Wann?

6. - 9. Oktober 2025

Wo?

München

Stadthalle Erding

Die SQLdays Konferenz 2025

Auch 2025 wieder live in Erding!

Seit vielen Jahren begeistern die SQLdays mittlerweile mehrere tausende Anwender und Entwickler aus der DACH-Region. Vom 6. bis 9. Oktober stehen die neuesten Trends und Technologien der SQL-Welt im Mittelpunkt. Ein besonderer Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Microsoft SQL Server 2025, der mit Funktionen wie KI-gestützten Datenabfragen, hybriden KI-Vektorsuchen und der Integration in Microsoft Azure neue Maßstäbe setzt.
Die Teilnehmer erwartet ein vielfältiges Programm aus praxisorientierten Workshops und inspirierenden Vorträgen, die aufzeigen, wie aktuelle SQL-Tools effektiv genutzt werden können. Gleichzeitig bietet die Konferenz Raum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen mit führenden Experten der Branche.
Egal, ob Sie bereits ein SQL-Profi sind oder Ihre ersten Schritte in der Welt der Datenbanken machen – die SQLdays 2025 sind die ideale Plattform, um Ihr Wissen zu erweitern, neue Kontakte zu knüpfen und innovative Ideen zu entwickeln. Seien Sie dabei und sichern Sie sich Ihren Platz!
Melden Sie sich jetzt an, um Teil der diesjährigen SQLdays zu werden und sich auf den neuesten Stand in Sachen SQL zu bringen!

Material nach dem Event

Einige Wochen nach der Konferenz werden Ihnen alle Session-Aufnahmen zur Verfügung gestellt. Mit dieser Möglichkeit können Sie auch verpasste Sessions nachholen und das gesamte 100%ige Angebot an Inhalten nutzen.

Einfach nur genießen!

Während der Konferenz sollen sich die Teilnehmer nur auf den Inhalt und den Austausch zwichen den Gleichgesinnten konzentrieren. Wir sorgen daher für ausreichend Verpflegung während der Konferenz und beim tollen Abendprogramm. Hier sind einige Impressionen.

Übung macht den Meister!

Die Workshops und Vorträge richten sich an SQL Anwender und Entwickler aller Fähigkeitsstufen. Egal ob Sie Einsteiger, Fortgeschrittener oder schon Profi sind - hier lernt jeder noch was dazu!

SQL Team - Networking

An keinem anderen Ort finden Sie so schnell Gleichgesinnte! Tauschen Sie sich vor Ort in den Pausen oder auf dem ausgelassenen Abendevent mit den anderen Teilnehmern, Sprechern und Partnern aus.

Die Sprecher

Die SQL-Experten 2025

Vorträge 2025

Die Vorträge werden in deutscher Sprache gehalten.

Torsten Ahlemeyer

"Poker ist (k)ein Glückspiel" - eine Analyse mit dem geballten T-SQL-Wissen

Pokerspieler, die im Saloon ihr letztes Geld verzocken, kennt man aus jedem alten Western... und heutzutage löst das "Glückspiel" vor allem in der Variante Texas Hold'em Poker einen neuen Hype aus. Spätestens seit es Live-Übertragungen im Fernsehen mit Prominenten als Unterhaltungsformat und/oder Profiturniere mit immensen Preisgeldern gibt. Als Anfänger glaubt man jedoch entweder das Märchen des reinen "Glückspiels" oder scheut eine vermutete mächtige Mathematik hinter dem beliebten Kartenspiel. Dabei sind die wenigen Regeln eigentlich ideal geeignet, um mit T-SQL als mächtiges Werkzeug mal ganz genau hinter die Kulissen zu gucken - und beide Behauptungen auf die Probe zu stellen. Schon mit einfachen SQL-Abfragen erfasst man die Dimension und Faszination, die die 52 Karten bieten. Taucht man dann mit fortgeschrittenen Abfragetechniken tiefer in die Materie, kann man nicht nur mit den Ergebnissen sein eigenes Spiel deutlich verbessern, sondern auch bspw. ziemlich genau ausrechnen, wie hoch die Gewinnwahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Blatt ist und ob es sich lohnt "all in" zu gehen. Nebenbei lernen wir die Fachbegriffe wie "River", "Turn", "Flop", "fold" usw... gleich mit. Wie immer gibt es alle Beispiele und den kompletten Quellcode kostenfrei für alle Teilnehmer - denn die hier gelernten Techniken kann man natürlich auch im beruflichen Alltag genauso auf Buchhaltungsdaten anwenden und sich so das Leben deutlich vereinfachen. Auch diese Session gehört zur "Kopfnüsse"-Reihe. Es wird also wieder lustig, spannend und wer möchte, darf gerne aktiv mitmachen.

Torsten Ahlemeyer

T-SQL und „Regular Expressions" – wie sucht man tiefer als „nur" mit LIKE und Vergleichsoperatoren?

Jeder Entwickler kennt es: Die Datenmenge ist riesig, das zu durchsuchende Attribut eine unstrukturierte Menge an String-Datentypen und natürlich kommen sowohl nicht druckbare Steuerzeichen wie auch für uns ungewohnte Schriftzeichen bspw. aus einer asiatischen Sprachfamilie vor - trotzdem besteht der Chef auf einer Selektion über ein von ihm erdachtes Suchmuster. Hier kamen bisher oft zwei (gleichartig schlechte) Ansätze in den Sinn: Entweder man fummelte sich die Daten zeitaufwändig mit Stringmanipulationen so lange zurecht, bis sie mit T-SQL-Standardsuchmitteln sinnvoll filterbar waren… oder man lagerte die Daten kurzerhand aus. Dort bearbeitete man die Informationen dann mit einer „Hochsprache" wie bspw. C#.net, in der eine Unterstützung von „Regular Expressions" existiert. Die gefilterte Ergebnismenge muss dann wieder zurück ins T-SQL-Universum…
Tausende Entwickler auf der Welt haben für diese Problemstellung mehr oder weniger kreative Ansätze entwickelt, um auch komplexe Suchmuster mit reinem T-SQL zu beherrschen. Auch Microsoft hat sich dem Problem angenommen, in Azure teilweise schon heute gelöst und nun auch für den SQL Server 2025 die native Unterstützung für reguläre Ausdrücke angekündigt. Diese Session gibt einen Eindruck vom aktuellen Stand und erläutert, was Regular Expressions überhaupt sind, wofür man sie einsetzt und wie der Umgang mit dieser Idee genau funktioniert. Wer die neuen Möglichkeiten kennt, wird sie nicht mehr missen wollen!

Klaus Aschenbrenner

PostgreSQL für SQL Server-Entwickler und -DBAs: Wichtige Unterschiede und praxisnahe Demos

Du bist ein erfahrener SQL Server-Entwickler oder DBA und möchtest deine Datenbankkenntnisse auf PostgreSQL ausweiten? Diese einstündige Session richtet sich speziell an Fachleute mit Erfahrung in Microsoft SQL Server, die die Grundlagen von PostgreSQL kennenlernen und verstehen möchten, wie sich zentrale Konzepte im Vergleich zu SQL Server unterscheiden.
In der Session tauchen wir anhand praxisnaher Demonstrationen tief in die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Plattformen ein. Du wirst live erleben, wie typische Aufgaben in SQL Server – wie Datenabfragen, Indizierung, Transaktionen oder Backup-Strategien – in PostgreSQL umgesetzt werden.
Von der Architektur von PostgreSQL über die Eigenheiten der Syntax bis hin zu spezifischen Features: Diese Session vermittelt dir das nötige Grundlagenwissen, um erfolgreich mit PostgreSQL zu starten – und das auf Basis deiner bestehenden SQL Server-Erfahrung. Freue dich auf praktische Beispiele, Live-Demos und klare Vergleiche, die dein Datenbank-Toolkit erweitern und dir den sicheren Umgang mit beiden Systemen ermöglichen.
Ob du den Einsatz von PostgreSQL in neuen Projekten planst oder einfach neugierig auf dessen Möglichkeiten bist – diese Session liefert dir die nötigen Einblicke, um die Brücke zwischen SQL Server und PostgreSQL erfolgreich zu schlagen.

Klaus Aschenbrenner

Docker für SQL Server meistern: Praxiswissen für moderne Entwicklungs- und Deployment-Workflows

Docker ist aus modernen Entwicklungs- und Deployment-Prozessen nicht mehr wegzudenken – aber wie lässt sich SQL Server effektiv mit Docker nutzen? In dieser Demo-orientierten Session zeigen wir, wie du SQL Server 2022 in Docker-Containern betreibst und dadurch flexible, isolierte Umgebungen für Entwicklung, Testing und Deployment schaffen kannst – ganz ohne klassische Server-Infrastruktur.
Wir starten mit einer Einführung in Docker und behandeln dabei zentrale Konzepte wie Containerisierung, Image-Verwaltung und Orchestrierung. Danach gehen wir in die Praxis: Du lernst, wie du das offizielle SQL Server Docker-Image herunterlädst, Container konfigurierst und startest, die Datenpersistenz verwaltest und deine Entwicklungswerkzeuge mit SQL Server in Docker verbindest.
Am Ende der Session hast du ein solides Verständnis davon, wie du Docker für SQL Server gezielt einsetzen kannst – sei es zur Optimierung deiner Entwicklungsprozesse, zur Vereinfachung des Umgebungsmanagements oder zur Verbesserung deiner Test-Workflows. Diese Session vermittelt dir das nötige Wissen und die Werkzeuge, um Docker effektiv und produktiv mit SQL Server zu nutzen.

Klaus Blessing

Neuerungen Microsoft Purview - Datengovernance

Microsoft Purview - Datengovernance unterstützt Ihr Unternehmen, Ihre Daten sicher und effizient zu verwalten. Mit Hilfe der Datenklassifizierung, -überwachung und -governance stellen Sie sicher, dass Ihre Daten den gesetzlichen Vorschriften und Unternehmensrichtlinien entsprechen. Microsoft Purview integriert sich nahtlos in andere Microsoft-Dienste und bietet eine zentrale Plattform für das Verwalten von Daten, Identifizieren von Risiken und Schützen sensibler Informationen in hybriden und Cloud-Umgebungen. Klaus Blessing zeigt in seiner Session die neuesten Features.

Kathrin Borchert

Next Level Reporting - Die Power von AI in BI

In dieser Session zeige ich euch, wie ihr mit Hilfe von AI in Power BI und Fabric euer Arbeitsalltag vereinfachen könnt.
Ob AI-Visuals die euch in Sekundenschnelle Auswertungen liefern oder Copilot der euch ganze Berichte in unter einer Minute erstellt.
Stellt euch drauf ein, viele spannende Einsatzmöglichkeiten kennenzulernen!

Kathrin Borchert

Don't Panic I'm Power BI Admin

Die Session wird sich rund um das Thema Administration im Power BI drehen. Klingt langweilig? Nein! Denn wenn man sich für ein Tool entscheidet, egal welches, ist es wichtig dieses auch richtig aufzusetzen und zu betreuen. Neben der Governance Strategie benötigt man ein Umfangreiches Wissen über die unzähligen Möglichkeiten, die das Power BI Adminportal bietet. Vom simplen Excel Export bis hin zum API Call, der die ganze Power BI Umgebung Scannen kann gibt es in der Power BI Umgebung über 130 Grundeinstellungen. In dieser Session werden wir uns einige der wichtigsten Einstellungen ansehen und die Pros und Cons besprechen. Also seid dabei wenn es heißt "Don't Panic I'm Power BI Admin"

Haiko Hertes

Datenbanken zum Sparpreis – So nutzt du Azure ohne Budget-Albträume

In dieser Session erfährst du, wie du Azure-basierte Datenbanken effizient und kostengünstig betreiben kannst, ohne dabei auf Leistung oder Flexibilität zu verzichten. Wir beleuchten Strategien wie die Auswahl der passenden Service-Tiers und Compute-Größen (Rightsizing), um Überprovisionierung zu vermeiden. Zudem zeigen wir, wie du durch Reservierungen und den Azure Hybrid Benefit erhebliche Einsparungen erzielen kannst, indem du bestehende Lizenzen nutzt und langfristige Kapazitäten planst. Für dynamische Workloads stellen wir die Vorteile von serverlosen Datenbanken mit automatischer Skalierung vor, die sekundengenau abgerechnet werden und sich ideal für volatile Nutzungsmuster eignen. Darüber hinaus gehen wir auf Compute Savings Plans ein, die flexible Sparmodelle für planbare Ressourcenbedarfe bieten. Abschließend geben wir Best Practices für Entwicklungs- und Testumgebungen an die Hand, um auch dort Kosten zu optimieren. Nach dieser Session bist du in der Lage, die wichtigsten Stellschrauben zur Kostenreduktion bei Azure Datenbanken gezielt einzusetzen und deine Cloud-Ausgaben nachhaltig zu senken.

Haiko Hertes

Whats new for Databases on Azure

In dieser Session werfen wir einen kompakten und praxisnahen Blick auf die wichtigsten Neuerungen im Azure-Datenbankumfeld des vergangenen Jahres. Ob Azure SQL Database, Managed Instance oder SQL Server auf Azure VMs – wir beleuchten die Entwicklungen, die für Datenbankprofis relevant sind.​ Die Session bietet dir einen kompakten Überblick über die aktuellen Entwicklungen und hilft dir, die für dich relevanten Neuerungen zu identifizieren. Ideal für alle, die ihre Azure-Datenbanklösungen auf dem neuesten Stand halten möchten.

Thomas Hütter

Window-Funktionen im SQL Server - Aufgefrischt

Window-("Fenster")Funktionen werden im Allgemeinen als „fortgeschrittenes SQL" betrachtet und obwohl sie Teil des Sprachstandards sind, werden sie vom SQL Server nicht vollständig implementiert. Die Version 2022 brachte immerhin ein kleines, sehenswertes Feature-Update mit sich und so wird es höchste Zeit, unser Wissen aufzufrischen.
Ihr lernt, wann und wie die OVER-, PARTITION- und ORDER-Klauseln verwendet werden. Von den Aggregat- und Ranking- bis hin zu Statistik- und Offset-Funktionen führt diese Session durch alles, was SQL Server bietet, bis hin zur neuen eigentlichen WINDOW-Klausel. Die Demos zeigen Anwendungen aus der Praxis, wie etwa Mustererkennung, laufende Mittelwerte und Summen und sogar das bekannte „Lücken- und Inseln"-Problem.
Wenn Ihr den Dreh erst einmal raus habt (hoffentlich nach dieser Session), wird klar, dass Window-Funktionen nicht übermäßig kompliziert sind, sondern die Entwicklung von Datenanalysen in T-SQL erleichtern und im optimalen Fall sogar einen Performance-Vorteil gegenüber herkömmlichen Methoden bringen.

Paulina Jedrzejewska

The Sidekick's Guide to Supercharging Power BI Heroes

Step into "The Sidekick's Guide to Supercharging Power BI Heroes," a transformative session crafted for those who operate behind the scenes, making Power BI heroes shine. This engaging workshop is dedicated to unveiling the synergistic powers of C# scripting and Calculation Groups, equipping you with the capabilities to automate, optimize, and revolutionize Power BI environments. As the unsung hero, you'll learn the ins and outs of scripting from scratch, enabling dynamic and efficient data model adjustments that respond in real-time to the shifting landscapes of business intelligence.
We will navigate the path of creating calculation, crafting measures that encapsulate complex logic with simplicity, and enhancing reports with rich, customizable formatting. Each step is designed to arm you with the tools necessary to support Power BI power users, turning intricate data challenges into straightforward narratives of success.
Beyond mere technical skills, this session delves into the philosophy of empowerment, teaching you how to foster an environment where every user feels equipped to explore data with confidence and creativity. By mastering the art of support, you not only elevate the capabilities of your team but also contribute to a culture of innovation and insight.
Ready to transition from the background to the forefront of BI success? Join us and redefine what it means to empower and engineer in the world of Power BI.

Thorsten Kansy

SQL Server 2025

Im November 2024 wurde die neue Version von SQL Server 2025 angekündigt und soll im Laufe des Jahres 2025 erscheint. AI wird auch hier das große Thema sein, aber auch andere neue Funktionalitäten werden mit an Bord sein. Zeit also sich anzuschauen, was SQL Server 2025 bringt.

Stefan Kirner

Von Azure Data Factory zu Fabric: Ein Leitfaden für die erfolgreiche Migration

Die Data Factory hat in dem SaaS Angebot von Microsoft in Fabric ein neues Zuhause gefunden. In der Session wird zunächst erörtert warum ein Shift  von Azure Data Factory / Synapse auf Fabric Sinn machen kann und was wiederum dagegen spricht. Wir schauen uns mögliche Wege an wie Artefakte wie Pipelines, Data Flows, Notebooks und alles drumherum in die Fabric Welt migriert werden können. Dabei wird auch gezeigt inwiefern Tooling und mögliche Schnittstellen dabei unterstützen können. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Änderungen beim Application Lifecycle Management bei der Entwicklung im Team auf Fabric. 

Artur König

Microsoft Fabric im echten Projekteinsatz – Erfahrungen aus der Praxis

Microsoft Fabric existiert nun schon über zwei Jahre und wird von Microsoft sehr forciert – seitdem gibt’s unzählige Talks, Blogs und Konzepte.
Aber was ist eigentlich mit echten, produktiven Anwendungsfällen?
...JA – die gibt es!
In dieser Session teile ich meine Erfahrungen aus realen Microsoft Fabric Projekten, die heute schon produktiv laufen:
• Einsatz von Fabric in Startups – als Alternative zu „nichts", Excel, SharePoint und Google Sheets als Datenquelle
• Ein Monitoring-Use-Case, der Logs, die Scanner API und Daten aus der Capacity Metrics App kombiniert – alles migriert von Dataflows hin zu einer Fabric-Infrastruktur
• Nutzung von Fabric zur Orchestrierung der Datenbeladung von SAP in Richtung Power BI im Fertigungsumfeld
• Fabric als Basis für eine geführte Self-Service-Umgebung – früher bestehend aus riesigen Dataflows
Ich spreche über Vorteile und Stolpersteine, über Muster, die funktionieren – und solche, die es nicht tun.
Wann lohnt sich das Medaillon-Modell? Lakehouse oder Warehouse? Gibt’s überhaupt Best Practices fürs Datenladen?
Außerdem zeige ich Prozesse und Patterns aus echten Projekten – direkt aus der Praxis gewachsen.
Ich freu mich aufs Teilen & Diskutieren!

Artur König

Wie bringe ich Power BI in meinen Alltag?

Lange Trainings können zäh sein – und wenn dann noch unrealistische Testdaten ins Spiel kommen, wird’s nicht besser…
Selbst nach einem guten Training merkt man im Alltag schnell: Der Praxistransfer ist schwerer als gedacht – vor allem, wenn die Daten nicht perfekt vorbereitet sind.
Warum also nicht einen anderen Ansatz wählen – und Power BI direkt in den Alltag integrieren, um die Nutzung zur Routine zu machen?
In dieser Session zeige ich, wie man Power BI im echten Leben einsetzen kann, z. B. für:
• Finanz-Analysen
• Reisen & Reisekosten
• Fitness-Daten
• Preisentwicklung von Pokémon-Karten
• Bowling-Statistiken
Vorteile dieses Trainings-Ansatzes:
• Man startet mit dem Use Case – nicht mit fertig aufbereiteten Daten. Wie im echten Projekt ist schon das Datenbeschaffen eine Herausforderung.
• Man muss den Scope setzen & priorisieren – statt einfach nur „die Trainingsaufgabe" zu lösen.
• Die Daten und Anwendungsfälle sind real – und das motiviert!
Ich gebe einen Überblick über die verschiedenen Beispiele, zeige meinen Problem-Lösungs-Ansatz und natürlich auch Power BI Demos – vor allem, wie man am Anfang loslegt (das ist oft der Knackpunkt).

Martin Kopp

Für alle, die schnelle Abfragemodelle lieben: Direct-Lake-Modus in Microsoft Fabric

Der Direct-Lake-Modus in Microsoft Fabric ist eines der Highlights, die Fabric zu bieten hat. Vielleicht ist es auch das Fabric-Killerfeature. Massendaten können mit einer beeindruckenden Performance in Power BI zur Verfügung gestellt werden und das ohne eine zusätzliche Beladungsphase in Power BI. In einem Live-Demo wird gezeigt, was es bedeutet mit mehreren 100 Millionen Zeilen zu „spielen" und mit welcher beeindruckenden Performance diese zur Verfügung stehen. Außerdem werden die Hintergründe beleuchtet und ein Blick in die Technik und die bisherigen Erfahrungen vorgestellt.

Steffen Krause

Vektorsuche und AI-Entwicklung in Azure-Datenbanken

tba

Björn Peters

Einstieg in Azure SQL – Welche Variante passt zu meinem Szenario?

SQL Server in der Cloud? Klingt einfach, ist aber komplexer als gedacht. Zwischen Azure SQL Database, Managed Instance und einer eigenen VM mit SQL-Server gibt es große Unterschiede in Funktion, Betrieb und Kosten. In dieser Session beleuchten wir die verschiedenen Azure SQL Varianten und geben praxisnahe Entscheidungshilfen: Was passt wann? Für wen eignet sich was? Ideal für alle, die ihre ersten Schritte in Azure SQL planen – oder verstehen wollen, warum „einfach in die Cloud" nicht immer einfach ist.

Björn Peters

Tägliche DBA-Aufgaben clever automatisieren – mit dbatools

Wer täglich SQL-Server administriert, kennt die immer gleichen Routinen: Backups prüfen, Instanzen vergleichen, Logins migrieren – und oft wird’s manuell gemacht. Zeit, das zu ändern! In dieser Session zeige ich, wie das PowerShell-Modul dbatools deinen DBA-Alltag revolutionieren kann. Von einfachen Tasks bis zu komplexen Automatisierungen: Du lernst praxisnahe Beispiele kennen, die du sofort einsetzen kannst. Ideal für alle, die ihre Admin-Zeit lieber effizient nutzen als verschwenden.

Markus Raatz

OneLake Shortcuts in Fabric ersparen das BI-Projekt

Microsoft Fabric macht das Arbeiten mit Daten einfacher, einfacher, einfacher. Und dazu gehören vor allem die Shortcuts oder Verknüpfungen, mit denen man alle möglichen Daten aus den verschiedensten Quellen einfach so mit wenigen Klicks in sein Lakehouse holen kann! Dabei werden sie nicht kopiert, sondern nur verknüpft, und sind damit jederzeit 100% aktuell und in Echtzeit abfragbar. Das geht sogar über die Systemgrenzen hinweg, also mit Daten in der Google Cloud oder in Amazon Web Services. Wer es nicht glaubt, dem wird es in diesem demo-reichen Vortrag gezeigt! Und wenn noch Zeit ist, diskutieren wir noch darüber, warum einem solche Tricks natürlich nicht das BI-Projekt komplett ersparen können.

Markus Raatz

Spiegeln und Verknüpfen: Wie Microsoft Fabric und Snowflake zusammenarbeiten

Snowflake ist einer der beliebtesten Datawarehouse-Server in der Cloud, und Power BI dort eins der beliebtesten Visualisierungs-tools, aber wie arbeiten die beiden am besten zusammen, mit anderen Quellen in der Organisation? Da empfiehlt sich entweder die Spiegelung/Mirroring oder eine Verknüpfung/Shortcut, und in diesem Vortrag wird beides mal gezeigt, erklärt, was was ist und wofür man sich am besten entscheidet.

Milos Radivojevic

Typische Fehler im Umgang mit SQL Server

In dieser Session werfen wir einen praktischen Blick auf typische Fehler, die Administratoren, Entwickler aber auch die Unternehmen im Umgang mit SQL Server machen. Selbst erfahrenen Benutzern unterlaufen Fehlkonfigurationen, ineffiziente Abfragen, unterschätzte interne Prozesse oder zu großzügige Rechtevergaben – all dies kann zu schwerwiegenden Produktionsvorfällen führen.
Einige dieser Fehler lassen sich im Nachhinein nur schwer oder gar nicht korrigieren, was ihren potenziellen Schaden noch verstärkt. Ziel dieser Session ist es, diese Fallstricke anhand realer Beispiele sichtbar zu machen und konkrete Empfehlungen zu geben, wie sie vermieden werden können.
Aus eigenen Fehlern lernt man gut – aus den Fehlern anderer aber deutlich schmerzfreier!

Milos Radivojevic

Query Store – Best Practices for Performance Tuning and Plan Management

Anhand praxisnaher Beispiele zeigt diese Session, wie sich mit Hilfe des Query Store Performanceprobleme nicht nur schnell identifizieren, sondern auch gezielt beheben lassen. Besonders in komplexen Umgebungen mit regelmäßigen SQL Server Upgrades, Patchings oder Applikations-Rollouts reduziert Query Store den Stress durch bessere Transparenz und Kontrolle.
Teilnehmer lernen im Detail, wie die manuelle und automatische Plan-Korrektur (Plan Forcing) funktioniert, wann sie sinnvoll ist – und wann man besser darauf verzichten sollte. Die Session geht über die reine Funktionserklärung hinaus und vermittelt Best Practices im Umgang mit Query Store, insbesondere in produktiven Systemen mit hoher Last.
Typische Herausforderungen und Fallstricke im Zusammenhang mit Query Store werden angesprochen, ebenso wie deren Ursachen und mögliche Lösungen.

Gregor Reimling

Optimierung von Workloads: Die Wahl der richtigen Azure VM

Die Anzahl vorhandener VM Größen ist mittlerweile schier unübersichtlich in Azure. Dabei hat die Auswahl auch seine Vorteile, da durch diese verschiedenen Varianten die perfekte VM Größe für jeden Workload verfügbar ist. In dieser Session werden wir uns die vorhandenen VM Größen ansehen, welche Möglichkeiten bestehen die korrekte Größe auszuwählen und warum es wichtig ist sich damit regelmäßig zu beschäftigen. Außerdem werden wir insbesondere geeignete VMs für SQL Server on Azure betrachten und wie sich mit wenigen Kniffen optimale Performance erzielen lässt.

Gregor Reimling

Microsoft Global Secure Access - VPN der nächsten Generation

Im aktuellen Cloud Zeitalter begegnen uns weiterhin klassische VPN-Verbindungen, um unterschiedliche Kommunikationskanäle abzusichern. Microsoft hat auf Basis des eigenen Globalen Netzwerk mit Global Secure Access eine vollständige Security Service Edge (SSE) Lösung vorgestellt, die genau diese Herausforderung thematisiert und darüber hinaus ein echter Gamechanger ist, um klassiche VPN-Lösungen hinter uns zu lassen. Global Secure Access basiert vollständig auf Zero Trust Prinzipien und vereint die Funktionen Entra Internet Access und Entra Private Access. In dieser Session werden wir uns eingehend mit Global Secure Access und deren Lösung beschäftigen und uns ansehen, wie einfach sich klassiche VPN-Lösungen damit ablösen lassen.

Uwe Ricken

Analyse und Bewertung von Wait Stats – warum muss SQL Server warten

Die wichtigste Aufgabe für einen DBA und Entwickler ist es, den Überblick über die Tätigkeiten des Microsoft SQL Server zu behalten. Dazu ist es notwendig, regelmäßig die Systeme zu analysieren. Mit dieser Session zeigt Uwe Ricken die grundsätzlichen Vorgehensweisen bei der Kontrolle der Leistungsdaten eines Microsoft SQL Servers.
Weiterhin steht im besonderen Fokus die Analyse von Wartezeiten (Wait Stats), die regelmäßig bei einem Microsoft SQL Server auftreten. Die Wait Stats geben – bei richtiger Analyse – sehr schnell Aufschluss darüber, welche Probleme der Microsoft SQL Server hat / haben könnte. Der Vortrag ist sehr von überwiegenden Demos geprägt und zeigt mit Hilfe mehrerer Simulationen von bis zu 100 Clients die verschiedenen Wartezustände, wie man sie erkennt, welche Auswirkungen sie haben – und wie man sie beheben kann.
• Parallelisierung (CXPACKET) und ihre Auswirkung auf die Performance
• SOS_SCHEDULER_YIELD – wenn es mal wieder etwas länger dauert
• ASYNC_IO_COMPLETION – nicht immer ist SQL Server das Problem
• ASYNC_NETWORK_IO – wenn die Applikation die Daten verweigert
• THREADPOOL – Gedrängel an der Waiter List
• PAGELATCH_?? – Sperren sind leider notwendig
Die Dauer des Vortrags variiert zwischen 90 und 120 Minuten und setzt Grundlagenkenntnisse von Microsoft SQL Server voraus.

Uwe Ricken

Temporal Tables - Ein Blick hinter die Kulissen

Datenanalysten lieben die Auswertung historischer Daten; Datenbankentwickler verzweifeln – teilweise – an den Anforderungen. Welche Technologie stellt Microsoft SQL Server zur Verfügung, um die täglichen Herausforderungen in diesem Aufgabengebiet zu meistern. Mit Microsoft SQL Server 2016 kommen – endlich – Temporal Tables (Ein ANSI 2011 Standard), ein von den Entwicklern lang ersehntes Feature.
Mittlerweile gibt es viele Standardbeispiele zur Verwendung von Temporal Tables; diese Session zeigt die technischen Hintergründe und die Besonderheiten, die mit der Verwendung von Temporal Tables einhergehen:
• Welche Besonderheiten gilt es bei Temporal Tables und der Verwendung von NULL Werten zu beachten?
• Wie bearbeitet Microsoft SQL Server das Umbenennen von Objekten / Attributen, wenn Temporal Tables im Spiel sind?
• Trigger in Temporal Tables eher ein No Go?
• Wie verhalten sich Veränderung von Metadaten in den Tabellen bei Temporal Tables?
• Welche Besonderheiten gibt es zu beachten, wenn Temporal Tables mit InMemory-Tabellen verwendet werden?
• Temporal Tables und berechnete Spalten – kann das funktionieren?
Lassen Sie sich in dieser Session beeindrucken von den vielen Möglichkeiten, die Temporal Tables bieten. Aber achten Sie auch auf die kleinen Unwägbarkeiten bei der Entwicklung von Lösungen mit Temporal Tables.

Tarek Salha

Uncovering a Security Flaw in Power BI's Row-Level Security: A Cautionary Tale for Developers

As a senior data architect, I am always on the lookout for ways to improve data security and ensure that best practices are followed on the data platforms that I plan, build, and run. Recently, I discovered a significant security issue in Power BI's Row-Level Security (RLS) that underscores the importance of adhering to tested best practices and thoroughly testing any self-developed security solutions. This session aims to highlight my findings and provide insights for developers to avoid creating anti-patterns that lead to unintended results.
By attending this session, participants will learn:
- how to best apply RLS on your data model in a maintainable way
- how to properly test RLS during development and operation
- how to avoid common anti-patterns and their impact
- how to have fun with the power bi support team

Tarek Salha

Grenzen von Power BI als Enterprise Reporting Tool und Open-Source-Alternativen im Vergleich

Power BI ist eines der meistgenutzten Reporting-Tools in Unternehmen, stößt jedoch an Grenzen, wenn es um nahtlose Integration mit anderen Frontends und Machine-to-Machine-Kommunikation geht. In diesem Vortrag zeige ich auf, welche Herausforderungen bei der Nutzung von Power BI als Enterprise Reporting Tool auftreten, insbesondere:
• Fehlende Unterstützung für moderne API-Konzepte wie GraphQL
• Einschränkungen der REST API für Service Principals
• Hürden bei der Anbindung an Nicht-Microsoft-Technologien
• Probleme bei der Verarbeitung von Punktabfragen statt OLAP-typischer Analysen
Als Alternative diskutiere ich ein Open-Source-gestütztes Toolset bestehend aus Apache Superset als Reporting-Plattform, Cube als semantischer Layer und Apache Kafka für Echtzeit-Datenverarbeitung. Ich gehe auf die Vor- und Nachteile im Vergleich zu Power BI ein, stelle Implementierungsfallen vor und analysiere die Risiken eines Technologiewechsels – mit konkreten Vorschlägen zur Risikominimierung. Der Vortrag richtet sich an Architekten, Entwickler und Data Engineers, die an skalierbaren und flexiblen Reporting-Lösungen interessiert sind.
Die Teilnehmenden lernen:
• Welche technischen Herausforderungen Power BI in Integrationsszenarien mit sich bringt
• Wie moderne Open-Source-Alternativen aufgebaut sind und welche Vorteile sie bieten
• Welche Fallstricke bei der Einführung eines alternativen Reporting-Stacks zu beachten sind
• Wie man die Risiken eines Technologiewechsels bewertet und minimiert
• Praxisnahe Strategien zur Anbindung von Reporting-Lösungen an bestehende Systemlandschaften

Jasmin Simader

Bring Your Own BI? Warum Self-Service BI Governance braucht – bevor AI das Chaos vergrößert

Self-Service BI verspricht Agilität und bessere Entscheidungen. Doch wenn jede Abteilung ihre eigenen Dashboards baut und Datenquellen nutzt, entsteht schnell ein gefährlicher Wildwuchs: Schattenreporting, KPI-Inkonsistenzen, fehlende Verantwortung.
Dieses „Bring Your Own BI"-Phänomen birgt erhebliche Risiken – insbesondere im Management-Reporting. Genau hier setzt Data Governance an: nicht als starres Kontrollinstrument, sondern als kultureller Rahmen, der Selbstverantwortung, Datenkompetenz und Transparenz fördert.
In dieser Session zeige ich anhand konkreter Praxisbeispiele, wie Unternehmen Governance-Strukturen etablieren können, die Self-Service BI ermöglichen und gleichzeitig Risiken minimieren – auch mit Blick auf den nächsten Game Changer: Künstliche Intelligenz im Fachbereich. Denn wer BYOBI nicht im Griff hat, wird bei BYOAI erst recht untergehen.
Takeaways:
- Verstehen, welche Risiken durch unkontrolliertes Self-Service BI entstehen
- Erkennen, wie Data Governance durch Rollen, Prozesse & Mindset diese Risiken adressiert
- Lernen, wie eine Governance-Kultur aufgebaut wird, die Innovation nicht behindert
- Überblick über Tools & Best Practices speziell für Power BI
- Ausblick: Warum die gleichen Governance-Prinzipien für KI essenziell sein werden
- Konkrete Sofortmaßnahmen & Ressourcen zum Mitnehmen

Jasmin Simader & Christian Schneider

Data Health & KI-Readiness – Mit Power BI Datenqualität steuerbar machen

Datenqualität ist kein Nice-to-have – sie entscheidet darüber, ob Analysen zu echten Erkenntnissen führen oder in die Irre. Doch wie macht man Datenqualität sichtbar, verständlich und vor allem: steuerbar?
In dieser Session zeigen wir ein praxiserprobtes Konzept, wie man mit Power BI ein Data Health Dashboard aufbaut – inklusive konkreter Metriken, durchdachter Visualisierungen und typischer Stolperfallen aus der Praxis. Dabei geht es nicht nur um offensichtliche Probleme wie fehlende Werte oder Duplikate. Wir werfen auch einen Blick auf weniger greifbare, aber ebenso kritische Kriterien: Was, wenn die Daten zwar vollständig sind, aber nicht das abbilden, was sie sollten? Wir zeigen, wie man auch diese versteckten Schwachstellen sichtbar macht – und warum gerade sie oft die größten Risiken bergen.
Zusätzlich werfen wir einen Blick auf den finanziellen Impact schlechter Daten: Wo entstehen Kosten? Wie lassen sie sich quantifizieren? Und wie hilft ein Dashboard, diese Kosten zu senken?
Und nicht zuletzt: Gute Datenqualität ist die Grundlage für jede erfolgreiche KI-Initiative. Ohne verlässliche, aktuelle und saubere Daten bleibt KI wirkungslos und ineffizient. Wir beleuchten, wie ein Data Health Dashboard die sogenannte KI-Readiness messbar macht – und damit der Schlüssel wird, um KI-Projekte überhaupt erst möglich zu machen.
Takeaways:
- Typische Datenqualitätsprobleme in Power BI erkennen und messen
- Aufbau eines aussagekräftigen Data Health Dashboards
- Methoden zur Visualisierung von Datenqualitätsmetriken
- Argumentationshilfe für Business-Entscheider: Warum Datenqualität Geld spart
- Wie Datenqualität zur Voraussetzung für KI wird – und wie man KI-Readiness sichtbar macht
- Ein Blick auf unterschätzte Datenqualitätsprobleme – und wie man sie erkennt, bevor sie teuer werden

Marisol Steinau

"You shall not pass!" – Zugriffskontrolle in Microsoft Fabric richtig gestalten

AMicrosoft Fabric ist schon eine Weile verfügbar, und neue Features erscheinen fast ständig. Da den Überblick zu behalten, ist nicht gerade einfach – vor allem, wenn es gefühlt (zu) viele Möglichkeiten gibt, Daten zu sichern, oder?
Wie bei allen Sicherheitsthemen erfordert es eine gründliche Auseinandersetzung, um die richtigen Maßnahmen zu treffen. Schließlich musst du deine Daten vor versehentlichem Löschen, Manipulation, unerwünschtem Teilen und anderen Kopfschmerzen schützen. Eine passende Sicherheitsstrategie zu entwickeln, bedeutet, sich mit allen Optionen auseinanderzusetzen, die Microsoft Fabric bietet. Und genau hier beginnt die Herausforderung: sich durch das Labyrinth der verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten zu navigieren.
Laut dem Microsoft Fabric Security Whitepaper basiert das mehrschichtige Sicherheitsmodell von Fabric auf Workspace-Berechtigungen, Objektberechtigungen und granularen Berechtigungen für jede Fabric-Engine. In dieser Session werde ich das Ganze auf einfache Weise herunterbrechen – damit du dir das Lesen des gesamten Papers (und der vielen verlinkten Inhalte) sparen kannst. Am Ende dieser Session wirst du einen klaren Überblick über folgende Themen haben:
• Workspace-Rollen: Warum es eine gute Idee ist, sie Sicherheitsgruppen oder M365-Gruppen zuzuweisen.
• Objektbasierte Sicherheit: Wie du den Zugriff auf einzelne Fabric-Objekte steuerst, wenn Benutzer keinen Zugriff auf einen Workspace haben – und warum du das möglichst vermeiden solltest.
• Absicherung des SQL-Analytics-Endpunkts: Umsetzung von Object-Level Security, Column-Level Security, Row-Level Security und Dynamic Data Masking.
Aber das ist noch nicht alles! Aktuell in der Vorschau: OneLake-Datenzugriffsrollen ermöglichen eine rollenbasierte Zugriffskontrolle für Daten, die in OneLake gespeichert sind. Damit wird festgelegt, welche Ordner ein Benutzer im „Lake View" des Data Lakes sieht – sei es über das Lakehouse, die Benutzeroberfläche, Notebooks oder die OneLake-APIs.
Das wirft einige Fragen auf: Bedeutet das, dass OneLake-RBAC nur für Lakehouse-Elemente gilt?! Funktioniert OneLake-RBAC zusammen mit Workspace-Rollen? Lassen sich OneLake-RBAC-Rollen mit Lakehouse-Objektberechtigungen kombinieren? Und was ist mit den SQL-Analytics-Endpunkten oder den Shortcuts?
Kein Wunder, dass die Vergabe von Berechtigungen nicht unbedingt das Lieblingsthema vieler ist. Aber hoffentlich fühlt sich das Labyrinth der Zugriffskontrolle nach dieser Session nicht mehr überwältigend an. Wenn du die Mechanismen hinter den Berechtigungen verstehst, kannst du mit Sicherheit und Vertrauen die richtigen Maßnahmen ergreifen, um deine Daten in Microsoft Fabric optimal zu schützen.

Sebastian Steinau

Per API ad astra – Raketenstart mit der Fabric API

Wenn man mit Microsoft Fabric arbeitet, klickt man üblicherweise auf einer Webseite herum. Für die meiste Zeit ist das auch vollkommen in Ordnung, nur manchmal könnte man sich immer wiederholende Klickfolgen wegautomatisieren. Oder man kommt über die Fabric Webseite gar nicht an bestimmte Informationen ran, oder man müsste sie noch mit anderen Daten von anderswo kombinieren. In beiden Fällen kann es sich lohnen, sich mit der Fabric REST API auseinanderzusetzen. Die Fabric API erlaubt es Maschinen und dir selbst mit Fabric mit anderen Mitteln zu interagieren. Üblicherweise kann man so Dinge bewerkstelligen, die eine graphische Oberfläche nicht erlaubt, was dir alle Möglichkeiten eröffnet, Dinge zu automatisieren oder anzupassen. Das ist die Rakete, die dich zu den Sternen trägt.
Hier bekommst du die Startcodes, damit du mit der Rakete abheben darfst. Erster Teil der Codes sind die Grundlagen von REST APIs. Es wird besprochen, was eine REST API ist, was Endpunkte sind und was es mit Statuscodes auf sich hat. Gerade genug, damit man loslegen kann.
Zuvor allerdings stehen zwischen dir und den Sternen noch Authentifizierung und Autorisierung. Wir zeigen, wie man Microsoft Entra so aufsetzt, dass man einen gültigen Zugriffstoken bekommt. Und du lernst, wie man mit Scopes den feingliedrigen Zugriff auf die API steuern kann. Ohne dieses Wissen wird die Rakete nie abheben, weil nichts funktioniert. Das ist daher der zweite Teil der Startcodes.
Letzter Teil der Startcodes ist das Wissen, was man mit der Fabric API alles machen kann. Wir lernen mit der Dokumentation umzugehen und wie man Anfragen mit einem Tool wie Insomnia stellt. Die Antwort, die zurückkommt, kann man entweder direkt benutzen oder wenn nicht schauen wir, wie man mit den Fehlern umgehen kann. Wir fragen Arbeitsbereiche ab, listen unsere Kapazitäten auf, finden heraus welche Benutzer welche Rechte haben und viel mehr.
Jetzt habt ihr die Startcodes und das Wissen und könnt mit der Fabric API die Rakete bauen, die euch zu den Sternen trägt. Und vielleicht erfindet ihr den Warpantrieb auf dem Weg dahin.

Torsten Strauß

Batch mode Adaptive Join in SQL

The batch mode adaptive join feature allows for a decision between a hash join or nested loops join method to be deferred until the first input has been scanned, utilizing a singular cached plan. This session will delve into the prerequisites, benefits, and potential drawbacks of using adaptive joins. We will focus on the improvements in runtime performance achieved by adaptive joins, while also acknowledging scenarios where they may cause considerable performance decline. In addition, we will explore cases where adaptive joins are not applicable in Azure SQL. Finally, we understand the impact of adaptive query joins on hardware resource allocation, including memory and disk I/O operations.

Torsten Strauß

Index Fragmentation

Indexes are vital for optimizing query performance in Microsoft SQL Server. To maintain their efficiency, it's essential to monitor and manage index fragmentation. Even tables without indexes in SQL Server can experience fragmentation. In this session, we will explore the differences between internal and external fragmentation and how to detect them in SQL Server. We'll also discuss the causes of fragmentation, such as page splits, index fill factor, ghost records, forwarding records, PFS insertion limitations, database shrinkage, and automatic growth in SQL Server. Additionally, we'll cover strategies to prevent query performance degradation in SQL Server.

David Winter

Von der Vision zur Neartime Insights Plattform – mit Microsoft Fabric

Viele Unternehmen wollen weg von historisch gewachsenen, unflexiblen On-Premise-Systemen – hin zu einer skalierbaren, zukunftssicheren Analytics-Plattform. Doch wie gelingt dieser Wandel in der Realität?
In dieser Session zeige ich, wie eine moderne Datenstrategie mit Microsoft Fabric umgesetzt werden kann – von der Plattformentscheidung über die technische Migration bis zur fachlichen Nutzung. Im Mittelpunkt steht ein realer Projekt-Case, bei dem eine heterogene Datenlandschaft abgelöst und durch ein modernes Cloud-DWH ersetzt wurde. Besonders im Fokus: Das Marketing erhält erstmals ein zentrales, verlässliches Dashboard mit Neartime-Einblicken in Kampagnenleistung, Buchungsverhalten und Kanal-Performance – datenbasiert, transparent und in Echtzeit verfügbar.
Du erfährst,
– wie der Wechsel von On-Prem zur Cloud strategisch geplant und umgesetzt wurde,
– wie Neartime Reporting mit Fabric und dbt Realität wird,
– und was wir über Architektur, Fachbereichsintegration und Skalierbarkeit gelernt haben.

David Winter & John Oertel

Copilot in Microsoft Fabric – Wie KI unsere Arbeit mit Daten verändert

Microsoft hat es gerade angekündigt: Copilot wird künftig in jeder Microsoft Fabric-Kapazität enthalten sein. Das macht generative KI plötzlich für alle verfügbar – nicht als Add-on, sondern als fester Bestandteil der Datenplattform.
Doch was bedeutet das konkret für den Arbeitsalltag? In dieser Session werfen wir einen praxisnahen Blick auf die Rolle von Copilot im BI-Kontext:
– Wie verändert Copilot die Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereichen?
– Wie senkt er die Hürde, mit Daten zu arbeiten – auch für Nicht-Techniker:innen?
– Welche Aufgaben übernimmt Copilot heute schon – und wo liegen (noch) seine Grenzen?
Anhand realer Beispiele zeigen wir, wie Copilot bei der Erstellung von Modellen, Pipelines und Berichten unterstützt – und welche organisatorischen Voraussetzungen es braucht, damit er wirklich Mehrwert bringt.

Weitere Informationen folgen demnächst.
Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.

Die neuen Workshops

Ganztägige Workshops von 9 bis 17 Uhr gemeinsam mit Ihrem Experten in Kleingruppen.

Montag, 6. Oktober

Andreas Rauch

SQL Server 2022 & 2025 – Die wichtigsten Neuerungen

SQL Server 2022 markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung Hybrid-Architektur, intelligenter Performance-Optimierung und tiefgehender Azure-Integration. Mit SQL Server 2025 steht bereits die nächste Generation in den Startlöchern – mit spannenden Erweiterungen im Bereich Intelligent Query Processing, Workload-Insights und Cloud-Vernetzung.
In diesem Workshop erhalten Sie einen kompakten, praxisnahen Überblick über die wichtigsten Neuerungen in SQL Server 2022 und einen fundierten Ausblick auf SQL Server 2025:
• Intelligent Query Processing v2/v3: Adaptive Ausführungspläne, CE-Feedback, PSP
• Neue Performance-Features: Memory Grant Feedback v2, DOP-Feedback, In-Memory-Verbesserungen
• Sicherheits-Updates: Ledger Tables, verbesserte Verschlüsselung und Zugriffskontrolle
• Azure-Integration: Synapse Link, Managed Instance Link, Microsoft Purview
• Verwaltung & Betrieb: Contained Availability Groups, automatisiertes Plan-Management
• Ausblick auf 2025: KI-gestützte Optimierungen, Fabric-Anbindung, neue Hardwareunterstützung
Dieser Workshop richtet sich an DBAs, Entwickler und Architekten, die frühzeitig verstehen möchten, wohin sich SQL Server entwickelt – und wie sie bereits heute davon profitieren können.
präsenz virtuell

Björn Peters

Von SQL Server zu Azure SQL – Ein Praxisworkshop für Datenbankprofis

Du kennst SQL-Server, aber Azure SQL ist für dich (noch) Neuland? Dann ist dieser Workshop genau richtig für dich. Gemeinsam übersetzen wir dein vorhandenes Wissen in die Welt von Azure SQL – ganz ohne Marketing, sondern mit echtem technischem Tiefgang und zahlreichen Praxisbeispielen.
Wir behandeln alles, was du für einen erfolgreichen Wechsel oder parallelen Betrieb brauchst: Azure-Netzwerke, Deployment-Strategien, Sicherheit, Performance-Tuning, Hochverfügbarkeit, Verwaltung und Monitoring. Ob du gerade über die Cloud nachdenkst, erste Projekte startest oder bestehende Workloads optimieren willst – hier bekommst du konkrete Antworten und Hands-on-Erfahrung.
Bring einfach dein SQL Server Know-how mit – ich zeige dir, wie du es in der Azure-Welt weiter effektiv nutzen kannst.
präsenz virtuell

Klaus Blessing

Power BI und Azure Modern Datawarehouse: Praktische Einblicke und Möglichkeiten im Überblick

Dieser Workshop zeigt praxisnah, wie moderne BI- und Analyseplattformen mit Power BI und Azure-Technologien aufgebaut werden. Behandelt werden Power BI Desktop, Report Server, Embedded und der Power BI Service, ebenso wie die Integration mit Power Apps und SQL Server Analysis Services.
Ergänzt wird der Überblick durch zentrale Azure-Komponenten wie Synapse Analytics, Data Factory, Databricks, Stream Analytics und Azure Analysis Services. Auch KI- und Machine Learning-Elemente – z. B. mit Cognitive Services, R und Python – werden vorgestellt. Ideal für alle, die eine flexible, zukunftsfähige Datenarchitektur mit Microsoft-Technologien planen oder umsetzen möchten.
präsenz virtuell

Uwe Ricken

10 Szenarien, die ein DBA im täglichen Arbeitsumfeld lösen sollte

Microsoft SQL Server ist eine komplexe Software, die tägliche Herausforderungen an den DBA stellt. In diesem Workshop werden bis zu 10 verschiedene Szenarien aus dem alltäglichen Arbeitsablauf gezeigt, mit denen eine DBA konfrontiert wird. Dieser sehr stark Demo- und Hands-On basierte Workshop stellt die Szenarien in einem Lab dar. Der Workshop vermittelt die didaktische Herangehensweise zur Lösung von Problemen. Nach einer kurzen theoretischen Einleitung wird das Szenario auf dem lokalen Server nachgestellt und die notwendigen Schritte erläutert, um das Problem einzugrenzen, zu analysieren und zu lösen.
Folgende Szenarien stehen im Fokus des Workshops:
• Fehlender Zugriff auf Ressourcen einer Datenbank
• Backup / Restore (Strategien für kleine, mittlere und große Datenbanken)
• Sperren / Sperrausweitung erkennen und Lösungsansätze erarbeiten
• „Gestern lief die Abfrage aber schneller!" – warum Abfragen plötzlich langsam werden
- Parameter Sniffing
- Falsche Statistiken
- Query Store
• Warum muss Microsoft SQL Server warten
- Analyse von Wartevorgängen
- Demonstration von klassischen Wartevorgängen und Möglichkeiten der Optimierung
• Indexierung – Fluch und Segen eines DBA
- Wie erkennt man schlechte Ausführungen von Abfragen
- Welche Indexe sind performant
- Welche möglichen Indexe fehlen
• Analysewerkzeuge für Performance-Messungen
- PERFMON
- XEvents / Profiler
• Geeignete Tools für das Monitoring von SQL Server Instanzen
• Replikationsprobleme
• Probleme in Hochverfügbarkeitslösungen
- Clusterbetrieb
- AlwaysOn Availabilty Groups
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Workshop ist ein eigener Laptop mit einer betriebsbereiten Instanz von Microsoft SQL Server ab Version 2014
präsenz virtuell

Donnerstag, 9. Oktober

Klaus Aschenbrenner

Praktisches Performance-Troubleshooting für SQL Server

In diesem eintägigen, praxisorientierten Workshop starten wir mit einer Standardinstallation von SQL Server und simulieren eine OLTP-Workload mit mehreren hundert Benutzern, um eine erste Performance-Baseline zu erzeugen. Im Laufe des Tages arbeiten wir uns durch verschiedene Bereiche von SQL Server, implementieren gezielte Performance-Optimierungen und analysieren, wie sich diese auf den Durchsatz unserer Test-Workload auswirken. Am Ende des Workshops steht ein leistungsstarker SQL Server, der deutlich mehr Last bewältigen kann als die ursprüngliche Standardkonfiguration.
Folgende Bereiche werden im Workshop behandelt:
• Windows-Betriebssystemeinstellungen
• Speicher- und Storage-Konfiguration
• SQL Server-Instanzeinstellungen
• Datenbankeinstellungen
• Wartung von Indizes und Statistiken
• Locking, Blocking und Deadlocking
• Speichermanagement
Dieser Workshop legt den Fokus auf praktische Umsetzung mit vielen Demos und konkreten Testszenarien. Ziel ist es, dir ein tiefes Verständnis dafür zu vermitteln, wie du Performanceprobleme systematisch analysierst und gezielt behebst – mit messbarem Effekt auf die Leistungsfähigkeit deiner SQL Server-Umgebung.
präsenz virtuell

Milos Radivojevic

SQL Server Deep Dive: Writing Efficient Queries and Enhancing Performance

Get ready to elevate your SQL Server skills with a comprehensive full-day workshop designed specifically for professionals like you!
In this workshop, you will gain essential skills and techniques for writing powerful and wellperforming Transact-SQL queries. You’ll also develop the expertise to diagnose and optimize slowperforming queries while leveraging the latest features in SQL Server.
The workshop is led by Miloš Radivojević, a database expert with over 25 years of experience in SQL Server development, troubleshooting, and performance tuning. Miloš will share techniques, advice, and practical tips for writing efficient queries and optimizing performance, all drawn from decades of real-world experience.

Here's an overview of the key topics covered in the workshop:
• How SQL Server Uses Indexes
Gain a deeper understanding of how and when SQL Server uses indexes, identifying which indexes are beneficial and which unnecessarily slow down the system. Learn when the missing indexes feature is helpful - and when it can be dangerous.
• Tips for Writing Efficient Queries
Discover how to avoid common pitfalls when writing Transact-SQL queries. Understand the impact of functions, data type conversions, and local variables on performance, and learn how to optimize complex queries effectively.
• User-Defined Functions and Performance
Explore the different types of user-defined functions, understand their typical negative effects on performance, and learn strategies to mitigate these issues.
• Optimizing Queries on Very Large Tables
Master techniques for handling performance challenges when querying very large tables. You will learn to mitigate issues by using query, table, and index hints, table variables, and temporary tables, but you’ll also understand common root causes of performance issues with large tables and how to eliminate them.
• Using Query Store
Query Store is a powerful tool not only for identifying but also for fixing performance issues caused by execution plan regressions. Learn how it works and how to use it effectively in your SQL Server environment.
• Performance Improvements in SQL Server 2019 and 2022
Explore more than a dozen new features in SQL Server 2019 and 2022 designed to enhance the performance of Transact-SQL queries. Understand how to apply these features properly to avoid potential performance degradation while maximizing their benefits.

Who Should Attend?
This workshop is designed for database developers, database administrators, software engineers, and IT professionals who work with SQL Server. It is especially beneficial for those looking to elevate their Transact-SQL knowledge and performance tuning skills to the next level.
präsenz virtuell

Thorsten Kansy

SQL Server 2022: Best practices

In diesem Workshop erwartet Sie das geballte Wissen, das Sie als Entwickler über SQL Server haben sollten. Von den brandneuen Features von SQL Server 2022 über etablierte Funktionen, die Ihnen viel Arbeit sparen und helfen können, stabile und performante Anwendungen zu bauen. Ein Potpourri, das alles Wichtige aus den aktuellen SQL-Server-Versionen anspricht und sich an Entwickler richtet, die sowohl (ein wenig) Erfahrung als auch Ihren eigenen Laptop mit SQL Server mitbringen.
• Erweitere Abfrage Techniken
• Performance
• Sicherheit
• Temporal Tables
• Row Level Security
• Scalar UDF Inlining
• WINDOW-Klausel
• Ledger Tables
• Neue T-SQL Funktionen
• Uvm.
Mit über 30 Jahren Erfahrung im Bereicht Programmierung mit SQL Server gibt Thorsten Kansy die besten Tipps und Tricks bei der Arbeit mit dieser Datenbankplatform.
präsenz virtuell

Torsten Ahlemeyer

Die häufigsten Hürden in der T-SQL-Programmierung - und die Arten diese elegant zu nehmen

Mittlerweile beschäftige ich mich mehr als 22 Jahre beruflich nahezu täglich mit der T-SQL-Programmierung und habe fast alles schon gesehen. Auf vielen Veranstaltungen gebe ich dieses Wissen in der "Kopfnüsse"-Reihe in Form von kleinen Knobelaufgaben in möglichst unterhaltsamer Art und Weise weiter. Wir haben so schon den SQL Server zum Schachcomputer samt grafischer Ausgabe des Brettes umgebaut oder sogar Trickfilme mit SQL generiert und abgespielt, es wurde gezaubert und im letzten Jahr ist Sherlock Holmes zum Einsatz gekommen - alles in reinem T-SQL. Jetzt gehe ich noch einen Schritt weiter öffne den Giftschrak aus meiner Berufserfahrung als IT-Berater. Bestimmte Fragestellungen wiederholen sich bei vielen Kunden, einige Fehler werden immer wieder gemacht. Du müsstest in diese Fallen nicht auch noch reinlaufen. Das haben andere schon wenig erfolgreich gemacht und ich helfe gerne diese negative Erfahrung zu vermeiden. Wir coden live und jeder Schritt wird bei Bedarf erklärt. Der komplette Quellcode und alle Folien werden natürlich zur Verfügung gestellt. Und wenn ein Teilnehmer (vorab!) einen eigenen Fall schildert, erarbeiten wir die Lösung auch gerne ganz im Sinne eines Workshops in der Gruppe. Ich gucke mir den Fehlerzustand oder die Codierungsschwierigkeiten gerne im Vorfeld an, generalisiere, anonymisiere und bringe dann passende Testdaten mit, wenn es sich um ein Problem von allgemeinem Interesse und im passenden Umfang handelt.
präsenz virtuell

Die Anmeldung zu den Workshops finden sie hier.

Weitere Informationen folgen demnächst.
Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.

Anmeldung

Veranstaltung: SQLdays 2025
Ort: Erdinger Stadthalle oder virtuell
Termin: 6. - 9. Oktober 2025 (inkl. ganztägiger Workshops, extra Buchung erforderlich)

Konferenz-Tickets

Workshop-Tickets

Montag

599€

Workshop: "SQL Server 2022 & 2025 – Die wichtigsten Neuerungen"

Der ganztägige Workshop mit Andreas Rauch findet am Montag, den 06.10.2025 von 09:00-17:00 Uhr statt.

präsenz virtuell

599€

Workshop: "Von SQL Server zu Azure SQL – Ein Praxisworkshop für Datenbankprofis"

Der ganztägige Workshop mit Björn Peters findet am Montag, den 06.10.2025 von 09:00-17:00 Uhr statt.

präsenz virtuell

599€

Workshop: "Power BI und Azure Modern Datawarehouse: Praktische Einblicke und Möglichkeiten im Überblick"

Der ganztägige Workshop mit Klaus Blessing findet am Montag, den 06.10.2025 von 09:00-17:00 Uhr statt.

präsenz virtuell

599€

Workshop: "10 Szenarien, die ein DBA im täglichen Arbeitsumfeld lösen sollte"

Der ganztägige Workshop mit Uwe Ricken findet am Montag, den 06.10.2025 von 09:00-17:00 Uhr statt.

präsenz virtuell

Donnerstag

599€

Workshop: "Praktisches Performance-Troubleshooting für SQL Server"

Der ganztägige Workshop mit Klaus Aschenbrenner findet am Donnerstag, den 10.10.2025 von 09:00-17:00 Uhr statt.

präsenz virtuell

599€

Workshop: "SQL Server Deep Dive: Writing Efficient Queries and Enhancing Performance"

Der ganztägige Workshop mit Milos Radivojevic findet am Donnerstag, den 10.10.2025 von 09:00-17:00 Uhr statt.

präsenz virtuell

599€

Workshop: "SQL Server 2022: Best practices"

Der ganztägige Workshop mit Thorsten Kansy findet am Donnerstag, den 10.10.2025 von 09:00-17:00 Uhr statt.

präsenz virtuell

599€

Workshop: "Die häufigsten Hürden in der T-SQL-Programmierung"

Der ganztägige Workshop mit Torsten Ahlemeyer findet am Donnerstag, den 10.10.2025 von 09:00-17:00 Uhr statt.

präsenz virtuell

Angebot
Benötigen Sie ein Angebot? Dann können Sie HIER ein Angebot anfordern.
Preise und AGB
Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. und richten sich ausschließlich an gewerbliche Abnehmer. Nähere Informationen finden Sie unter AGB.

Die Resonanz

Meinungen von Teilnehmern der letzten Jahre.

Feedback

Spitze! Das Abendprogramm hat nette Gespräche ermöglicht,
die sonst nicht zur Sprache gekommen wären. Sebastian P.
iks GmbH
Informativ und anregend für die weitere Arbeit. Thomas R.
Kühne + Nagel
Ausgesprochen gut! Neue Ideen, interessante Themen - der Besuch hat sich gelohnt. Stefan T.
Buchholz-Computer
Empfehlenswerte Veranstaltung bei der wertvolle Praxistipps gewonnen werden können. Simon A.
Key Work GmbH
Sehr lohnenswert durch viele interessante Kontakte und Infos. Tolle Sache! Michael K.
KAISERCONSULT
Endlich Inhalte statt Konferenzabzocke! Und ich habe viel gelernt. Dr. Stefan E.
Synergetics MIC GmbH

Was erwartet Sie bei den SQLdays

  • 2 Tage, 3 Tracks und freie Auswahl aus über 40 Vorträgen
  • Neueste Themen zu SQL Server 2025 & Business Intelligence
  • Lunch-Buffet und Pausenverpflegung inklusive
  • Spektakuläres Abendevent inklusive Networking-Möglichkeiten
  • Workshops am 6. und 9. Oktober
  • WLAN for free in der Konferenzlocation
  • Verfügbare Präsentationen und Beispielcodes nach der Konferenz zum Download

Haben Sie noch Fragen zur Organisation oder zu Ihrer Anmeldung?
Sehr gerne stehen wir Ihnen jederzeit unter Tel.: +49 (0) 8677 9889-62 oder per E-Mail an events@ppedv.de zur Verfügung.

Allgemeines und Reiseinformationen
Kleidungsempfehlung: Casual Wear. Reiseinformationen finden Sie hier.

Sie wollen Partner werden?
Dann schauen Sie sich doch die Partnermappe an und schreiben Sie uns eine Mail an events@ppedv.de.

Partner & Sponsoren

Interesse an einer Kooperation? Hier finden Sie die aktuelle Partnermappe!

Fragen zur Kooperation? Senden Sie uns gerne eine E-Mail!

Veranstalter

ppedv AG
ppedv AG

Der Tagungsort

So erreichen Sie die SQLdays Konferenz

Stadthalle Erding
Stadthalle Maps
Tagungsort

Erdinger Stadthallen GmbH

Alois-Schießl-Platz 1

85435 Erding, Deutschland


Anfahrt

Via Auto

Autobahn A9: Autobahnkreuz Neufarn,

Richtung Deggendorf (A92), Ausfahrt Erding


Autobahn A99: Autobahnkreuz München Ost,

Richtung Passau (A94), Ausfahrt Markt Schwaben


Route berechnen

Via Öffentliche Verkehrsmittel

S-Bahn S2 im 20/40-Minutentakt zum Zentrum München bzw. zur Neuen Messe München. Die Stadthalle Erding erreichen Sie in 2 Gehminuten vom Stadtzentrum Erding, bzw. in 10 Gehminuten vom S-Bahnhof Erding (S 2). Ihre Verbindungsinformationen können Sie über folgenden Fremdanbieter-Service abrufen.


Fahrplanauskunft MVV Bahnnetz

Via Flugzeug

Der nächste Flughafen ist der Münchener Flughafen und ist in 20 Minuten mit dem Auto zu erreichen.

Parken

Parken in der städtischen Tiefgarage (P1) mit direktem Zugang zur Stadthalle (Einfahrt Gießereistrasse), zum Veranstaltungstarif von € 6,00.
Am benachtbarten Landratsamt befindet sich eine Ladestation für Elektrofahrzeuge.


Route berechnen zum Parkplatz von Erdinger Stadthalle

Galerie

Impressionen der letzten Jahre

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Galerie 1
Galerie 2
Galerie 3
Galerie 4

Klaus Blessing

Klaus Blessing ist seit über 20 Jahren im Microsoft Umfeld und bei der ppedv als Trainer, Berater und Entwickler tätig. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Azure, Office 365, SharePoint, SQL Server BI und Power BI. Folgende Zertifizierungen unterstreichen sein Fachwissen: MCT (Microsoft Certified Trainer), MCSD (Microsoft Certified Solutions Developer), MCSE (Microsoft Certified Solutions Expert), MCSA (Microsoft Certified Solutions Associate), MCITP (Microsoft Certified IT Professional) und MCTS (Microsoft Certified Technology Specialist).

Kirill Panov

Kirill Panov hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Verwaltung und Optimierung der Leistung und in der Entwicklung von Datenbanken wie MS SQL und Oracle. Er hat Berufserfahrung in Unternehmen wie Microsoft Russland und Sberbank sowie mit Kunden mit sehr großen SQL Server (mehr als 50TB) Datenbanken. Kirill ist mehrfacher Sprecher bei 24 Hours of PASS Russian Edition- Events. Sein Wissen bestätigen auch seine zahlreichen Microsoft Zertifizierungen zum MCSE (Microsoft Certified Solution Expert Data Management and Analytics), MCSA (Microsoft Certified Solution Associate Database Development und SQL Server 2012/2014 ), MCITP: Database Administrator (Microsoft Certified IT Professional: Database Administrator)

Alexander Klein

Er ist ein Senior Business Intelligence Consultant mit mehr als 15 Jahren Erfahrung. Sein Fokus liegt auf Business Intelligence und Data Warehouse Projekten mit Microsoft Technologien wie dem SQL Server, Power BI, Azure ML oder Cortana Intelligence. Seit 2008 ist er als Selbständiger Consultant in großen und mittleren Projekten in allen Branchen in Europa unterwegs. SQL Saturdays besucht er seit 2013 in ganz Europa.

Andre Essing

Er berät, in seiner Rolle als Technology Solutions Professional, Kunden rund um die Microsoft Data Platform. Bereits seit Version 7.0 sammelt Andre Erfahrungen mit der SQL Server Produktfamilie, wobei er seinen Schwerpunkt auf die Infrastruktur gelegt hat. Spezialisiert hat er sich hierbei auf Mission Critical Systems, High-Availability, Security, Operating und natürlich die Cloud. Neben seiner Tätigkeit bei Microsoft engagiert sich Andre in der Community als Chapter Leader der PASS Regionalgruppe in Bayern und ist als Sprecher auf internationalen Konferenzen anzutreffen.

Tarek Salha

Tarek arbeitet als Digital Solutions Consultant bei T-Systems. Hier entwirft und implementiert er derzeit hauptsächlich Cloud Analytics Solutions im Big Data Bereich. Er entwickelt seit mehr als 8 Jahren mit dem Microsoft Analytics Stack und ist MCSA für die Microsoft Data Platform. Seit 2017 spricht er regelmäßig auch auf Konferenzen, um seine Erfahrungen an andere weiterzugeben.

William Durkin

Er ist Data Platform Architect bei CloudDBA und auf SQL Server Performance Tuning, Hochverfügbarkeit und Systemmigrationen / -upgrades spezialisiert. Geboren in England und seit 2001 im niedersächsichen Emsland Zuhause, arbeitet er seit über 10 Jahren mit SQL Server und hat Erfahrungen als Datenbankentwickler, Datenbankadministrator und Systemarchitekt gesammelt. William wurde 2017 als Data Platform MVP ausgezeichnet.

Benjamin Weissman

Er ist Inhaber und Senior Consultant bei Solisyon und ist Microsoft Data Platform MVP, BimlHero, MCSE, MPP Member für Data Science und Big Data sowie Certified DataVault Data Modeller. Er arbeitet seit Version 6.5 mit dem SQL Server, sein Fokus liegt auf den Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management sowie Datawarehousing.

Torsten Strauß

Torsten (MVP, MCSE, MCT) beschäftigt sich seit der Jahrtausendwende mit dem Microsoft SQL Server und ist auf die Leistungsoptimierung für große SQL Server Umgebungen spezialisiert. Er ist seit über zwei Jahrzehnten bei bp als Database Engineer tätig und arbeitet eng mit Sarpedon Quality Lab als Principal Consultant für Microsoft SQL Server zusammen. Torsten ist der Gründer von inside-sqlserver.com und hat mehr als 170 Vorträge zum Thema Microsoft SQL Server Performanceoptimierung auf nationalen und internationalen Konferenzen und User Groups gehalten. Seit 2018 ist Torsten als Microsoft Most Valuable Professional für Data Platform ausgezeichnet.

Georg Urban

Er arbeitet bei der Microsoft GmbH als Technologieberater für die Application Platform in Berlin und überall, wo er gebraucht wird. Seine Lieblingsthemen sind Aufzucht und Pflege von Datenbank- und Business Intelligence-Applikationen mit dem SQL Server. Er ist Leitautor des Standardwerks "Microsoft SQL Server 2008 R2 - Das Entwicklerbuch" und leitet zusammen mit Markus Raatz die PASS Regionalgruppe in Berlin.

Thomas Hütter

Thomas hat einen Abschluss als Diplom-Betriebswirt, ist aber seit den Tagen von Turbo-Pascal Entwickler mit Leib und Seele. Er kam mit dem SQL Server zum ersten Mal mit V6.5 in Berührung und hat Covering Indizes eingesetzt schon bevor sie zum Feature wurden. Thomas kam 2001 zur Entwicklung in Navision-Umgebungen (ein Jahr bevor Microsoft Navision übernahm), ist PASS Mitglied seit 2006 und beschäftigt sich mit R seit 2014 (dem Jahr bevor Microsoft Revolution Analytics kaufte), seit 2020 auch mit der Power Platform. Nebenbei ist er gerne als Sprecher auf SQL-Events in Europa unterwegs.

Andreas Wolter

Andreas Wolter ist ehemaliger Program Manager für Access Control in Azure SQL und SQL Server bei Microsoft USA. In dieser Rolle leitete er den Entwurf des externen Autorisierungssystems, das von Purview-Policies und Azure database unter Fabric verwendet wird und ist außerdem verantwortlich für die rund 50 neue Permissions und neuen Server- und Datenbankrollen in SQL Server 2022. Als einer von nur 7 Microsoft Certified Solutions Master für Data Platform (MCSM) weltweit ist er regelmäßiger Sprecher auf internationalen Konferenzen und war bis zu seinem Wechsel zu Microsoft Jahrelang aktiver MVP in der deutschen Data Platform Community. Er ist der Gründer der auf SQL Server HA, Performance und Sicherheit spezialisierten Firma Sarpedon Quality Lab Deutschland und seit seinem Rücktritt bei Microsoft leitet er die US-amerikanische Partnerfirma Sarpedon Quality Lab LLC von seiner neuen Heimat in den USA aus. Sein Blog befindet sich unter: https://andreas-wolter.com/blog/

Sandra Geisler

Sie arbeitet als promovierte Wissenschaftlerin am Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in der Abteilung Life Science Informatik in Sankt Augustin. In den Bereichen Life Science und Gesunheitsheitswesen befasst sie sich mit dem Entwurf und der Implementierung von Informationssystemen allgemein und Big Data-Lösungen im Speziellen. Ihre Interessengebiete umfassen insbesondere das Data Stream Management und das Data Quality Management. Des Weiteren ist sie Dozentin in Kursen des Instituts im Bereich Data Science und Data Management. Ihr Doktortitel im Bereich Informatik wurde ihr 2016 von der RWTH Aachen University verliehen.

Wolfgang Strasser

Er erstellt in seiner täglichen Arbeit als Business-Intelligence-Berater Lösungen auf Basis der Microsoft Data Platform. Ob mit der SQL Server Database Engine, SSIS, Reporting mit SSAS und SSRS, Implementierung von Power-BI-Lösungen oder Cloud-Tools zur Datenanalyse - die Data-Tools-Landschaft erweitert sich jeden Tag! Wolfgang teilt sein Wissen auf zahlreichen nationalen und internationalen Veranstaltungen mit der Community. Für seine Community-Arbeit wurde Wolfgang im Oktober 2015 mit dem Microsoft MVP Award für Data Platform ausgezeichnet.

Uwe Ricken

Seit 1991 ist Uwe in der IT tätig. Mit dem Microsoft SQL Server beschäftigt er sich seit der Version 6.0. Die Entwicklung von Datenbanksystemen begann 1998 mit einem CRM-System basierend auf Microsoft SQL Server und Microsoft Office. Seit dem Jahre 2008 beschäftigt Uwe sich ausschließlich mit den Technologien des Microsoft SQL Servers und arbeitet schwerpunktmäßig für Banken, Versicherungen und globale Konzerne. Wenn es mal nicht um Microsoft SQL Server geht, schreibt Uwe über seine alltäglichen Erfahrungen mit Microsoft SQL Server :). Sein Blog ist ausschließlich in Deutsch, da er die "Deep Dive" Blogs bisher alle nur in englischer Sprache vorgefunden hat. Durch seinen Blog möchte er gerne all denjenigen Lesern einen tieferen Einblick in die Technologien des Microsoft SQL Servers geben, die kein Englisch sprechen / lesen. Seit Mai 2013 ist Uwe einer von - aktuell - 7 Microsoft Certified Master: SQL Server 2008 in Deutschland.

Markus Ehrenmüller

Markus Ehrenmüller ist Gründer von Savory Data und selbständiger Berater für Kunden unterschiedlichster Branchen im Bereich Data Engineering, Datawarehouse, Data Science und Business Intelligence als Projektleiter und Trainer. Er ist ausgebildeter Software-Ingenieur, studierter Wirtschaftspädagoge und Professor für Projektentwicklung und Datenbanken an der HTL Leonding und ist als MCSE Data Platform und Business Intelligence und als MCT zertifiziert. Markus hält regelmäßig Vorträge auf internationalen Konferenzen (z. B. PASS Summit, SQLBits, SQL Days, SQL Saturdays, Power BI World Tour, ...) und schreibt Artikel für renommierte Fachzeitschriften. Sein aktuellstes Buch „Self-Service AI with Power BI Desktop" ist bei 2020 Apress erschienen. 2013 hat er die Data Community Austria mitgegründet und organisiert monatliche Treffen und den jährlichen Data Saturday in Österreich. Seit 2017 wurde er für sein aktives Engagement in der Community als Microsoft Data Platform MVP ausgezeichnet.

Klaus Aschenbrenner

Er arbeitet als selbständiger SQL Server Consultant. Er beschäftigt sich bereits seit mehreren Jahren mit der Windows-Programmierung und seit dem Sommer 2000 mit dem .NET Framework. Im Januar 2004 wurde er für sein Engagement als Microsoft MVP ausgezeichnet. Seine Spezialgebiete umfassen die Datenbankentwicklung, das Troubleshooting und das Monitoring des SQL Servers. Klaus ist weiters Autor des Buches Pro SQL Server 2008 Service Broker, das im Sommer 2008 im Apress Verlag erschienen ist.

Markus Raatz

Markus Raatz spricht regelmäßig auf deutschen und internationalen Konferenzen zu Business Intelligence-Themen und ist zusammen mit Ruprecht Dröge (†) und Jörg Knuth Autor der Bücher zum SQL Server bei Microsoft Press seit der Version 2005. Er hat bei video2brain verschiedene Trainingsvideos zum SQL Server veröffentlicht und leitet die Regionalgruppe Berlin der SQLPASS. Er ist Vorstandsvorsitzender der Ceteris AG, die sich auf Datenverarbeitung mit Microsoft-Tools spezialisiert hat, und zurzeit halten ihn hauptsächlich tabellarische Modelle mit den Analysis Services des SQL Server 2017 in Atem.

Christoph Seck

Er arbeitet als BI Architekt für die KI Performance und setzt dort BI Projekte im Microsoft Umfeld um. Mit dem MS BI Stack beschäftigt er sich schon seit über 15 Jahren.
Außerdem ist er Gastdozent an der Uni Hildesheim, Mitgründer und RGV der PASS Gruppe Hannover/Göttingen und regelmäßiger Sprecher in PASS Gruppen und auf Konferenzen zu Themen aus den Bereichen Datenbanken, BI und agile Vorgehensmodelle.

Benjamin Weisman

Er ist Microsoft Data Platform MVP, BimlHero, MCSE, MPP Member für Data Science und Big Data sowie Certified DataVault Data Modeller. Erarbeitet seit Version 6.5 mit dem SQL Server, sein Fokus liegt auf den Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management sowie Datawarehousing.

Björn Peters

Björn Peters arbeitet als Microsoft Data Platform Senior Consultant für Kramer&Crew deutschlandweit, hier unterstützt er seine Kunden bei Fragen, Themen und Problemen rund die Microsoft Data Platform insbesondere SQL Server und deren Datenbanken, erstellt und beurteilt Data-Platform-Solutions nach Kundenvorgaben und setzt diese entsprechend in Projekten gemeinsam mit dem Kunden um. Seit einigen Jahren (2012) ist er Mitglied in der PASS Deutschland und engagiert sich dort als Volunteer und Sprecher, im Oktober 2016 startete er das Hamburger Azure Meetup wo er monatlich zu Vorträgen einlädt. Aufgrund seiner Community-Aktivitäten wurde Björn im April 2017 von Microsoft mit dem MVP-Award ausgezeichnet und konnte diese Auszeichnung auch in 2018 und 2019 wieder erlangen.

Gregor Reimling

Gregor ist bei der adesso SE als Managing Consultant und Cloud Solutions Architect für Azure tätig. Seine Schwerpunkte sind Azure-Architekturen und Themen wie Governance, Hybride Infrastrukturen, Migration und Sicherheit. Gregor nimmt regelmäßig an Community-Konferenzen teil, betreibt einen eigenen Azure-Blog (www.reimling.eu), den Cloud Inspires-Podcast und ist Gründer des Azure Bonn Meetups, einer lokalen Azure-Community in der Nähe von Köln, die u.a. jährlich den Cloud Identity Summit organisiert.. Seit 2018 ist er mit dem MVP Award für Microsoft Azure ausgezeichnet und ist Microsoft Certified Trainer.

Torsten Ahlemeyer

Torsten Ahlemeyer hilft den Kunden der arelium GmbH als Projektleiter oder SCRUM-Master. Außerdem ist er als Datenbankspezialist mit einem starken Fokus auf T-SQL und Power BI in Kundenprojekten gefragt und mit diesen Themen seit viele Jahren auch als Sprecher und Autor unterwegs. In Schulungen, Workshops und auf IT-Konferenzen gibt er sein umfangreiches Wissen auf unterhaltsame Art und Weise gerne weiter.

Milos Radivojevic

Milos Radivojevic ist Datenbankexperte aus Wien, Österreich. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt er sich mit der Microsoft Data Platform und spricht regelmäßig auf nationalen und internationalen Datenbankkonferenzen. Er ist Head of MSSQL Database Engineering bei Entain. Außerdem ist er Koautor von drei SQL Server-Büchern: "Mastering SQL Server 2017", "SQL Server 2017 Developer’s Guide" und "SQL Server 2016 Developer’s Guide".

Stefan Kirner

Stefan Kirner ist Director Business Intelligence bei der scieneers GmbH und beschäftigt sich seit dem SQL Server 2000 mit der Microsoft Data Platform. Er ist mittlerweile Azure Data Engineer Associate sowie MCSE für Cloud Platform and Infrastructure und Data Management and Analytics.

Stefan Grigat

Stefan Grigat ist Solution Architect bei der Volkswagen AG. Als MSCE BI arbeitet er bereits mehr als 13 Jahre mit dem SQL-Server. Seit Version 2005 liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Entwicklung mit SSIS, SSRS und SSAS. Er verfügt über langjährige Erfahrung beim Aufbau von Hochverfügbarkeitslösungen für Trading- und Kraftwerksysteme. Zudem berät er Kunden unterschiedlicher Branchen in den Bereichen Datenanalyse und Auswertung sowie ETL-Workflow und Reporting. Sein vielfältiges Theorie- und Praxiswissen vermittelt Stefan in Schulungen.

Imke Feldmann

Imke Feldmann arbeitet als freiberufliche Beraterin für die Microsoft Power Platform (Power BI, Power Apps, Flow und Modern Excel). Sie gibt Schulungen und entwickelt Lösungen vor Ort oder auch remote für Kunden in der ganzen Welt. Zuvor hat sie als Finance Director und Controllerin langjährige Erfahrungen im Finanz- und Rechnungswesen sammeln können. Sie ist zertifiziert als Expertin für Power BI und Excel (MCSA-BI) und Microsoft Trainer (MCT) für Power BI. Sie ist sehr aktiv in der Community und bloggt über die Power Platform auf Ihrem Blog.

Patrick Wahlmüller

Automatisierung ist der Fokus von Patrick. Dazu verwendet er vorrangig PowerShell unterstützt durch System Center Orchestrator und System Center Service Manager. Patrick ist PowerShell MVP und Mitgründer von ExpertsLive Austria und der PowerShell Usergroup Austria.

Haiko Hertes

Haiko Hertes hat nach seinem Informatik-Studium zunächst einige Jahre als Microsoft-Trainer im Infrastruktur-Umfeld gearbeitet, ehe er als IT-Leiter in die Automobilbranche wechselte. Seit 2019 ist er als Azure Architect & Principal Consultant bei SoftwareONE tätig. Er ist dieses Jahr bereits zum siebten Mal in Folge von Microsoft als MVP ausgezeichnet worden. Er organisiert diverse Meetups in Leipzig, beschäftigt sich viel mit Fotografie und Holzbearbeitung und ist Hauptmann der Reserve in der Bundeswehr sowie Familienvater.

Peter Kessler

Peter Kessler ist seit über 15 Jahren freiberuflicher Consultant und Trainer zu Themen im Backend von ERP-Systemen. Er ist Diplom-Kaufmann und hält zahlreiche Zertifikate von Microsoft (u.a. MCT, MCSE Data Management and Analytics, MCSA Machine Learning) und Scala Business Solutions.

Robert Lochner

Robert Lochner ist Gründer der Linearis GmbH, Entwickler der SaaS Lösung data1.io und Mitbegründer des Power BI Camps. Seit seinem Betriebswirtschaftsstudium an der WU Wien ist er als Unternehmer in der BI Branche tätig, ist Trainer für Power BI und unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Business Intelligence Prozesse mit Microsoft BI Produkten. Er ist Autor des Linearis Blogs und mehrerer fachlicher Publikationen.

Jörg Knuth

Jörg Knuth ist Berater mit mehr als 18 Jahren Erfahrung bei der Ceteris AG. Datenvisualisierung ist dabei ein zentrales Thema mit dem er als IBCS® zertifizierter Berater immer wieder als Trainer und Sprecher tätig ist. Er verantwortet als Projektleiter im Umfeld von DWH, Analyse-Datenbanken und Berichtsportalen. Auch mobile Fragestellung sind in diesem Zusammenhängen nicht mehr wegzudenken.

Oliver Lux

Dr. Oliver Lux, Data Engineer & Anwendungsentwickler, arbeitet seit seinem Doktortitel der Astrophysik im Team der arelium GmbH mit dem Fokus auf SQL Server und Business Intelligence. In verschiedenen Kundenprojekten hat er Erfahrung zu Themen rund um Business Intelligence, Reporting und Data Analytics erlangt. Er ist Spezialist für die Analyse großer Datenmengen und erfahren in der Programmiersprache Python. Dazu kennt er sich sehr gut mit Power BI aus.

Markus Schröder

Markus Schröder ist seit 18 Jahren als Principal Presales Consultant bei Quest angestellt. Er hat Top Expertise in Virtualisierung, SaaS und Integration.

Christopher Münch

Christopher Münch hat einen Bachelor in Informatik. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Umgang mit C#.NET, der Business Intelligence Umgebungen rund um den Microsoft SQL Server (SSIS, SSRS, SSAS, Abfragen mit Cubes, MDX, …) und ist Spezialist für die Azure Plattform. Die arelium GmbH unterstützt er als Entwickler in spannenden Kundenprojekten bei Fragen rund um die Bewältigung und die effiziente Auswertung großer Datenmengen mit dem SQL Server sowie den Aufbau von ETL-Umgebungen in der Cloud.

Ralf Richter

Ralf Richter | Lead Developer und Solution Architect | Trainer | Community Leader – Azure Dev Meetup Munich
Seine Expertise umfasst beinahe 20 Jahre Software Entwicklung mit umfangreichen Cutting Edge Projekten aus dem Automotive und Industry 4.0 Bereich mit einem Schwerpunkt auf IoT und MS Azure.

Thorsten Kansy

Thorsten ist seit über 25 Jahren als unabhängiger Softwarearchitekt, Entwickler und Trainer international tätig. Zudem schreibt er Bücher und Artikel rund um seine Spezialthemen: die Entwicklung komplexer Anwendungen mit .NET im Microsoft-Serverumfeld, insbesondere SQL Server (Data Platform und Business Intelligence). Er ist MCITP, MCTS, MCDBA, MCSD, MCAD, MCPD, MCSE+I und MCT-zertifiziert und sowohl in den Sprachen C# als auch VB.NET zu Hause.

Daniel Caesar

Daniel ist seit 1992 selbständig und hatte bis 2014 ein Einzelunternehmen geführt. Auf Grund der Aufteilung Projektgeschäft und Seminare wurde 2014 die sqlXpert GmbH gegründet. Seine Kunden unterstützt er bereits seit mehr als 20 Jahren bei der Einführung, Optimierung und Entwicklung von Microsoft SQL Server-Lösungen. Später folgte dann SharePoint. Sein Wissen vermittelt er als Autor, bzw. freiberuflich als IT-Berater und –Trainer im deutschsprachigen Raum.

Martin Guth

Martin Guth ist seit mehr als 13 Jahren begeisterter BI-Entwickler. Seit mehr als 7 Jahren ist er auch als Datenbankadministrator unterwegs. Martin arbeitet bei der 3C Deutschland GmbH (Experian DACH) in Heilbronn. Aus seiner Arbeit als BI-Entwickler ist er besonders stolz darauf, ein DWH von Grund auf aufgebaut und darauf basierende Analyseprodukte ausgeliefert zu haben. Als Datenbankadministrator begeistert er sich vor allem für Performance Tuning. Martin teilt seine Erfahrungen (absichtlich unregelmäßig) auf seine Blog unter martinguth.de.

Alexander Karl

Alexander Karl ist Datenbank-Entwickler und zertifizierter Microsoft Trainer für Windows, SQL Server und die Azure-Cloud bei der .net-CDE GmbH Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit Datenbank-, Datawarehouse- und Reportinglösungen vom Mittelstand bis zur Konzernebene. Dabei reicht das Spektrum von Serversizing über performanceoptimierter Programmierung bis hin zum Report- und Chartdesign. Schulungs- und Seminarteilnehmern vermittelt er theoretisch fundiertes Wissen ergänzt mit seinen Praxiserfahrungen und zeigt die praktische Umsetzung.

Martin Kopp

Martin Kopp ist Geschäftsführer der arelium GmbH und in Projekten seit über 15 Jahren als Berater, Projektleiter, Architekt und Entwickler im Data Engineering- und Data Analytics-Umfeld tätig. Über den SQL Server mit all seinen Tools und den Data Engineering-Werkzeugen in Azure ist er mittlerweile überzeugter Microsoft Fabric-Kenner.

Christopher Pfister

Christopher Pfister arbeitet als Senior Data Engineer & Cloud Architect bei der Handelsblatt Media Group in Düsseldorf. In seine Aufgabenbereiche fallen die Entwicklung von Umsatzreportings & Datenmodellen, Einrichtung & Wartung von Systemen auf der Azure-Plattform und die Implementation von Anwendungen & ETL-Prozessen. Sein Schwerpunkt liegt hierbei auf den Technologien rund um Azure, PowerBI und Databricks. Er verfügt über Erfahrung mit verschiedensten Sprachen u.a. SQL, Python, C#, C/C++, Swift, JavaScript & PHP, Cloud-Technologien und DWH-Systemen.

Michael Rother

Seit seinem Studium arbeitet Michael in der Netzwerkadministration und dem Datenbankbereich. Er durfte im In-und Ausland an einigen Datenbankprojekten mitwirken, die noch immer führend in ihrem Bereich sind. Seit 1998 liegt sein Schwerpunkt auf dem SQL Server. Auch hier konnte er einige interessante Projekte realisieren. Er arbeitet heute als freier Berater hauptsächlich im Datenbankumfeld. Als MCSE (Data Plattform) und MCT ist er in der Lage für seine Kunden auch über den Tellerrand des Datenbankadministrators hinaus zu blicken. Seine Kunden schätzen besonders an ihm, dass er die eher theoretische Arbeit als Trainer und seine praktischen Erfahrungen als Berater und Administrator für sie gewinnbringend verbinden kann.

Alexander Arndt

Alexander Arndt ist Solution Consultant bei der ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung GmbH und seit knapp 6 Jahren in Projekten und im Managed Service als IT-Consultant tätig.
Dabei konnte er Erfahrungen in der Administration, Projektführung und Organisation von Serverumgebungen verschiedener Größenordnungen und Betriebssysteme sammeln. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Datenbankumfeld auf SQL Server und Db2. Er ist zertifizierter Azure Database Administrator Associate sowie MCSA für SQL 2016 Database Administration.

BI Spektrum

Alle Teilnehmer der SQLdays 2022 erhalten exklusiv ein kostenfreies Probeabo von BI-SEPKTRUM!

Mit Fachartikeln über Trends in den Bereichen Business Itelligence und Data Warehousing richtet sich das Magazin an Entwickler, Berater und Wissenschaftler. Es liefert Anwendungsfälle aus der Praxis (Case Studies) und präsentiert Meinungen zu aktuellen Themen, sowie Neuigkeiten für die BI-Community.

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redgate

Redgate ist der führende Anbieter von Softwarelösungen für Compliant Database DevOps. Wir sind seit über 20 Jahren auf Datenbanksoftware spezialisiert.

Heute helfen unsere Produkte 800.000 Menschen in jeder Art von Unternehmen auf der ganzen Welt, von kleinen Unternehmen bis hin zu 91 % der Fortune 100.

Unsere Lösungen erleichtern das Leben von Entwicklungsteams, Betriebsteams und IT-Leitern, indem sie die Datenbankherausforderungen bei der schnellen Bereitstellung von Software lösen.

Unabhängig davon, ob sie branchenführende Produkte wie Redgate Deploy und SQL Monitor oder unser Open-Source-Framework Flyway verwenden, profitieren Teams von einer schnelleren Entwicklung, Datenbank-DevOps und einem sicheren, konformen Ansatz für die Bereitstellung.

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redgate

Sharepoint360.de – Ihre Quelle für Top-News und Fachartikel rund um Microsoft Sharepoint, Office und Enterprise Social Networking.

Entscheider, IT-Manager und Enterprise-Content-Spezialisten erfahren hier die neuesten Trends und Technologien rund um die Microsoft-Plattform.

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ITGAIN

Mit uns wird IT einfach.

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer.

Wir glauben daran, dass wir den Status-Quo ändern können.

Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand. Unser 134-köpfiges Team sind Möglichmacher, Tüftler und Weiterdenker.

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DBSchema

DbSchema ist ein universelles Datenbank-Design-Tool für sofort einsatzbereites Schema-Management, Schema-Dokumentation, Design im Team und Einsatz auf mehreren Datenbanken.

DbSchema ist mit allen SQL- ( SqlServer, Postgres, MySql... ) und einigen NoSQL-Datenbanken (MongoDb, Cassandra...) kompatibel.
DbSchema verwendet ein eigenes Abbild des Schemas, das so genannte Entwurfsmodell, das auf mehreren Datenbanken eingesetzt, in einer Datei gespeichert und in einem Team mit GIT gemeinsam genutzt werden kann.

Auf diese Weise können Teams ein Schema entwerfen, es von den Testern testen lassen und die Administratoren es in der Produktionsdatenbank einsetzen.
DbSchema vergleicht das Modell mit der Datenbank und fasst die Unterschiede in der Datenbank oder im Entwurfsmodell zusammen.

Das Tool kann eine HTML5-Schemadokumentation mit interaktiven Diagrammbildern erstellen, bei der die Kommentare als Tooltips beim Hovern mit der Maus gelesen werden können.

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ppedv AG

Die ppedv AG ist Ihr Microsoft-Experte und steht seit 25 Jahren für qualifizierte Weiterbildung rund um das Thema IT. Als Microsoft Partner bieten wir IT-Trainings sowohl im Virtual Classroom als auch in Präsenz an - für Anwender, Entwickler und Administratoren. Mit praxisnahen Schulungen unterstützen wir unsere Kunden dabei, Wissenslücken zu schließen und Gelerntes in der Praxis umzusetzen. Außerdem sind wir Veranstalter einiger namhafter IT-Events in Deutschland und Österreich.

Weiterbildung liegt uns am Herzen. Investition in Weiterbildung lohnt sich in jedem Unternehmen. Durch Top ausgebildete Trainer helfen wir, Ihre Mitarbeiterkompetenzen zu steigern. Das wirkt sich langfristig positiv auf den gesamten Unternehmenserfolg aus.

IT-Trainings finden in Voll-/Teilzeit im erprobtem Virtual Classroom statt, wodurch Sie völlig flexibel bleiben und sich nicht nur Zeit sondern auch Geld einsparen. Nutzen Sie Ihre Vorteile indem Sie uns als Ihren professionellen IT-Bildungspartner vertrauen und überzeugen Sie sich selbst. Sagen Sie Ja zu mehr IT-Know-how! Ihr nächstes IT-Training steht schon für Sie bereit.

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Charles Jeackisch

Charles Mike Jäckisch ist seit 2019 Account-Director bei Redgate. Mit seiner jahrzentelangen Erfahung unterstützt Charles IT Fachleute aller Branchen und Größe dabei, Herausforderungen im Zusammenhang mit Datenbanken erfolgreich und effizient zu meistern.

Marko Coha

Marko Coha ist ein Solution Engineer, der den Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen legt, um eine kontinuierliche Verbesserung innerhalb ihrer IT-Funktion durch die Einführung von Best Practices für die Softwarebereitstellung zu erreichen. Er verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Zusammenarbeit mit IT-Fachleuten aus einer Vielzahl von Unternehmen aller Größen und Branchen, wo er sich auf die Lösung von Produktivitätsproblemen konzentriert hat.

Thomas Kronawitter

Thomas ist der festen Überzeugung, dass DevOps eine gemeinsame Kultur und keine Managemententscheidung ist. Als Leiter von drei Teams aus Datenbankadministratoren und Systemingenieuren besteht seine Hauptaufgabe darin, dafür zu sorgen, dass sie ihn nicht brauchen, um sich selbst zu managen.
Da er sein ganzes Berufsleben lang Datenbankadministrator und Systemingenieur und die andere Hälfte seines Lebens Rettungssanitäter war, teilt er seine Zeit damit, Gemeinsamkeiten zwischen scheinbar unterschiedlichen Berufen zu finden und seinen Erzfeind zu bekämpfen: Den NOLOCK-Hinweis.
Er arbeitet für die GRENKE Gruppe, die Finanzlösungen für Unternehmen und Unternehmer in 32 Ländern auf der ganzen Welt anbietet.

Dragos Pruteanu

Dragos Pruteanu ist der Gründer von Wise Coders GmbH, der Firma, die den DbSchema Database Designer geschrieben hat. Dragos ist lizensierter Computer-Ingenieur, Java und Oracle Certified Professional, und arbeitete bei eCircle und Mapp München.

Magdalena Zielinksa

Magdalena Zielinska ist Data Analystin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund. Außer statistischen Auswertungen beschäftigt sie sich auch mit Implementation von Anwendungen sowie ETL-Prozessen. Zudem arbeitet sie als Mentorin für Business Intelligence bei FrauenLoop, einem Programm für Frauen die einen Quer-Einstieg in den Arbeitsbereich IT erreichen möchten.

Markus Fraune

Herr Fraune ist seit über 15 Jahren in IT-Projekten, überwiegend in den Bereichen Bankwesen und Versicherungen sowie Handel, tätig. Sein technischer Schwerpunkt sind Datenbanksysteme, insbesondere IBM Db2, und deren Performance. Er ist ausgewiesener Experte in diesem Umfeld (IBM Champion 2020, 2021) und drüber hinaus Produkt-Owner der Datenbank Performance Monitoring Lösung „Speedgain for Db2". DevOps-Themen und die in dem Bereich verwendeten Tools wie u.a. Docker, Ansible, Terraform, AWX/Tower gehören zu seinem festen Projektalltag.
Als Speaker auf nationaler und internationaler Ebene trägt Herr Fraune regelmäßig relevante Themen vor und tauscht sich aktiv mit der Community dazu aus. Durch diverse Projekte im Bereich Kreditkartenverarbeitung, Geldtransaktionen und E-Business erreichte Herr Fraune eine Expertise im Bereich Security, sodass er diverse Audits im Bereich PCI-DSS und Prüfungen des TÜV zur Zertifizierung transaktionaler Services begleitete.

Steffen Krause

Steffen Krause arbeitet bei Microsoft als Cloud Solution Architect und Global Black Belt and Hybrid.

Joel Galla

Joël Galla, Data Engineer & Data Analytics, ist ausgebildeter Volkswirt. Er ist spezialisiert auf Statistik und quantitative Methoden. Im Rahmen seiner Ausbildung hat er Erfahrungen in R und Python gesammelt. Als Data Engineer befasst er sich mit den Technologien SQL Server und Azure Synapse. Seine besondere Qualifikation liegt im Bereich Data Analytics mit Microsoft Power BI.

David Schäfer

David Schäfer arbeitet bei HMS Analytical Software seit über 13 Jahren. Ambitionierte IT Projekte im internationalen Umfeld sind seine persönliche Leidenschaft. Seine Kunden unterstützt er mit Empathie dabei, innovative Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu finden. Gerne unterstützt er auch Sie bei Ihren IT Projekten!

Ralf Dietrich

Als Database Architect und ehemaliger Kollege von Andreas Wolter ist mir der SQL Server seit der Version 6.5 bestens vertraut. Meine Schwerpunkte: Architekturen und Design für hoch verfügbare und hoch sichere zielorientierte Umgebungen. Praktikabel und wirtschaftlich. Dank meiner langjährigen Erfahrung in den Branchen Logistik, Handel, Industrie und Finanzen sind mir dabei nicht nur die Tücken von IT-Prozessen gut bekannt. Neben meiner Tätigkeit als Geschäftsführer bin ich auch in Themen wie Prototyping, Code-Reviews und forensische Analysen zuhause. Mein Wissen und meine Erfahrung gebe ich in „Coachings on the Job" und auf Konferenzen sowie im Rahmen PASS gern an Sie weiter.

Lars Lawrenz

Seit der SQL Server in 2007 mein Interesse geweckt hat, hat sich dieser zu einem meiner Werkzeuge entwickelt, mit dem ich arbeite. Dabei sind meine Schwerpunkte die Architektur von hochverfügbaren Datenbanksystemen und -strukturen. Ich verfolge einen umfassenden Ansatz bei der Performanceanalyse und -optimierung, welchen ich durch langjährige Erfahrung im Bereich der Infrastruktur und Anwendungsentwicklung verfeinern konnte. Ich konnte außerdem einen weitreichenden Erfahrungsschatz in unterschiedlichen Projekten sammeln, welche sich mit Datawarehouse, deren Ladeprozessen und ebenso der Auswertung mit Power BI und den SQL Server Reporting Services beschäftigten. Weiterhin ist mir die Sichtweise von Fachseiten, durch meine langjährige Tätigkeit als Leiter der Softwareentwicklung, bekannt, so dass ich auch dort unterstützend zur Seite stehen kann.

Miklas Horstmann

Miklas Horstmann arbeitet seit 2019 als Data Analytics Architekt bei der Informationsfabrik. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Konzeption und Implementierung von modernen Self-Service-Plattformen. Er ist für die inhaltliche und personelle Weiterentwicklung des Clusters Analytics Solutions bei der Informationsfabrik verantwortlich.

Rainer Klomps

Rainer Klomps blickt auf inzwischen bereits über 25 Jahren Erfahrung im IT-Bereich zurück. Seine Karriere begann er als Software-Entwickler, seit über 20 Jahren berät er als Senior Consultant im Oracle- und Microsoft-Umfeld. Rainer betreut Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen bezüglich Datenbanken und Infrastrukturen. Zu seinen Expertisen zählen Performance-Tuning, Health-Checks, Hochverfügbarkeitslösungen, Datenbankmigrationen und Beratung rund um den reibungslosen Betrieb von Microsoft Infrastrukturen. Microsoft SQL Server und MS Azure zählen seit 2019 zu Rainers umfassendem Repertoire.

Mainzer Datenfabrik

Was wir tun, tun wir gerne
Die Mainzer Datenfabrik GmbH ist ein wachsendes IT-Beratungsunternehmen, das sich auf die Spezialisierung und Beratung rund um Microsoft SQL Server und Azure-Technologien fokussiert hat. Seit 2019 betreut unser Team bundesweit Unternehmen im Bereich der IT Enterprise Infrastrukturen und unterstützt diese bei der Installation, Konfiguration, Leistungsoptimierung und Fehlerbehebung von komplexen SQL-Server-Landschaften.

Unser Team macht den Unterschied
Unser Team besteht aus erfahrenen und zertifizierten Expert:innen, die über umfangreiches Know-how im Bereich Microsoft SQL Server und Azure verfügen. Wir sind spezialisiert auf die Planung, Implementierung und Optimierung von SQL Server-Datenbanken sowie die Migration in die Azure-Cloud. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass Datenbanken und Analyse-Plattformen reibungslos und effizient funktionieren, um individuellen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Perfektion, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit sind das Zentrum unserer Firmenphilosophie – sowohl in unserem Arbeiten als auch in den von uns ausgewählten und veröffentlichten Produkten.

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Kathrin Borchert

Kathrin Borchert ist Lead Consultant für BI & Analytics bei drjve

David Winter

David Winter ist Power BI & Data Excellence Enthusiast bei drjve.

Data & Security Architect

Andreas Wolter

Andreas Wolter ist ehemaliger Program Manager für Access Control in Azure SQL und SQL Server bei Microsoft USA. In dieser Rolle leitete er den Entwurf des externen Autorisierungssystems, das von Purview-Policies und Azure database unter Fabric verwendet wird und ist außerdem verantwortlich für die rund 50 neue Permissions und neuen Server- und Datenbankrollen in SQL Server 2022. Als einer von nur 7 Microsoft Certified Solutions Master für Data Platform (MCSM) weltweit ist er regelmäßiger Sprecher auf internationalen Konferenzen und war bis zu seinem Wechsel zu Microsoft Jahrelang aktiver MVP in der deutschen Data Platform Community. Er ist der Gründer der auf SQL Server HA, Performance und Sicherheit spezialisierten Firma Sarpedon Quality Lab Deutschland und seit seinem Rücktritt bei Microsoft leitet er die US-amerikanische Partnerfirma Sarpedon Quality Lab LLC von seiner neuen Heimat in den USA aus. Sein Blog befindet sich unter: https://andreas-wolter.com/blog/

Marisol Steinau

Marisol hat ein Studium im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und Informatik abgeschlossen. Sie hat mehr als 8 Jahre Erfahrung mit Microsoft-Technologien. Zunächst begann sie mit On-Premises-Technologien wie SSAS, SSIS und SSRS. Seit 5 Jahren arbeitet sie hauptsächlich mit der Azure Cloud. Sie ist Data Solution Architect, leidenschaftlich an Datenarchitekturen interessiert und getrieben, immer am Technology Edge zu arbeiten. Unter anderem beschäftigt sie sich auch mit Azure Admin-Themen, DevOps und Infrastructure as Code. Seit einem Jahr beschäftigt sie sich intensiv mit Microsoft Fabric. In ihrer Freizeit kann man sie öfters im Legoland treffen.

Sebastian Steinau

Sebastian ist Lead Consultant bei Devoteam M Cloud. Er arbeitet dort als Software Architect und Engineer mit Fokus auf verteilter Software und APIs in der Azure Cloud. Er beschäftigt sich außerdem mit DevOps, Git, und Infrastructure as Code. In seiner vorherigen Karriere als Wissenschaftler entwickelte er ein hochskalierbares, datengetriebenes Prozessmanagementsystem. Offen für Neues zu sein und die Neugier haben ihn jetzt auch dazu getrieben, sich mehr mit der Welt von Data zu beschäftigen, insbesondere mit Microsoft Fabric.

Paulina Jędrzejewska

Paulina ist auf Datenmodellierung und Automatisierung in Power BI spezialisiert. Sie verfügt außerdem über Erfahrung in den Bereichen Data Warehousing, SQL und ETL.

Artur König

Artur ist Universal-Nerd und Segler. Er lebt mit seiner Frau im Herzen von Köln und wenn er nicht gerade in der Power BI Community, auf Meetups, in Live-Streams oder Podcasts unterwegs ist, ist er auch sehr gerne analog auf Reisen oder in der Natur. Außerdem ist er Power BI Fanboy, Content Creator, Buchautor und TDWI-Expert. Artur ist spezialisiert auf Datenarchitektur, pragmatische technische Lösungen und auf alles, was im Microsoft-Umfeld mit Daten zu tun hat.

Jasmin Simader

Jasmin Simader vereint kreative Leidenschaft mit analytischer Präzision. Nach 15 Jahren in der internationalen Anlagenbauindustrie, in denen sie Standards etablierte, Projekte leitete und datenbasierte Tools entwickelte, fand sie in Power BI ihre berufliche Heimat. Heute verbindet sie ihre Erfahrung mit einem tiefen Interesse an Data Governance und Data Management – Themen, die auch im Zentrum ihrer MBA-Masterarbeit standen. Jasmin steht für praxisorientierte BI-Lösungen, die Daten nicht nur visualisieren, sondern verständlich und nutzbar machen.