Dieses Jahr werden die SQLdays sportlich. 2 Tage lang beste Unterhaltung.
Erst auf der Konferenz Gehirnjogging - dann beim SQL RUN auspowern. Spannend, informativ und unterhaltend. Auf den SQL Days 2016 alles in einem! Weitere Infos demnächst
Im Laufe von 2 Tagen können Sie so viel Wissen mitnehmen, wie Sie tragen können. Es gibt keine Mengenbeschränkung.
An keinem anderen Ort finden Sie so schnell Gleichgesinnte! We like you!
Daten hier, aber wie analysieren. Ihr SQL Server kränkelt. Die Symptome geben Ihnen keinen Aufschluss. Dann sollten Sie sich doch mal von unseren SQL Therapeuten und Analytikern, wie Klaus Aschenbrenner, Uwe Ricken oder Markus Ehrenmüller beraten lassen.
Die SQLdays stehen dieses Jahr ganz im Zeichen der Praxis. Erfahrungswerte, Einsatzszenarien und Best Practice Tipps und Tricks begleiten Sie 2 Tage lang. Natürlich werden Ihnen auch Einsteigersessions geboten, um Ihnen notwendige Infos für verschiedene Themen vorab zu liefern.
Nehmen Sie teil am ersten SQLRun am 11.10.2016 im Erdinger Stadtpark! Hier gleich anmelden und mitmachen!.
Dell Software unterstützt Kunden bei der optimalen Nutzung ihrer Ressourcen durch skalierbare, kosteneffektive und intuitive Lösungen zur Vereinfachung der IT und zur Vermeidung von Risiken. Das Softwareangebot von Dell bedient die fünf Kernthemen der IT eines jeden Unternehmens: • Data Center and Cloud Management • Mobile Workforce Management • Security • Data Protection • Information Management Im Bereich Information Management bieten wir marktführende Werkzeuge für Administratoren, Entwickler und Business-Anwender zum Arbeiten mit Objekten und Daten. Sowie Lösungen zur Diagnose bei Performanceschwächen, Optimierung von Datenbanken und Datenbankreplikation. Dell bietet durch die Kombination aus Hardware, Services und Software ein Lösungsportfolie für höchste Effizienz und Produktivität Ihrer IT und damit des gesamten Unternehmens.
Sie möchten gerne Teil des Sets sein? Dann schnell Partnerunterlagen anfordern und die Zielgruppe vor Ort treffen!
Das hochkarätige Line-up der SQLdays Konferenz 2016
Andreas Rauch ist Trainer und Leiter des Bereiches Server Solutions der ppedv AG. Er beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit Microsoft Server-Systemen und ist Experte für SharePoint-Produkte und -Technologien.
Sein fundiertes Wissen bestätigen auch seine zahlreichen Microsoft Zertifizierungen zum MCSA (Microsoft Certified Systems Administrator), MCITP: Database Administrator (Microsoft Certified IT Professional: Database Administrator) sowie zum MCTS (Microsoft Certified Technology Specialist) für SharePoint.
BI Architekt für die KI Performance
Christoph Seck arbeitet als BI Architekt für die KI Performance und setzt dort ...
Vorstandsvorsitzender bei Ceteris AG
Markus Raatz spricht regelmäßig auf deutschen und internationalen Konferenzen zu Business Intelligence-Themen und ist zusammen mit ...
Selbständiger SQL Server Consultant
Er beschäftigt sich bereits seit mehreren Jahren mit der Windows-Programmierung. ...
Projektleiter & Trainer
Markus Ehrenmüller-Jensen ist seit 2014 bei runtastic verantwortlich für den Auf- und Ausbau des zentralen Datawarehouse. Daneben betreut er Kunden ...
Microsoft SQL Server
Mit dem Microsoft SQL Server beschäftige ich mich seit der Version 6.0. Die Entwicklung von Datenbanksystemen begann 1998 mit einem CRM-System basierend ...
Trainer, Berater und Entwickler
Klaus Blessing ist seit über 15 Jahren im Microsoft Umfeld als Trainer, Berater und Entwickler tätig. ...
Microsoft GmbH
Georg Urban arbeitet bei der Microsoft GmbH als Technologieberater für die Application Platform in Berlin und überall, wo er gebraucht wird. Seine Lieblingsthemen sind...
Consultant bei Trivadis GmbH
Andre ist Senior Consultant und Trainer im Bereich SQL Server bei der Trivadis. Er sammelt seit Version 7.0 Erfahrungen mit dem SQL Server und ...
IT-Consultant/Software Architekt
Thorsten Kansy ist seit über 25 Jahren als unabhängiger Softwarearchitekt, Entwickler und Trainer international tätig. Zudem schreibt er Bücher und Artikel rund um...
DBA & SQL Server Solutions Architect
William Durkin is a DBA and SQL Server Solutions Architect for CloudDBA. He uses his ...
Inhaber und Senior Consultant bei Solisyon
Benjamin Weissman ist Inhaber und Senior Consultant bei Solisyon. Er ist MCSE Data Platform und ...
Unser diesjähriges Programm:
Datenvisualisierungsguru Stephen Few hat mal gemeint, wir sollen uns die Torten für die Nachspeise aufbewahren. Was er damit meinte ist, dass Tortendiagramme in eingeschränkten Fällen eine gute Visualisierung sind, aber in anderen Fällen nicht benutzt werden sollten. Das gilt im übrigen für alle Diagrammarten. Das falsch gewählte Diagramm kann es für den Berichtsempfänger sehr schwierig machen, die notwendigen Informationen herauszulesen. Um Einsichten aus einer Darstellung zu erhalten, müssen die Informationen aber in möglichst intuititiver Weise dargestellt werden. In diesem Vortrag werden wir fünf Regeln besprechen, die sehr leicht umsetzbar sind und Sie durch den Erstellungs-Prozess klarer und attraktiver Visualisierung führen.
Hierarchien sind das A und O der meisten Geschäftsanwendungen und gibt es fast überall: Produktkategorien, Verkaufsgebiete, Kalender und Zeit, etc. Obwohl es großen Bedarf aus der geschäftlichen Perspektive gibt, ist die Lösung in relationalen Datenbank etwas umständlich. Seit SQL 2008 vereinfacht die HierarchyID unser Leben etwas. Wenn wir selbst-referenzierende Hierarchien abfragen wollen, benötigen wir Common Table Expressions. Um Aggregationen zu nutzen, müssen wir die GROUP BY Klauseln GROUPING SETS, CUBE, ROLLUP, WITH CUBE und WITH ROLLUP meistern. Wenn einer dieser Begriffe Ihre Aufmerksamkeit gewonnen hat, dann sollten Sie diesen Vortrag besuchen. Kommen Sie mit auf eine Reise zu best practices der Datenmodellierung und nützlichen Skripts um Hierarchien in nutzbare Informationen zu verwandeln. Mit den Beispieldaten werden wir jedenfalls Spass haben – diese basieren auf G. R. R. Martin’s Epos „Game of Thrones“.
SQL Server 2016 setzt voll auf In-Memory-Technologie. Nicht, dass vorherige Versionen bereits so viel als möglich in Caches vorhalten, aber jetzt tut sich eine neue Ära auf: Vertikale Speicherung, In-Memory-Tabellen, kompilierte gespeicherte Prozeduren und die Kombination daraus machen einen deutlichen Unterschied. In diesem Vortrag lernen Sie, wie sie diese neuen Funktionalitäten nutzen und existierende Einschränkungen umgehen können. Kehren Sie mit neuem Wissen ins Büro zurück, wie Sie die Performance Ihrer ETL-Strecken, Abfragen und Berichte in die neue Ära katapultieren können.
Als ich bei runtastic 2014 mit dem Aufbau des zentralen Datawarehouse begann fühlte sich niemand so richtig verantwortlich für den SQL Server – so fiel die Verantwortung in meine Hände. Neben meinen Aufgaben als Business Intelligence Architect (Entwurf & Umsetzung der Datenbank, des ETL und des Cubes) musste ich auch eine Lösung entwickeln um die wichtigsten administrativen Tätigkeiten in den Griff zu bekommen:
• Disaster Recovery & Failover
• Database Maintenance
• Capacity Management
• Job & Performance Monitoring
In dieser Session werde ich gemeinsam mit Ihnen Vor- und Nachteile meiner Lösung diskutieren und Sie werden den Vortrag mit nützlichen Tipps, Tricks und Scripts verlassen, die Ihnen garantiert das Leben als Administrator erleichtern werden.
Datenanalysten lieben die Auswertung historischer Daten; Datenbankentwickler verzweifeln – teilweise – an den Anforderungen. Welche Technologie stellt Microsoft SQL Server zur Verfügung, um die täglichen Herausforderungen in diesem Aufgabengebiet zu meistern. Gestern (bis einschließlich Microsoft SQL Server 2005) gab es noch keine Features um Lösungen für Versionierung von Daten zu implementieren. Wie wurden früher solche Lösungen implementiert und welche Nachteile ergaben sich aus diesen Lösungen? Der erste Teil des Workshops zeigt Lösungsansätze, die ein Entwickler kennen musste, um „Datenversionierung“ überhaupt zu implementieren. Insbesondere die auftretenden Probleme bei der Performance werden hier thematisiert! Heute (seit Microsoft SQL Server 2008) gibt es Change Tracking (CT) und Change Data Capturing (CDC). Was bedeuten diese neuen Technologien für den Entwickler beim Entwurf neuer Lösungsansätze für die Speicherung von historischen Daten? Welche Einschränkungen, Vor- und Nachteile haben diese beiden Technologien und welche Schnittstellen stehen dem Entwickler für den Abruf von historischen Daten zur Verfügung. Der zweite Teil des Workshops behandelt ausführlich die Unterschiede von CT und CDC und stellt die Schwächen und Stärken jeder Technik heraus. Was kommt morgen (SQL Server 2016) auf uns zu, wenn wir uns professionell mit Datenversionierung auseinandersetzen. Mit Microsoft SQL Server 2016 kommen – endlich – Temporal Tables (Ein ANSI 2011 Standard), ein von den Entwicklern lang ersehntes Feature. Der dritte Teil der Session zeigt in Beispielen, wie die neue Technologie einzusetzen ist und was sie leisten kann / und was nicht!
Wer aufmerksam Blogs, Artikel liest und Sessions über Indexierung hört, wird den grundsätzlichen Tenor kennen: „Jede Tabelle braucht einen Clustered Index“. Selbst Microsoft verlangt für DaaS (Database as a Service) in der Cloud, dass jede Tabelle einen Clustered Index besitzen muss!
Mit der Verwendung von „Clustered Indexes“ geht immer die Aussage einher, dass Tabellen dadurch „performanter“ sind. Dieser Irrglaube wird durch mehrere eindrucksvolle Tests widerlegt. Es mag kaum vorstellbar sein – aber ein Clustered Index kann in Systemen mit hoher Konkurrenz sogar eher zu einer Bremse statt zu einem Boost führen.
In der Session werden folgende Themen behandelt:
• Unterschied HEAP / Clustered Index
• Auswahl eines geeigneten Schlüssels für einen Clustered Index
• Warum Clustered Indexes, wenn die primäre Such über Non Clustered Indexes erfolgt?
• Nachteile bei der Verwendung von HEAPS
• Nachteile bei der Verwendung von Clustered Indexes
Die Session setzt das grundsätzliche Verständnis von Indexen voraus. Der Level dieser Session variiert zwischen 200 und 400!
Weiterhin steht im besonderen Fokus die Analyse von Wartezeiten (Wait Stats), die regelmäßig bei einem Microsoft SQL Server auftreten. Die Wait Stats geben – bei richtiger Analyse – sehr schnell Aufschluss darüber, welche Probleme der Microsoft SQL Server hat / haben könnte. Der Vortrag ist sehr demolastig und zeigt mit Hilfe mehrerer Simulationen von bis zu 100 Clients die verschiedenen Wartezustände, wie man sie erkennt, welche Auswirkungen sie haben – und wie man sie beheben kann.
• Parallelisierung (CXPACKET) und ihre Auswirkung auf die Performance
• SOS_SCHEDULER_YIELD – wenn es mal wieder etwas länger dauert
• ASYNC_IO_COMPLETION – nicht immer ist SQL Server das Problem
• ASYNC_NETWORK_IO – wenn die Applikation die Daten verweigert
• THREADPOOL – Gedrängel an der Waiter List
• PAGELATCH_?? – Sperren sind leider notwendig
Die Session setzt Grundlagenkenntnisse von Microsoft SQL Server voraus. Das Level dieser Session variiert zwischen 100 und 300!
Jeder der sich mit dem Thema Datenbeladung per SSIS beschäftigt weiß: Viel von dem was wir tun ist weder technisch anspruchsvoll noch kreativ. Es ist eine Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Warum also nicht langweilige Tasks automatisieren und sich auf die spannenden Themen konzentrieren? In diesem Vortrag schauen wir uns an, wie sich eine komplette Staging-Umgebung mit Biml aufbauen und warten lässt. Die Meta-Daten hierzu liegen einfach in SQL Tabellen, so dass durch das einfache anpassen von SQL Records die zugehörigen SSIS Pakete erstellt und aktualisiert werden.
Microsoft SQL Server 2016 ist die neueste Version von Microsofts Datenbanksystem und bietet eine Reihe neuer spannender Funktionalitäten. Thorsten Kansy stellt diese Funktionen komprimiert und unterhaltsam vor und zeigt, wie sie einfach eingesetzt werden können. Zu diesen Neuerungen gehören u. a. System-versioned Tables, Row-Level Security, Dynamic Data Masking, JSON-Support etc. Erfahren Sie schnell und kompakt, welches der neuen Features für Ihr nächstes Projekt das Richtige ist.
Seit SQL Server 2014 besteht die Option für besonders performante Zugriffe Tabellen im Arbeitsspeicher abzulegen und dort zuzugreifen- wenn es richtig umgesetzt wird. Besonders schnell ist der Zugriff mittels Natively compiled procedures- die jedoch eine Reihe von Restriktionen unterliegen. Diese Session zeigt Möglichkeiten, Chancen und Restriktionen.
Gartner hat vor ein paar Jahren prognostiziert, dass die in Unternehmen gespeicherten Datenmengen in den kommenden fünf Jahren um 800% wachsen. Diese Prognose war sicherlich nicht ganz verkehrt, schaut man sich die Größe der heutigen IT-Systeme und vor allem die der Datenbanken einmal näher an. Server sowie Storage Systeme platzen aus allen Nähten und die Administratoren wissen nicht wohin mit den Daten. Dies ist inzwischen ein alltägliches Problem in vielen Unternehmen. Die Storage Systeme und sogar die Rechenzentren sind bis unter die Decke gefüllt und eine Erweiterung der Umgebungen ist meist sehr kostspielig und zeitintensiv, vom Risiko mal ganz zu schweigen. Mit SQL Server 2016 bringt Microsoft eine neue Technologie auf den Markt, die hier Abhilfe schaffen soll. Stretch Database hilft Ihnen dabei, Ihrer Datenbank den Spagat zu lehren. So können Sie definieren welche Teile Ihrer Daten on Premise, also lokal bei Ihnen bleiben und welche Daten auf kostengünstigeren Storage in die Cloud verlagert werden sollen. Ein typisches Szenario ist hier Hot- & Cold-Data bzw. aktuelle & Archivdaten. Dabei sind Ihre Daten stets zugreifbar und der Zugriff erfolgt für Sie sowie für Ihre Anwender transparent.
Best Practices sind Empfehlungen, die eine optimale Systemkonfiguration für einen stabilen und performanten Betrieb widerspiegeln. Diese beruhen meist auf den Aussagen der Hersteller und den unzähligen Erfahrungen der Community. Alle diese Erfahrungen, Tipps und Empfehlungen zusammen ergeben dann eine Anleitung, wie ein System zu konfigurieren sein sollte. Auch für den SQL Server sind solche Best Practices zu finden und man soll Sie sogar schon in den PASS Regionalgruppen, auf SQL Saturdays und auf der SQL Konferenz gesichtet haben. Doch leider treten Best Practices auf vielen SQL Server Systemen nur vereinzelt auf. Häufig können jedoch viele Performance- und Stabilitätsprobleme durch die Implementierung der richtigen Best Practices beseitigt werden. Von den BIOS Einstellungen, über die Windows Settings bis hin zum SQL Server möchte ich aufzeigen, was bei einer SQL Server Installation zu beachten ist und wie ein SQL Server stabil und performant nach Best Practices eingerichtet werden.
Ein wichtiges, aber immer wieder stark vernachlässigtes Thema beim SQL Server ist das Release Management. Warum sollte ich das System auch anfassen, es könnte ja etwas schief gehen – „Never change a running system“. Es gibt jedoch viele Gründe warum ein sauberes Release Management und das updaten der Datenbankserver wichtig sind. Angefangen von Bugs die zu einem Datenverlust führen können, bis hin zu Sicherheitslücken. Service Packs und Cumulative Updates haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Keine Software ist Fehlerfrei. Damit aber nicht genug, auch die Modernisierung von Systemen gehört mit zu einem richtigen Release Management mit dazu. Diese Session erklärt, warum Updates wichtig sind und wann dieses eingespielt werden sollten. Aber auch das Thema Support-Zyklen und das Upgrade auf die eine neuere SQL Server Version werden beleuchtet.
Informationen folgen...
Ich bin ein SQL Server Performance Troubleshooter und lebe von den Problemen anderer. Sehr oft werde ich bei verschiedenen SQL Server Problemen kontaktiert, um diese schnell
und effizient zu lösen. Ganz egal um welche Probleme es sich handelt, hauptsächlich habe ich in meiner tagtäglichen Arbeit mit sogenannten Plan Regressions zu kämpfen -
Ausführungspläne, die sich verändert haben und nun eine schlechtere Abfragezeit bringen.
In naher Zukunft muss ich mich jedoch nun arbeitslos melden, da Ihnen nun der SQL Server 2016 mit dem sogenannten Query Store ein Tool in die Hand liefert, mit dem Sie selbständig Plan Regressions analysieren
und schlussendlich beheben können. Im Rahmen dieses Vortrags möchte ich Ihnen meinen neuen Konkurrenten vorstellen und ein wenig erzählen, wie gut bzw. schlecht er seine Arbeit macht.
Und vielleicht ergibt sich ja durchaus noch die Möglichkeit, dass ich in naher Zukunft doch noch berufstätig als Performance Troubleshooter bleibe…
Sie kennen das Problem: Je mehr Benutzer gleichzeitig am SQL Server arbeiten, desto zäher wird das Ganze. Das Grundproblem dabei ist die Synchronisierung der verschiedenen Benutzer mittels Locks miteinander. Und inkompatible Locks können zu Blockaden und im schlechtesten Fall zu Deadlocks im SQL Server führen. Im Rahmen dieser Doppel-Session werden wir uns mit den Grundproblematiken von Locking & Blocking im SQL Server beschäftigen (Concurrency, Transaction Isolation Levels). Darauf aufbauend werden wir uns dann im nächsten Schritt mit Optimistic Concurrency beschäftigen, das ein Wundermittel gegen Blocking und Deadlocking darstellt.
Sie kennen das Problem: Je mehr Benutzer gleichzeitig am SQL Server arbeiten, desto zäher wird das Ganze. Das Grundproblem dabei ist die Synchronisierung der verschiedenen Benutzer mittels Locks miteinander. Und inkompatible Locks können zu Blockaden und im schlechtesten Fall zu Deadlocks im SQL Server führen. Im Rahmen dieser Doppel-Session werden wir uns mit den Grundproblematiken von Locking & Blocking im SQL Server beschäftigen (Concurrency, Transaction Isolation Levels). Darauf aufbauend werden wir uns dann im nächsten Schritt mit Optimistic Concurrency beschäftigen, das ein Wundermittel gegen Blocking und Deadlocking darstellt.
Informationen folgen...
Informationen folgen...
The mantra coming from the IT world is "The cloud is the future!". Unfortunately, many people understand this to mean the death of
on-premises IT. This could not be any further from the truth.
In this session, we will take a look at what options are available to you to store and process you databases. We will find out that the options are far from digital:
1= On-premises, 0 = Cloud and much more an analogue world. The solutions flow between on-premises and cloud, with almost no noticible
boundary between the two.
We will also discuss how "The Cloud" is not just one solution itself, but covers a multitude of solutions in its own right.
You will leave the session with a clear understanding of what options you have to handle your database requirements.
The most coveted features of SQL Server are made available in Enterprise Edition and are sometimes released into Standard Edition a few
years later. This often leaves a vast group of users who "window shop" the latest and greatest features and return to the office wishing they
never saw those features presented.
This session will show you how you can achieve the same, or at least a similar, outcome to some of those features without having to fork out for Enterprise Edition
licenses or breaking any license agreements. You will leave the session with a set of solution concepts covering Partitioning, Data
Compression and High Availability that you can build upon or extend and maybe save you and your company a nice pile of cash.
In an AlwaysOn world we focus on entire databases being highly available. However, replication offers another, arguably more powerful,
way to make data available on multiple servers/locations that steps outside of "normal" High Availability scenarios.
This session will explain what database replication is, what the different parts are that make up the replication architecture and when/why you would use replication.
You will leave the session with an understanding of how you can leverage this feature to achieve solutions that are not possible using other
High Availability features.
Installation, Konfiguration und Einführung in SQL Server Reporting Services (SSRS) mit Power BI. Schritt für Schritt wird die Installation und Konfiguration erläutert. Anschließend werden Neuerungen und Verbesserungen im den Bereichen Benutzeroberfläche und Entwicklungstools vorgestellt.
Erstellung pixelgenauer Reports und die Möglichkeit Mobile Reports zu entwickeln. Schritt für Schritt wird Ihnen aufgezeigt, wie Sie mit dem neuen Reporting Services professionelle und pixelgenaue Reports für On Premise Lösungen und für mobile Lösungen entwickeln und bereitstellen können. Auch das Zusammenspiel mit der Desktop-Anwendung Power BI und dem Power BI Online Portal wird behandelt.
Datentypen, Primärschlüssel und Referenzen sind nicht alles. Wer das richtige Datenbankdesign finden möchte, hat viele Aspekte zu betrachten zu küssen. Normalisierung, Generalisierung oder Redundanz? Welchen Effekt haben „korrekte“ Datentypen wirklich? Dieser Vortrag richtet sich an alle, die sich um die Performance ihrer DBs heute kümmern müssen und auch für morgen gerüstet sein wollen. Der Vortrag beleuchtet u.a. Settings für den optimalen Betrieb einer DB sowie auch Datenbankdesigntechniken nach ihren Vor- und Nachteilen. Ob Admin oder Entwickler.. für jeden interessant!
Nicht immer ist die Konfiguration des Microsoft SQL Server die Ursache für eine schlechte Performance einer Applikation. Sehr häufig sind es Fehler im Design der Datenbanken, Indexe oder eine Mischung aus allen Komponenten. In diesem Workshop lernen Sie die unterschiedlichen Indextypen kennen, die in einem OLTP-System verwendet werden können. Neben den Grundlagen der Indexierung werden DMV vorgestellt, die eine Analyse von Indexen ermöglichen. Ausgestattet mit den Grundlagen der Indexierung und den eingesetzten Werkzeugen wird in vielen detaillierten Beispielen gezeigt, wie Indexengpässe analysiert, bewertet und gelöst werden. Insbesondere werden folgende Punkte in der Tiefe behandelt:
• HEAP / Clustered Index / ColumnStore Index – Grundlagen der Indexierung
• Welche Schlüssel sind ideal für einen Clustered Index?
• Lesen und interpretieren von Ausführungsplänen
• Bedeutung von Statistiken für Abfragen
• Werkzeuge (DMV) für die Analyse von Indexperformance und -zustand
• DML-Operationen und ihre Auswirkungen auf Indexe
• Lesen von Ausführungsplänen
• Unterschiede der physikalischen JOIN-Operatoren
• Probleme in PARTITIONED VIEWS
• SARGable Abfragen
• Verwendung richtiger Datentypen für optimale Ausführungen von Abfragen
• Fremdschlüssel und richtige Indexierung
• Einfluss von COLLATION auf Abfragen mit temporären Tabellen / Tabellenvariablen
• ASCENDING KEY Problematik
In-Memory ist einer der Buzzwords der modernen Neuzeit. Ganz egal von welchen Software-Vendoren Sie sich Marketing-Material ansehen, jeder wird Ihnen In-Memory Technologien anbieten. So auch beim SQL
Server: In-Memory OLTP und ColumnStore Indexes. Aber was genau verbirgt sich hinter diesen beiden Technologien?
Macht es Sinn, beide Technologien für eigene SQL Server Workloads einzusetzen? Wann macht der Einsatz von In-Memory OLTP Sinn, wann macht der Einsatz von ColumnStore Indexes Sinn?
All das sind Fragen, auf die Sie im Rahmen dieses Ganztages-Workshops Antworten bekommen werden. Die Antworten, die Sie bekommen, sind jedoch nicht marketing-technisch aufgepeppt,
sondern reflektieren die Praxis.
Im Rahmen dieses Ganztages-Workshops arbeiten wir mit einer Standard-Installation vom SQL Server und lassen eine Workload mit einigen hundert Benutzern ausführen. Wie Sie sehr schnell erkennen werden, wird der SQL Server in enorme Performance-Probleme stürzen, und die Abfragezeiten aus Endbenutzer-Perspektive sind katastrophal. Was nun?
Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche SQL Server Integrated Services (SSIS),
SQL Server Analysis Services (SSAS) und SQL Server Reporting Services (SSRS) mit Power BI.
Anbei ein Auszug aus den Themenbereichen.
Im Bereich SSIS werden die Neuerungen und Verbesserungen für das Deployment, Debugging und Logging, Package Management,
Connection Managers, Control Flows und Data Flows behandelt.
Im Bereich SSAS werden die Neuerungen und Verbesserungen für Master Data Services, Einführung in die neu integrierte Programmiersprache
R und dem SQL Server R Service, die Tabular Models Scripting Language (TMSL), DirectQuery, Partition Management, Calculated Tables und
Bi-Directional Cross Filters für Tabular Models, Upgrade auf Tabular Models Version 1200, neue Data Analysis Expressions (DAX) Funktionen
und die Performance Steigerung in Tabular Models behandelt.
Im Bereich SSRS mit Power BI werden die Neuerungen und Verbesserungen der neuen HTML5 Benutzeroberfläche mit der KPI und Mobile Report
Integration sowie die Möglichkeit des eigenen Brandings, Export Format PowerPoint und PDF Remote Druck, neue Chart Typen, wahlweise Anordnung
der Parameter, die neue Anwendung Mobile Report Publisher und die Erweiterungen für die Desktop-Anwendung Power BI und Power BI Online Portal
behandelt.
Generell werden die Neuerungen des Server Data Tools 2015 und weiterer Tools vorgestellt.
Sollte ich Logshipping, Spiegeln, SQL Cluster, AvailabilityGroups oder gar Replikation verwenden? Wie so oft steht man vor der Qual der Wahl. Nach dem Workshop sollte die Qual ein Ende haben. Andreas Rauch zeigt ihnen jeweils Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungen: So erfahren Sie unter anderem, wie man konzeptionell entscheiden kann, welche Lösung gerade die richtige ist. In dem Workshop hören Sie, welche automatische Failovermöglichkeiten existieren, wie hoch der potentielle Datenverlust und die Ausfallzeit sein wird und vor allem erfahren Sie eingies zum Thema Troubleshooting. Alle Lösungen werden demonstriert und in Szenarien besprochen.
Weitere Informationen folgen demnächst. Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.
Informationen folgen demnächst.
Klaus Aschenbrenner
In-Memory ist einer der Buzzwords der modernen Neuzeit. Ganz egal von welchen Software-Vendoren Sie sich Marketing-Material ansehen, jeder wird Ihnen In-Memory Technologien anbieten. So auch beim SQL
Server: In-Memory OLTP und ColumnStore Indexes. Aber was genau verbirgt sich hinter diesen beiden Technologien?
Macht es Sinn, beide Technologien für eigene SQL Server Workloads einzusetzen? Wann macht der Einsatz von In-Memory OLTP Sinn, wann macht der Einsatz von ColumnStore Indexes Sinn?
All das sind Fragen, auf die Sie im Rahmen dieses Ganztages-Workshops Antworten bekommen werden. Die Antworten, die Sie bekommen, sind jedoch nicht marketing-technisch aufgepeppt,
sondern reflektieren die Praxis.
Uwe Ricken
Nicht immer ist die Konfiguration des Microsoft SQL Server die Ursache für eine schlechte Performance einer Applikation. Sehr häufig
sind es Fehler im Design der Datenbanken, Indexe oder eine Mischung aus allen Komponenten.
In diesem Workshop lernen Sie die unterschiedlichen Indextypen kennen, die in einem OLTP-System verwendet werden können. Neben den Grundlagen der Indexierung werden DMV
vorgestellt, die eine Analyse von Indexen ermöglichen.
Ausgestattet mit den Grundlagen der Indexierung und den eingesetzten Werkzeugen wird in vielen detaillierten Beispielen gezeigt, wie Indexengpässe analysiert, bewertet
und gelöst werden.
Insbesondere werden folgende Punkte in der Tiefe behandelt:
• HEAP / Clustered Index / ColumnStore Index – Grundlagen der Indexierung
• Welche Schlüssel sind ideal für einen Clustered Index?
• Lesen und interpretieren von Ausführungsplänen
• Bedeutung von Statistiken für Abfragen
• Werkzeuge (DMV) für die Analyse von Indexperformance und -zustand
• DML-Operationen und ihre Auswirkungen auf Indexe
• Lesen von Ausführungsplänen
• Unterschiede der physikalischen JOIN-Operatoren
• Probleme in PARTITIONED VIEWS
• SARGable Abfragen
• Verwendung richtiger Datentypen für optimale Ausführungen von Abfragen
• Fremdschlüssel und richtige Indexierung
• Einfluss von COLLATION auf Abfragen mit temporären Tabellen / Tabellenvariablen
• ASCENDING KEY Problematik
Andreas Rauch
Sollte ich Logshipping, Spiegeln, SQL Cluster, AvailabilityGroups oder gar Replikation verwenden? Wie so oft steht man vor der Qual der Wahl. Nach dem Workshop sollte die Qual ein Ende haben. Andreas Rauch zeigt ihnen jeweils Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungen: So erfahren Sie unter anderem, wie man konzeptionell entscheiden kann, welche Lösung gerade die richtige ist. In dem Workshop hören Sie, welche automatische Failovermöglichkeiten existieren, wie hoch der potentielle Datenverlust und die Ausfallzeit sein wird und vor allem erfahren Sie eingies zum Thema Troubleshooting. Alle Lösungen werden demonstriert und in Szenarien besprochen.
Benjamin Weissman
Jeder, der sich mit dem Thema Datenbeladung per SSIS beschäftigt weiß: Viel von dem was wir tun ist weder technisch anspruchsvoll noch kreativ. Es ist eine Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Warum also nicht langweilige Tasks automatisieren und sich auf die spannenden Themen konzentrieren? In diesem Vortrag schauen wir uns an, wie sich eine komplette Staging-Umgebung mit Biml aufbauen und warten lässt. Die Meta-Daten hierzu liegen einfach in SQL Tabellen, so dass durch das einfache anpassen von SQL Records die zugehörigen SSIS Pakete erstellt und aktualisiert werden.
Markus Ehrenmüller
Hierarchien sind das A und O der meisten Geschäftsanwendungen und gibt es fast überall: Produktkategorien, Verkaufsgebiete, Kalender und Zeit, etc. Obwohl es großen Bedarf aus der geschäftlichen Perspektive gibt, ist die Lösung in relationalen Datenbank etwas umständlich. Seit SQL 2008 vereinfacht die HierarchyID unser Leben etwas. Wenn wir selbst-referenzierende Hierarchien abfragen wollen, benötigen wir Common Table Expressions. Um Aggregationen zu nutzen, müssen wir die GROUP BY Klauseln GROUPING SETS, CUBE, ROLLUP, WITH CUBE und WITH ROLLUP meistern. Wenn einer dieser Begriffe Ihre Aufmerksamkeit gewonnen hat, dann sollten Sie diesen Vortrag besuchen. Kommen Sie mit auf eine Reise zu best practices der Datenmodellierung und nützlichen Skripts um Hierarchien in nutzbare Informationen zu verwandeln. Mit den Beispieldaten werden wir jedenfalls Spass haben – diese basieren auf G. R. R. Martin’s Epos „Game of Thrones“.
Uwe Ricken
Die wichtigste Aufgabe für einen DBA und Entwickler ist es, den Überblick über die Tätigkeiten des Microsoft SQL Server zu behalten.
Dazu ist es notwendig, regelmäßig die Systeme zu analysieren. Mit dieser Session zeigt Uwe Ricken die grundsätzlichen Vorgehensweisen bei
der Kontrolle der Leistungsdaten eines Microsoft SQL Servers.
Weiterhin steht im besonderen Fokus die Analyse von Wartezeiten (Wait Stats), die regelmäßig bei einem Microsoft SQL Server
auftreten. Die Wait Stats geben – bei richtiger Analyse – sehr schnell Aufschluss darüber, welche Probleme der Microsoft SQL Server
hat / haben könnte. Der Vortrag ist sehr demolastig und zeigt mit Hilfe mehrerer Simulationen von bis zu 100 Clients die verschiedenen
Wartezustände, wie man sie erkennt, welche Auswirkungen sie haben – und wie man sie beheben kann.
• Parallelisierung (CXPACKET) und ihre Auswirkung auf die Performance
• SOS_SCHEDULER_YIELD – wenn es mal wieder etwas länger dauert
• ASYNC_IO_COMPLETION – nicht immer ist SQL Server das Problem
• ASYNC_NETWORK_IO – wenn die Applikation die Daten verweigert
• THREADPOOL – Gedrängel an der Waiter List
• PAGELATCH_?? – Sperren sind leider notwendig
Die Session setzt Grundlagenkenntnisse von Microsoft SQL Server voraus. Das Level dieser Session variiert zwischen 100 und 300!
Georg Urban
Klaus Aschenbrenner
Sie kennen das Problem: Je mehr Benutzer gleichzeitig am SQL Server arbeiten, desto zäher wird das Ganze. Das Grundproblem dabei ist die Synchronisierung der verschiedenen Benutzer mittels Locks miteinander. Und inkompatible Locks können zu Blockaden und im schlechtesten Fall zu Deadlocks im SQL Server führen. Im Rahmen dieser Doppel-Session werden wir uns mit den Grundproblematiken von Locking & Blocking im SQL Server beschäftigen (Concurrency, Transaction Isolation Levels). Darauf aufbauend werden wir uns dann im nächsten Schritt mit Optimistic Concurrency beschäftigen, das ein Wundermittel gegen Blocking und Deadlocking darstellt.
Andre Essing
Best Practices sind Empfehlungen, die eine optimale Systemkonfiguration für einen stabilen und performanten Betrieb widerspiegeln.
Diese beruhen meist auf den Aussagen der Hersteller und den unzähligen Erfahrungen der Community. Alle diese Erfahrungen, Tipps und
Empfehlungen zusammen ergeben dann eine Anleitung, wie ein System zu konfigurieren sein sollte. Auch für den SQL Server sind solche
Best Practices zu finden und man soll Sie sogar schon in den PASS Regionalgruppen, auf SQL Saturdays und auf der SQL Konferenz gesichtet
haben.
Doch leider treten Best Practices auf vielen SQL Server Systemen nur vereinzelt auf. Häufig können jedoch viele Performance- und Stabilitätsprobleme durch die
Implementierung der richtigen Best Practices beseitigt werden.
Von den BIOS Einstellungen, über die Windows Settings bis hin zum SQL Server möchte ich aufzeigen, was bei einer SQL Server Installation zu beachten ist und wie
ein SQL Server stabil und performant nach Best Practices eingerichtet werden.
Klaus Blessing
Installation, Konfiguration und Einführung in SQL Server Reporting Services (SSRS) mit Power BI. Schritt für Schritt wird die Installation und Konfiguration erläutert. Anschließend werden Neuerungen und Verbesserungen im den Bereichen Benutzeroberfläche und Entwicklungstools vorgestellt.
Klaus Aschenbrenner
Sie kennen das Problem: Je mehr Benutzer gleichzeitig am SQL Server arbeiten, desto zäher wird das Ganze. Das Grundproblem dabei ist die Synchronisierung der verschiedenen Benutzer mittels Locks miteinander. Und inkompatible Locks können zu Blockaden und im schlechtesten Fall zu Deadlocks im SQL Server führen. Im Rahmen dieser Doppel-Session werden wir uns mit den Grundproblematiken von Locking & Blocking im SQL Server beschäftigen (Concurrency, Transaction Isolation Levels). Darauf aufbauend werden wir uns dann im nächsten Schritt mit Optimistic Concurrency beschäftigen, das ein Wundermittel gegen Blocking und Deadlocking darstellt.
William Durkin
In an AlwaysOn world we focus on entire databases being highly available. However, replication offers another, arguably more powerful,
way to make data available on multiple servers/locations that steps outside of "normal" High Availability scenarios.
This session will explain what database replication is, what the different parts are that make up the replication architecture and when/why you would use replication.
You will leave the session with an understanding of how you can leverage this feature to achieve solutions that are not possible using other
High Availability features.
Klaus Blessing
Erstellung pixelgenauer Reports und die Möglichkeit Mobile Reports zu entwickeln. Schritt für Schritt wird Ihnen aufgezeigt, wie Sie mit dem neuen Reporting Services professionelle und pixelgenaue Reports für On Premise Lösungen und für mobile Lösungen entwickeln und bereitstellen können. Auch das Zusammenspiel mit der Desktop-Anwendung Power BI und dem Power BI Online Portal wird behandelt.
Andre Essing
Ein wichtiges, aber immer wieder stark vernachlässigtes Thema beim SQL Server ist das Release Management. Warum sollte ich das System auch anfassen, es könnte ja etwas schief gehen – „Never change a running system“. Es gibt jedoch viele Gründe warum ein sauberes Release Management und das updaten der Datenbankserver wichtig sind. Angefangen von Bugs die zu einem Datenverlust führen können, bis hin zu Sicherheitslücken. Service Packs und Cumulative Updates haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Keine Software ist Fehlerfrei. Damit aber nicht genug, auch die Modernisierung von Systemen gehört mit zu einem richtigen Release Management mit dazu. Diese Session erklärt, warum Updates wichtig sind und wann dieses eingespielt werden sollten. Aber auch das Thema Support-Zyklen und das Upgrade auf die eine neuere SQL Server Version werden beleuchtet. (Level: 300)
William Durkin
The most coveted features of SQL Server are made available in Enterprise Edition and are sometimes released into Standard Edition a few
years later. This often leaves a vast group of users who "window shop" the latest and greatest features and return to the office wishing they
never saw those features presented.
This session will show you how you can achieve the same, or at least a similar, outcome to some of those features without having to fork out for Enterprise Edition
licenses or breaking any license agreements. You will leave the session with a set of solution concepts covering Partitioning, Data
Compression and High Availability that you can build upon or extend and maybe save you and your company a nice pile of cash.
Christoph Seck
Markus Ehrenmüller
Als ich bei runtastic 2014 mit dem Aufbau des zentralen Datawarehouse begann fühlte sich niemand so richtig verantwortlich für den SQL
Server – so fiel die Verantwortung in meine Hände. Neben meinen Aufgaben als Business Intelligence Architect (Entwurf & Umsetzung der
Datenbank, des ETL und des Cubes) musste ich auch eine Lösung entwickeln um die wichtigsten administrativen Tätigkeiten in den Griff zu
bekommen:
• Disaster Recovery & Failover
• Database Maintenance
• Capacity Management
• Job & Performance Monitoring
• Job & Performance Monitoring
In dieser Session werde ich gemeinsam mit Ihnen Vor- und Nachteile meiner Lösung diskutieren und Sie werden den Vortrag mit nützlichen Tipps, Tricks und Scripts
verlassen, die Ihnen garantiert das Leben als Administrator erleichtern werden.
mit Georg Urban
Markus Ehrenmüller
Datenvisualisierungsguru Stephen Few hat mal gemeint, wir sollen uns die Torten für die Nachspeise aufbewahren. Was er damit meinte ist, dass Tortendiagramme in eingeschränkten Fällen eine gute Visualisierung sind, aber in anderen Fällen nicht benutzt werden sollten. Das gilt im übrigen für alle Diagrammarten. Das falsch gewählte Diagramm kann es für den Berichtsempfänger sehr schwierig machen, die notwendigen Informationen herauszulesen. Um Einsichten aus einer Darstellung zu erhalten, müssen die Informationen aber in möglichst intuititiver Weise dargestellt werden. In diesem Vortrag werden wir fünf Regeln besprechen, die sehr leicht umsetzbar sind und Sie durch den Erstellungs-Prozess klarer und attraktiver Visualisierung führen.
Uwe Ricken
Datenanalysten lieben die Auswertung historischer Daten; Datenbankentwickler verzweifeln – teilweise – an den Anforderungen.
Welche Technologie stellt Microsoft SQL Server zur Verfügung, um die täglichen Herausforderungen in diesem Aufgabengebiet zu meistern.
Gestern (bis einschließlich Microsoft SQL Server 2005) gab es noch keine Features um Lösungen für Versionierung von Daten zu implementieren. Wie wurden früher solche
Lösungen implementiert und welche Nachteile ergaben sich aus diesen Lösungen? Der erste Teil des Workshops zeigt Lösungsansätze, die ein
Entwickler kennen musste, um „Datenversionierung“ überhaupt zu implementieren. Insbesondere die auftretenden Probleme bei der Performance
werden hier thematisiert!
Heute (seit Microsoft SQL Server 2008) gibt es Change Tracking (CT) und Change Data Capturing (CDC). Was bedeuten diese neuen Technologien für den Entwickler beim
Entwurf neuer Lösungsansätze für die Speicherung von historischen Daten? Welche Einschränkungen, Vor- und Nachteile haben diese beiden
Technologien und welche Schnittstellen stehen dem Entwickler für den Abruf von historischen Daten zur Verfügung. Der zweite Teil des
Workshops behandelt ausführlich die Unterschiede von CT und CDC und stellt die Schwächen und Stärken jeder Technik heraus.
Was kommt morgen (SQL Server 2016) auf uns zu, wenn wir uns professionell mit Datenversionierung auseinandersetzen. Mit Microsoft SQL Server 2016 kommen – endlich
– Temporal Tables (Ein ANSI 2011 Standard), ein von den Entwicklern lang ersehntes Feature. Der dritte Teil der Session zeigt in
Beispielen, wie die neue Technologie einzusetzen ist und was sie leisten kann / und was nicht!
Andre Essing
Gartner hat vor ein paar Jahren prognostiziert, dass die in Unternehmen gespeicherten Datenmengen in den kommenden fünf Jahren um
800% wachsen. Diese Prognose war sicherlich nicht ganz verkehrt, schaut man sich die Größe der heutigen IT-Systeme und vor allem die
der Datenbanken einmal näher an. Server sowie Storage Systeme platzen aus allen Nähten und die Administratoren wissen nicht wohin mit
den Daten.
Dies ist inzwischen ein alltägliches Problem in vielen Unternehmen. Die Storage Systeme und sogar die Rechenzentren sind bis unter die Decke gefüllt und eine Erweiterung
der Umgebungen ist meist sehr kostspielig und zeitintensiv, vom Risiko mal ganz zu schweigen.
Mit SQL Server 2016 bringt Microsoft eine neue Technologie auf den Markt, die hier Abhilfe schaffen soll. Stretch Database hilft Ihnen dabei, Ihrer Datenbank den Spagat
zu lehren. So können Sie definieren welche Teile Ihrer Daten on Premise, also lokal bei Ihnen bleiben und welche Daten auf
kostengünstigeren Storage in die Cloud verlagert werden sollen. Ein typisches Szenario ist hier Hot- & Cold-Data bzw. aktuelle &
Archivdaten. Dabei sind Ihre Daten stets zugreifbar und der Zugriff erfolgt für Sie sowie für Ihre Anwender transparent.
Christoph Seck
Klaus Aschenbrenner
Ich bin ein SQL Server Performance Troubleshooter und lebe von den Problemen anderer. Sehr oft werde ich bei verschiedenen SQL Server Problemen kontaktiert, um diese schnell
und effizient zu lösen. Ganz egal um welche Probleme es sich handelt, hauptsächlich habe ich in meiner tagtäglichen Arbeit mit sogenannten Plan Regressions zu kämpfen -
Ausführungspläne, die sich verändert haben und nun eine schlechtere Abfragezeit bringen.
In naher Zukunft muss ich mich jedoch nun arbeitslos melden, da Ihnen nun der SQL Server 2016 mit dem sogenannten Query Store ein Tool in die Hand liefert, mit dem Sie selbständig Plan Regressions analysieren
und schlussendlich beheben können. Im Rahmen dieses Vortrags möchte ich Ihnen meinen neuen Konkurrenten vorstellen und ein wenig erzählen, wie gut bzw. schlecht er seine Arbeit macht.
Und vielleicht ergibt sich ja durchaus noch die Möglichkeit, dass ich in naher Zukunft doch noch berufstätig als Performance Troubleshooter bleibe…
Andreas Rauch
Datentypen, Primärschlüssel und Referenzen sind nicht alles. Wer das richtige Datenbankdesign finden möchte, hat viele Aspekte zu betrachten zu küssen. Normalisierung, Generalisierung oder Redundanz? Welchen Effekt haben „korrekte“ Datentypen wirklich? Dieser Vortrag richtet sich an alle, die sich um die Performance ihrer DBs heute kümmern müssen und auch für morgen gerüstet sein wollen. Der Vortrag beleuchtet u.a. Settings für den optimalen Betrieb einer DB sowie auch Datenbankdesigntechniken nach ihren Vor- und Nachteilen. Ob Admin oder Entwickler.. für jeden interessant!
Markus Ehrenmüller
SQL Server 2016 setzt voll auf In-Memory-Technologie. Nicht, dass vorherige Versionen bereits so viel als möglich in Caches vorhalten, aber jetzt tut sich eine neue Ära auf: Vertikale Speicherung, In-Memory-Tabellen, kompilierte gespeicherte Prozeduren und die Kombination daraus machen einen deutlichen Unterschied. In diesem Vortrag lernen Sie, wie sie diese neuen Funktionalitäten nutzen und existierende Einschränkungen umgehen können. Kehren Sie mit neuem Wissen ins Büro zurück, wie Sie die Performance Ihrer ETL-Strecken, Abfragen und Berichte in die neue Ära katapultieren können.
Thorsten Kansy
Microsoft SQL Server 2016 ist die neueste Version von Microsofts Datenbanksystem und bietet eine Reihe neuer spannender Funktionalitäten. Thorsten Kansy stellt diese Funktionen komprimiert und unterhaltsam vor und zeigt, wie sie einfach eingesetzt werden können. Zu diesen Neuerungen gehören u. a. System-versioned Tables, Row-Level Security, Dynamic Data Masking, JSON-Support etc. Erfahren Sie schnell und kompakt, welches der neuen Features für Ihr nächstes Projekt das Richtige ist.
Uwe Ricken
Wer aufmerksam Blogs, Artikel liest und Sessions über Indexierung hört, wird den grundsätzlichen Tenor kennen: „Jede Tabelle
braucht einen Clustered Index“. Selbst Microsoft verlangt für DaaS (Database as a Service) in der Cloud, dass jede Tabelle einen
Clustered Index besitzen muss!
Mit der Verwendung von „Clustered Indexes“ geht immer die Aussage einher, dass Tabellen dadurch „performanter“ sind. Dieser Irrglaube wird durch mehrere eindrucksvolle
Tests widerlegt. Es mag kaum vorstellbar sein – aber ein Clustered Index kann in Systemen mit hoher Konkurrenz sogar eher zu einer Bremse
statt zu einem Boost führen.
In der Session werden folgende Themen behandelt:
• Unterschied HEAP / Clustered Index
• Auswahl eines geeigneten Schlüssels für einen Clustered Index
• Warum Clustered Indexes, wenn die primäre Such über Non Clustered Indexes erfolgt?
• Nachteile bei der Verwendung von HEAPS
• Nachteile bei der Verwendung von Clustered Indexes
Die Session setzt das grundsätzliche Verständnis von Indexen voraus. Der Level dieser Session variiert zwischen 200 und 400!
Andreas Rauch
Thorsten Kansy
Seit SQL Server 2014 besteht die Option für besonders performante Zugriffe Tabellen im Arbeitsspeicher abzulegen und dort zuzugreifen - wenn es richtig umgesetzt wird. Besonders schnell ist der Zugriff mittels Natively compiled procedures- die jedoch eine Reihe von Restriktionen unterliegen. Diese Session zeigt Möglichkeiten, Chancen und Restriktionen.
William Durkin
The mantra coming from the IT world is "The cloud is the future!". Unfortunately, many people understand this to mean the death of
on-premises IT. This could not be any further from the truth.
In this session, we will take a look at what options are available to you to store and process you databases. We will find out that the options are far from digital:
1= On-premises, 0 = Cloud and much more an analogue world. The solutions flow between on-premises and cloud, with almost no noticible
boundary between the two.
We will also discuss how "The Cloud" is not just one solution itself, but covers a multitude of solutions in its own right.
You will leave the session with a clear understanding of what options you have to handle your database requirements.
Klaus Aschenbrenner
Im Rahmen dieses Ganztages-Workshops arbeiten wir mit einer Standard-Installation vom SQL Server und lassen eine Workload mit einigen hundert Benutzern ausführen. Wie Sie sehr schnell erkennen werden, wird der SQL Server in enorme Performance-Probleme stürzen, und die Abfragezeiten aus Endbenutzer-Perspektive sind katastrophal. Was nun?
Klaus Blessing
Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche SQL Server Integrated Services (SSIS), SQL Server Analysis Services (SSAS) und SQL Server Reporting
Services (SSRS) mit Power BI. Anbei ein Auszug aus den Themenbereichen.
Im Bereich SSIS werden die Neuerungen und Verbesserungen für das Deployment, Debugging und Logging, Package Management, Connection
Managers, Control Flows und Data Flows behandelt.
Im Bereich SSAS werden die Neuerungen und Verbesserungen für Master Data Services, Einführung in die neu integrierte Programmiersprache
R und dem SQL Server R Service, die Tabular Models Scripting Language (TMSL), DirectQuery, Partition Management, Calculated Tables
und Bi-Directional Cross Filters für Tabular Models, Upgrade auf Tabular Models Version 1200, neue Data Analysis Expressions (DAX)
Funktionen und die Performance Steigerung in Tabular Models behandelt.
Im Bereich SSRS mit Power BI werden die Neuerungen und Verbesserungen der neuen HTML5 Benutzeroberfläche mit der KPI und Mobile Report
Integration sowie die Möglichkeit des eigenen Brandings, Export Format PowerPoint und PDF Remote Druck, neue Chart Typen, wahlweise
Anordnung der Parameter, die neue Anwendung Mobile Report Publisher und die Erweiterungen für die Desktop-Anwendung Power BI und Power
BI Online Portal behandelt.
Generell werden die Neuerungen des Server Data Tools 2015 und weiterer Tools vorgestellt.
Meinungen von Teilnehmern der letzten Jahre.
Melden Sie sich hier für die Teilnahme an.
Je früher Sie buchen, desto günstiger.
Ja, Ich melde mich verbindlich für die Konferenz-Teilnahme an:
Veranstaltung: SQLdays Konferenz 2016
Ort: Erdinger Stadthalle
Termin: 11. bis 12. Oktober 2016
599€
Es gilt der Super Early Bird Preis von 599 € (Brutto:712,81 €) pro Ticket für den Besuch der Konferenz. Ausverkauft!
699€
Es gilt der Early Bird Preis von 699 € (Brutto:838,80 €) pro Ticket für den Besuch der Konferenz.(bis 25. August)
899€
Es gilt der Normalpreis von 899 € (Brutto: 1069,81) pro Ticket für den Besuch der Konferenz.
je 499€
Die Konferenz-Tickets müssen zusätzlich erworben werden. Es gilt der Normalpreis von 499 € je Workshop (Brutto: 593,81) pro Teilnehmer.
Haben Sie noch Fragen zur Organisation oder zu Ihrer Anmeldung?
Sehr gerne stehe wir Ihnen jederzeit unter Tel.: +49 (0) 8677 9889-69 oder per E-Mail an events@ppedv.de zur Verfügung.
TIPP: 10% Rabatt mit 2 weiteren Kollegen!
Melden Sie sich gleichzeitig mit 2 weiteren Kollegen Ihres Unternehmens zur Konferenz/Workshop an und jeder von Ihnen erhält 10% Kollegen-Rabatt.
Allgemeines und Reiseinformationen
Kleidungsempfehlung: Casual Wear. Reiseinformationen finden Sie hier.
So erreichen Sie die SQLdays Konferenz 2016
Erdinger Stadthallen GmbH
Alois-Schießl-Platz 1
85435 Erding, Deutschland
Via Auto
Autobahn A9: Autobahnkreuz Neufarn,
Richtung Deggendorf (A92), Ausfahrt Erding
Autobahn A99: Autobahnkreuz München Ost,
Richtung Passau (A94), Ausfahrt Markt Schwaben
Via Öffentliche Verkehrsmittel
S-Bahn S2 im 20/40-Minutentakt zum Zentrum München bzw. zur Neuen Messe München. Die Stadthalle Erding erreichen Sie in 2 Gehminuten vom Stadtzentrum Erding, bzw. in 10 Gehminuten vom S-Bahnhof Erding (S 2). Ihre Verbindungsinformationen können Sie über folgenden Fremdanbieter-Service abrufen.
Via Flugzeug
Der nächste Flughafen ist der Münchener Flughafen und ist in 20 Minuten mit dem Auto zu erreichen.
Parken
Parken in der städtischen Tiefgarage (P1) mit direktem Zugang zur Stadthalle (Einfahrt Gießereistrasse), zum Veranstaltungstarif von € 3,00.