Microsoft Certified Master: SQL Server 2008 in Deutschland

Markus Ehrenmüller-Jensen

Er ist seit 2014 bei runtastic verantwortlich für den Auf- und Ausbau des zentralen Datawarehouse. Daneben betreut er Kunden unterschiedlichster Branchen im Bereich Datawarehouse, ETL und Business Intelligence als Projektleiter und Trainer. Er ist ausgebildeter Software-Ingenieur, studierter Wirtschaftspädagoge und Professor für Projektentwicklung und Datenbanken an der HTL Leonding und ist als MCSE Data Platform und Business Intelligence zertifiziert. Markus hält regelmäßig Vorträge auf internationalen Konferenzen (z. B. Microsoft Austria Day, SQL PASS Summit, SQLBits London, BASTA Germany, SharePoint Konferenz Austria & Germany, ...) und schreibt Artikel für renommierte Fachzeitschriften. Er ist Autor des Buches „Microsoft Business Intelligence End-user Tools 360°" und zweier Business Intelligence Kurse auf www.pluralsight.com. Markus hat 2013 die SQL PASS Austria / SQL Server Usergroup mitgegründet und organisiert monatliche Treffen und den jährlichen SQL Saturday Vienna.

Klaus Aschenbrenner

Er arbeitet als selbständiger SQL Server Consultant. Er beschäftigt sich bereits seit mehreren Jahren mit der Windows-Programmierung und seit dem Sommer 2000 mit dem .NET Framework. Im Januar 2004 wurde er für sein Engagement als Microsoft MVP ausgezeichnet. Seine Spezialgebiete umfassen die Datenbankentwicklung, das Troubleshooting und das Monitoring des SQL Servers. Klaus ist weiters Autor des Buches Pro SQL Server 2008 Service Broker, das im Sommer 2008 im Apress Verlag erschienen ist.

Markus Raatz

Markus Raatz spricht regelmäßig auf deutschen und internationalen Konferenzen zu Business Intelligence-Themen und ist zusammen mit Ruprecht Dröge (†) und Jörg Knuth Autor der Bücher zum SQL Server bei Microsoft Press seit der Version 2005. Er hat bei video2brain verschiedene Trainingsvideos zum SQL Server veröffentlicht und leitet die Regionalgruppe Berlin der SQLPASS. Er ist Vorstandsvorsitzender der Ceteris AG, die sich auf Datenverarbeitung mit Microsoft-Tools spezialisiert hat, und zurzeit halten ihn hauptsächlich tabellarische Modelle mit den Analysis Services des SQL Server 2017 in Atem.

Christoph Seck

Er arbeitet als BI Architekt für die KI Performance und setzt dort BI Projekte im Microsoft Umfeld um. Mit dem MS BI Stack beschäftigt er sich schon seit über 15 Jahren.
Außerdem ist er Gastdozent an der Uni Hildesheim, Mitgründer und RGV der PASS Gruppe Hannover/Göttingen und regelmäßiger Sprecher in PASS Gruppen und auf Konferenzen zu Themen aus den Bereichen Datenbanken, BI und agile Vorgehensmodelle.

Benjamin Weisman

Er ist Microsoft Data Platform MVP, BimlHero, MCSE, MPP Member für Data Science und Big Data sowie Certified DataVault Data Modeller. Erarbeitet seit Version 6.5 mit dem SQL Server, sein Fokus liegt auf den Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management sowie Datawarehousing.

Björn Peters

Björn Peters arbeitet als Microsoft Data Platform Senior Consultant für Kramer&Crew deutschlandweit, hier unterstützt er seine Kunden bei Fragen, Themen und Problemen rund die Microsoft Data Platform insbesondere SQL Server und deren Datenbanken, erstellt und beurteilt Data-Platform-Solutions nach Kundenvorgaben und setzt diese entsprechend in Projekten gemeinsam mit dem Kunden um. Seit einigen Jahren (2012) ist er Mitglied in der PASS Deutschland und engagiert sich dort als Volunteer und Sprecher, im Oktober 2016 startete er das Hamburger Azure Meetup wo er monatlich zu Vorträgen einlädt. Aufgrund seiner Community-Aktivitäten wurde Björn im April 2017 von Microsoft mit dem MVP-Award ausgezeichnet und konnte diese Auszeichnung auch in 2018 und 2019 wieder erlangen.

Gregor Reimling

Gregor arbeitet für die sepago GmbH in Köln als Cloud Architekt für Azure. Bevor er zur sepago kam, war er als Cloud- und Infrastrukturarchitekt mit dem Fokus auf Microsoft-Technologien, wie Hyper-V und System Center, tätig. Er ist Organisator des Azure Meetup Bonn und bloggt regelmäßig unter www.reimling.eu

Torsten Ahlemeyer

Torsten Ahlemeyer realisiert seit über 16 Jahren Abrechnungs- und Stammdatenapplikationen in Großprojekten. Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker hat als Entwickler angefangen und sich dann als Projektleiter in der Softwareentwicklung im Umfeld internationaler Projekte einen Namen gemacht. Die Microsoft-Technologie vom Betriebssystem über die Programmiersprachen war dabei in allen Projekten genauso gesetzt wie der MS-SQL-Server (SSAS, SSIS, SSRS, ...). Als IT-Consultant hilft Torsten Ahlemeyer Kunden der arelium GmbH hauptsächlich in der Rolle als Projektleiter aber auch als Architekt, DB-Berater oder T-SQL-Spezialist bei der Umsetzung komplexerer Datenbankprojekte.

Milos Radivojevic

Milos Radivojevic ist Datenbankberater aus Wien. Er ist langjähriger Data Platform MVP, spezialisiert in den Bereichen SQL Server für Applikationsentwickler, Performance und Query Tuning. Seit 2013 ist er in der Firma bwin für die Datenbankentwicklung zuständig. Er ist auch Mitgründer von PASS Austria und spricht regelmäßig auf lokalen und internationalen Datenbank-Konferenzen. Außerdem ist er Koautor der Bücher SQL Server 2016 Developer's Guide und SQL Server 2017 Developer's Guide.

Stefan Kirner

Stefan Kirner ist Teamleiter BI Solutions bei der inovex GmbH in Karlsruhe und beschäftigt sich seit dem SQL Server 2000 mit der Microsoft Data Platform. Er ist mittlerweile MCSE für Cloud Platform and Infrastructure sowie für Data Management and Analytics. Seit 2006 leitet er die SQL PASS Regionalgruppe Karlsruhe und engagiert sich im Beirat des Vereins. Gerne unterstützt er auch Microsoft Deutschland als Partner-Technical Solution Professional im Presales Bereich.

Stefan Grigat

Stefan Grigat ist Senior Consultant bei der ORAYLIS GmbH. Als MSCE BI arbeitet er bereits mehr als 12 Jahre mit dem SQL Server. Seit Version 2005 liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Entwicklung mit SSIS, SSRS und SSAS. Er verfügt über langjährige Erfahrung beim Aufbau von Hochverfügbarkeitslösungen für Trading- und Kraftwerksysteme. Zudem berät er Kunden unterschiedlicher Branchen in den Bereichen Datenanalyse und Auswertung sowie ETL-Workflow und Reporting. Sein vielfältiges Theorie- und Praxiswissen vermittelt Stefan in internen Schulungen.

Imke Feldmann

Imke Feldmann arbeitet als freiberufliche Beraterin für die Microsoft Power Platform (Power BI, Power Apps, Flow und Modern Excel). Sie gibt Schulungen und entwickelt Lösungen vor Ort oder auch remote für Kunden in der ganzen Welt. Zuvor hat sie als Finance Director und Controllerin langjährige Erfahrungen im Finanz- und Rechnungswesen sammeln können. Sie ist zertifiziert als Expertin für Power BI und Excel (MCSA-BI) und Microsoft Trainer (MCT) für Power BI. Sie ist sehr aktiv in der Community und bloggt über die Power Platform auf Ihrem Blog.

Patrick Wahlmüller

Automatisierung ist der Fokus von Patrick. Dazu verwendet er vorrangig PowerShell unterstützt durch System Center Orchestrator und System Center Service Manager. Patrick ist PowerShell MVP und Mitgründer von ExpertsLive Austria und der PowerShell Usergroup Austria.

Haiko Hertes

Haiko Hertes hat nach seinem Informatik-Studium zunächst einige Jahre als Microsoft-Trainer im Infrastruktur-Umfeld gearbeitet, ehe er als IT-Leiter in die Automobilbranche wechselte. Seit kurzem ist er als Cloud-Solutions-Architekt bei SoftwareOne tätig. Er ist dieses Jahr bereits zum vierten Mal in Folge von Microsoft als MVP ausgezeichnet worden. Er organisiert diverse Meetups in Leipzig, fährt in seiner Freizeit Motorrad, beschäftigt sich viel mit Fotografie und ist Hauptmann der Reserve in der Bundeswehr.

Peter Kesssler

Peter Kessler ist seit über 15 Jahren freiberuflicher Consultant und Trainer zu Themen im Backend von ERP-Systemen. Er ist Diplom-Kaufmann und hält zahlreiche Zertifikate von Microsoft (u.a. MCT, MCSE Data Management and Analytics, MCSA Machine Learning) und Scala Business Solutions.

Ramesh Meyyappan

Ramesh Meyyappan is a Microsoft SQL Server specialist with expertise in Performance Monitoring, Tuning & Troubleshooting. After working at Microsoft for near 10 years including working with the SQL Server product team as Program Manager and as a Principal Consultant with Microsoft Consulting Services, he now works independently helping customers troubleshoot and tune SQL Server performance issues with his Performance Monitoring and Tuning Hands-on workshops and consulting engagements.

Robert Lochner

Robert Lochner ist Gründer und Geschäftsführer der Linearis. Seit seinem Betriebswirtschaftsstudium an der WU Wien ist er als Unternehmer in der BI Branche tätig, ist Trainer für Power BI und unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Business Intelligence Prozesse mit Microsoft BI Produkten. Er ist Autor des Linearis Blogs und mehrerer fachlicher Publikationen, Entwickler des Linearis Excel Add-Ins und Gründer der SaaS Lösung data1.io.

Blog: www.linearis.at/blog

Jörg Knuth

Jörg Knuth ist Berater mit mehr als 18 Jahren Erfahrung bei der Ceteris AG. Datenvisualisierung ist dabei ein zentrales Thema mit dem als IBCS® zertifizierter Berater immer wieder als Trainer und Sprecher tätig ist. Er verantwortet als Projektleiter im Umfeld von DWH, Analyse-Datenbanken und Berichtsportalen. Auch mobile Fragestellung sind in diesem Zusammenhängen nicht mehr wegzudenken.

Markus Schröder

Markus Schröder ist seit 18 Jahren als Principal Presales Consultant bei Quest angestellt. Er hat Top Expertise in Virtualisierung, SaaS und Integration.