Die SQLdays Konferenz 2023

Auch in diesem Jahr wieder live in Erding!

Seit vielen Jahren begeistern die SQLdays mittlerweile mehrere tausende Anwender und Entwickler aus der DACH-Region. Vom 9. bis zum 12. Oktober bringen wir die besten und klügsten Köpfe der SQL-Gemeinschaft zusammen, um die neuesten Trends und Technologien in der Datenbankwelt zu erkunden.
Unser viertägiges Programm bietet Workshops, Vorträge und Networking-Möglichkeiten, die Ihnen helfen werden, Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen zu erweitern. Erhalten Sie wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen in SQL-Technologien und -Tools, und lernen Sie, wie Sie Ihre Datenbanken optimal nutzen können, um Geschäftsentscheidungen zu treffen.
Egal, ob Sie ein erfahrener SQL-Experte sind oder gerade erst anfangen, die Grundlagen zu lernen - diese Konferenz bietet Ihnen die Möglichkeit, mit anderen SQL-Enthusiasten zu interagieren, Fragen zu stellen und neue Ideen zu entwickeln.
Melden Sie sich jetzt an, um Teil der diesjährigen SQLdays zu werden und sich auf den neuesten Stand in Sachen SQL zu bringen!

Material nach dem Event

Einige Wochen nach der Konferenz werden Ihnen alle Session-Aufnahmen zur Verfügung gestellt. Mit dieser Möglichkeit können Sie auch verpasste Sessions nachholen und das gesamte 100%ige Angebot an Inhalten nutzen.

Einfach nur genießen!

Während der Konferenz sollen sich die Teilnehmer nur auf den Inhalt und den Austausch zwichen den Gleichgesinnten konzentrieren. Wir sorgen daher für ausreichend Verpflegung während der Konferenz und beim tollen Abendprogramm. Hier sind einige Impressionen.

Übung macht den Meister!

Die Workshops und Vorträge richten sich an SQL Anwender und Entwickler aller Fähigkeitsstufen. Egal ob Sie Einsteiger, Fortgeschrittener oder schon Profi sind - hier lernt jeder noch was dazu!

SQL Team - Networking

An keinem anderen Ort finden Sie so schnell Gleichgesinnte! Tauschen Sie sich vor Ort in den Pausen oder auf dem ausgelassenen Abendevent mit den anderen Teilnehmern, Sprechern und Partnern aus.

Die Agenda

Änderungen sind jederzeit möglich.

08:30 - 09:00

Check-In / Begrüßungskaffee

09:00 - 17:00

SQL Server 2022: Best practices for Admins

Andreas Rauch

"Lieber Herr Rauch. Wir haben SQL 2008 / SQL 2012 / SQL 2014 im Einsatz und wollen auf den neuen SQL 2022 umstellen. Haben Sie dazu irgendwelche Empfehlungen.." So oder so ähnlich beginnt der Inhalt vieler meiner Kundengespräche. Und dann beginnen wir ganz von vorne. Sinnvolle Serversettings, Traceflags, DB Einstellungen, MAXDOP, Accelerated Database Recovery, Einsatz von Columnstore , Kompression, Partitionierung, QueryStore und Erfassen von Basismesswerten, wichtige DMVs , Datenbanksnapshots, SnapshotIsolation und noch viel mehr.
Der Workshop befasst sich mit allen für den Administrator relevanten Neuerungen - demonstriert vom Setup eines SQL Servers bis hin zum Produktiveinsatz der DB. Die Teilnehmer sollten neben Basiswissen vor allem viele Fragen mitbringen:-).

09:00 - 17:00

Durchstarten mit Power BI

Markus Ehrenmüller

Sie suchen eine charmante Begleitung für Ihre ersten Schritte in die Welt von Power BI? Sie haben Sie gefunden! Wir nehmen uns einen ganzen Tag Zeit um die wichtigsten Fragen zu Power BI zu klären und unseren ersten Bericht fertigzustellen:
• Wie kann ich Daten in Power BI Desktop visualisieren?
• Wie kann ich Daten mit Power Query laden, bereinigen und transformieren?
• Was ist die Modell-Sicht?
• Muss ich vor DAX Angst haben?
• Wie kann ich Berichte mit anderen teilen?
• Welche Power BI Lizenz benötige ich eigentlich?
Sie bringen den Laptop - Markus bringt die Beispiele und die Übungen, damit Sie so richtig mit Power BI durchstarten.

08:30 - 09:00

Check-In / Begrüßungskaffee

09:00 - 09:30

Keynote: Operational Data Strategy - where are we going? (großer Saal)

Steffen Krause

Die Datenbankwelt ist im Umbruch. Cloud, Open Source Datenbanken und NoSQL erweitern die Möglichkeiten für Entwickler und Data Platform Owner und bieten moderne Methoden für bessere Entwicklung und effizienteren Betrieb. Gleichzeitig kann das aber auch zu höherer Komplexität und zur Zersplitterung der Datenbanklandschaft führen. Daher sollte jeder Data Platform Owner eine Strategie haben – wo will ich hin und wie komme ich dahin? In dieser Keynote geben wir einen Überblick wie das aussehen kann.

09:30 - 10:00

Kaffeepause

10:00 - 11:00

Timescale Datenbanken in Microsoft SQL Server (großer Saal)

Uwe Ricken

Was sind diese „Zeitreihendaten", von denen wir immer wieder sprechen, und wie und warum unterscheiden sie sich von anderen Daten? Viele Anwendungen oder Datenbanken nehmen eine zu enge Sichtweise ein und setzen Zeitreihendaten mit so etwas wie Servermetriken einer bestimmten Form gleich. In dieser Session werden folgende Themen behandelt:
• Was sind Zeitreihen
• Optimierte INSERT Prozesse
• Professionelles Management von Zeitreihen
• Komprimierung von Daten
• Partitionierung
• Historisierung
• Abfragen von Zeitreihen
• Unterstützung von Zeitreihen in SQL 2022

 

Power Platform mit Schwerpunkt Power BI Governance in der Praxis (kleiner Saal rechts)

Klaus Blessing

In dieser Session werden anhand praxisnahen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie eine Power BI Governance Umgebung planen, umsetzen und betreiben können.

 

Public Endpoint, Service Endpoint, Private Endpoint – Ja was denn nun? (kleiner Saal links)

Haiko Hertes

Um eine Azure SQL Datenbank für Applikationen und andere Dienste zugänglich zu machen gibt es viele Möglichkeiten. In dieser Session stelle ich u.a. Service Endpoints und Private Endpoints als Alternativen zum Public Endpoint vor, erläutere die Unterschiede und gehe darauf ein, was die Nutzung für den praktischen Einsatz für Folgen hat. In Demos zeige ich, wie man die Zugangsarten jeweils einrichten kann.

11:00 - 11:15

Raumwechsel

11:15 - 12:15

SQL Server Security Roles in SQL 2022 (großer Saal)

Ralf Dietrich

Mit den neuen Rollen in SQL Server 2022, die für Azure SQL optimiert wurden, ist es jetzt einfacher denn je, SQL Server ohne Sysadmin-Rechte zu verwalten. Es gibt keine Ausreden mehr, es nicht zu tun.
Wir werden die neuen Rollen nicht nur benennen, wie es BOL tut. Stattdessen wollen wir uns reale Beispiele für verschiedene Szenarien ansehen, um die Vorteile der neuen Rollen für die tägliche Praxis zu entdecken. Fragen sind ausdrücklich willkommen – vielleicht finden wir gleich hier einen Ansatz für diesen Anwendungsfall.
Für den mehrschichtigen Zugriff und die instanzenübergreifende Verwaltung werfen wir auch einen Blick auf die reine Azure-Seite. Das meiste wird aber auch On Premise funktionieren.

 

Zaubern mit dem SQL-Server (kleiner Saal rechts)

Torsten Ahlemeyer

Datensätze lassen sich plötzlich nicht mehr löschen?
Verwirrenderweise sind Indizes wie von Geisterhand angelegt worden, obwohl in dem Skript kein „CREATE INDEX" vorkommt? Das simple Umstellen von JOIN-Reihenfolgen beschleunigt die Abfrage um ein Vielfaches? Eine Query wird seit Jahren mit demselben Abfrageplan ausgeführt und ohne strukturelle (oder auch inhaltliche) Anpassung ändert sich plötzlich das Laufzeitverhalten drastisch? Ich habe einige dieser auf den ersten Blick unerklärlichen Phänomene bei meinen Kundeneinsätzen gesammelt und zu einer magischen Session voller Klassiker wie die berühmten „cups and balls" verarbeitet. Auf der Bühne wird aktiv gezaubert. Wer möchte kann sich einfach zurücklegen und sich verzaubern lassen – oder aktiv miträtseln und versuchen hinter die Geheimnisse auf der Bühne und in meinen Skripten zu kommen. Doch anders als die großen Magier verrate ich am Ende zumindest für die T-SQL-Effekte die Tricks, die technische Wirkungsweise und gebe Tipps zur Ausnutzung oder Verhinderung dieser Situationen.

 

Databases on Azure – what‘s new? (kleiner Saal links)

Haiko Hertes

Alle Jahre wieder… Ein Jahr in Azure sind eine kleine Ewigkeit, in der sich wieder viel rund um das Thema Datenbanken getan hat. In dieser Session gebe ich einen Überblick über die Entwicklungen und Neuerungen der letzten 12 Monate, verbunden mit einigen kleinen Demos.

12:15 - 13:00

Mittagspause

13:00 - 14:00

Tipps für SQL Server Administratoren (großer Saal)

Michael Rother

Der SQL Server ist ein leistungsfähiges Tool zur Datenverwaltung. Und er hat tolle Tools zu seiner eigenen Verwaltung mit an Bord. In dieser Session zeige ich einige diese mehr oder weniger versteckten Tool und wie diese Tools bei der täglichen Arbeit eines SQL Server Administrator hilfreich seien können.
Ich spreche z.B. über Multiserver – Abfragen, Registered Server, Trace Flags, Jobs und Alarme. Also alles Themen die Sie ja aus dem Handgelenk schütteln, oder??? Vielleicht sind aber doch noch ein oder zwei Tipps dabei, die Ihren Arbeitsalltag erleichtern können…

 

Power BI ausgereizt – Best Practices im Umgang mit großen Datenmengen (kleiner Saal rechts)

Oliver Lux und Joel Galla

In der Praxis haben wir oft gesehen, dass Kunden mit langen Ladezeiten zu kämpfen hatten. In Power BI ist bei größeren Datenmengen entscheidend, die Ladezeiten so klein wie möglich zu halten. Power BI bietet dafür verschiedene Möglichkeiten.
Mit der Inkrementellen Aktualisierung können große Datenmengen gezielt aktualisiert werden, indem nur ein begrenzter Zeitraum berücksichtigt wird. Zudem gibt es mit dem Dual-Modus ein Werkzeug, um die Vorteile von Import-Modus und Direct-Query-Modus zu kombinieren. Außerdem nutzen wir den Leistungsoptimierer, um zu prüfen, wie sich die Performance verbessert hat.
Zusammengefasst, wir werden den Teilnehmern an die Hand geben, wie sie ihre Power BI Datasets besser und vor allem schneller machen.

 

Datenladevorgänge in Azure extern starten und steuern (kleiner Saal links)

Peter Kessler

Besonders in heterogenen und großen Umgebungen, aber auch in Bereichen mit sehr unterschiedlichen Prozesslaufzeiten reicht es nicht, Datenladevorgänge zu festen Uhrzeiten anzustarten. Häufig werden dann Taskscheduler eingesetzt und diese müssen nun mit Azure Data Factory, Azure Synapse Pipelines und PowerBI zusammen dafür sorgen, dass der User sein Reporting pünktlich und in hoher Qualität durchführen kann. In diesem Vortrag blicken wir auf einige der verfügbaren Optionen und zeigen in einer längeren Demo Beispiele zu Start und Steuerung.

14:00 - 14:15

Raumwechsel

14:15 - 15:15

Datenbankenentwicklung und Prototyping in Containern (großer Saal)

David Schäfer

Microsoft hat vor einiger Zeit MS SQL auf Linux und somit auch in Containern verfügbar gemacht. Damit entstehen für den Entwicklungsprozess und für Prototypen neue Möglichkeiten. Entwicklungs- und Demodatenbanken können im Container bereitgestellt werden, was den Startvorgang für Software-Entwickler vereinfacht. Die Installation einer lokalen Datenbank auf dem Entwickungscomputer kann entfallen.
In dieser Session wird gezeigt, wie ein exemplarisches Setup aussieht und wie man es mit der eigenen lokalen Entwicklungsumgebung verbindet. Dabei werden auch Herausforderungen aufgezeigt:
Welche Funktionen, auf die man sich möglicherweise verlässt, sind nicht verfügbar oder erfordern Workarounds?
Zudem wird diskutiert, wie man SQL-Container in DevOps-Pipelines effektiv einsetzen kann.

 

The power of pbi-tools: How to create a successful CI/CD pipeline for your Power BI projects. (kleiner Saal rechts)

Tarek Salha

In this presentation, we will explore how pbi-tools can be used to create a successful CI/CD pipeline for your Power BI data projects. We will discuss the benefits of implementing a CI/CD pipeline and walk through the step-by-step process of setting up a pipeline in Azure DevOps.

 

Data Platform auf Azure - aber bitte sicher! (kleiner Saal links)

Stefan Kirner

Viele Unternehmen nutzen inzwischen die Azure Data Services für Data Management und Analytics Aufgaben oder planen den Umstieg auf Microsofts Cloud Platform. Viele Gründe wie Betriebskosten und Skalierbarkeit sprechen dafür, aber wie ist es um die Sicherheit bestellt? In dem Vortrag schauen wir uns an, welche Mechanismen auf Azure zum sicheren Datenaustausch genutzt werden können. wie der Datenzugriff von Dienste- bis bis auf Datenebene für Endbenutzer konfiguriert werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, die Services netzwerktechnisch sicher zu verbinden und gleichzeitig vor unerwünschten Besuchern abzuschotten.

15:15 - 15:45

Kaffeepause

15:45 - 16:45

Intelligent Query Processing in SQL Server: Pros and Cons (großer Saal)

Milos Radivojevic

In this session, I will elaborate on the pros and cons of each feature within the Intelligent Query Processing package. I will briefly present cases where a feature can be beneficial for your workload, but you can also see potential issues you can have with it and how to mitigate them, including my experience from the production system on critical and less critical servers (for IQP features in SQL Server 2017 and 2019).
Depending on your workload, the way your team develops SQL projects, or even your knowledge, an IQP feature can significantly improve the performance of one of your applications, but the very same feature can cause performance degradation in another. When the Compatibilty Level for a database is set to 150 or 160, all available IQP features are enabled by default. Therefore, you have to decide whether a particular feature should be enabled or disabled for each database. You might have databases where it is better to disable one or even more IQP features. After this session, you will be better prepared for the challenges associated with this decision.
I'll also discuss IQP features in SQL Server 2022, but this might be more based on my testing experience and expectations.
It would be great if the attendees would actively participate in the discussion and share their own experience, excitement, or concerns.

 

Databricks goes Power BI (kleiner Saal rechts)

Alexander Karl

Power BI Desktop bietet Datenaktualisierung bis in den Bereich von Sekunden an. Dazu dient in der Datenquellenkonfiguration die DirectQuery.

Die Session beginnt mit dem Anbinden von Azure SQL-DBs und zeigt anschließend die Unterschiede und Feinheiten zu Databricks als Datenquelle.

Dies beginnt beim Erstellen von Databricks DBs, geht weiter zur Notebook Konfiguration und beinhaltet auch die Authentication zu Databricks-Clustern.

 

SQL Server on Azure Arc – hybrides Management und PaaS Services im eigenen Datacenter (kleiner Saal links)

Steffen Krause

Nicht alle Workloads können nach Azure migriert werden. Mit Arc enabled Data Services kann man SQL Server PaaS Services auch im eigenen Rechenzentrum oder sogar bei anderen Cloud Providern betreiben. Mit Arc enabled Servern kann man sogar bestehende SQL Server über Azure verwalten und Features wie Azure Defender for SQL nutzen. In diesem Vortrag gibt es eine Übersicht was geht – mit Demo!

16:45 - 17:00

Raumwechsel

17:00 - 18:00

Erstellen einer SQL CLR für die Strict Security Option (großer Saal)

Lars Lawrenz

Mit SQL Server 2017 wurde die Option „clr strict security" eingeführt und ist standardmäßig aktiviert. Dadurch werden Assemblies mit SAFE und EXERNAL ACCESS wie UNSAFE Assemblies behandelt. Für eine Migration auf eine neue SQL Server Version oder in die Cloud als Azure SQL Managed Instance, kann diese Option deaktiviert werden, wird aber nicht empfohlen.
In dieser Session gehen wir auf die Hintergründe hinter dieser Änderung ein und klären vorab die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Ebenso wird gezeigt, wie eine SQL CLR erstellt wird, die der den Anforderungen für die „clr strict security" genügt, aber auch wie bestehende Assemblies angepasst werden können. Damit am Ende alles wieder automatisch läuft, wird ein Blick auf die Integration in Azure Build und Release Pipelines geworfen. Abschließend versuchen wir noch die Frage zu klären, warum wir das nicht schon immer gemacht haben.
Die Session richtet sich an Entwickler und DBAs, die bereits Erfahrungen mit der Erstellung und dem Handling von SQL CLRs haben.

 

Fortgeschrittene Berechnungen in DAX (kleiner Saal rechts)

Markus Ehrenmüller

In Power BI (und in Analysis Services) führt an DAX kein weg vorbei:
Einerseits können nicht alle Berechnungen in den Vorsystemen (Datawarehouse oder Power Query) gemacht werden, weil die Ergebnisse nicht additive sind (Quoten, Prozentsätze, Lagerstandsberechnung, etc.). Andererseits gibt es Herausforderungen der Datenmodellierung, die im Datenmodell alleine nicht bewältigt werden können (Role-playing Dimensions, non-equi-joins, etc.). Machen wir uns gemeinsam auf, in diesen Fällen DAX als Werkzeug einzusetzen.

 

A new car is in town - Apache Airflow in der Azure Data Factory (kleiner Saal links)

Stefan Kirner

Seit vielen Jahren gerade bei Data Engineers mit Python Kenntnissen beliebt ist nun auch Apache Airflow teil der Azure Data Factory Famlie, und zwar in einer managed Variante! Wir schauen uns an wie die DAGs in der Data Factory genutzt werden können, wie es um die Integration und Skalierung in der ADF bestellt ist. Natürlich ziehen wir auch den Vergleich zur Orchestrierung mit klassischen Pipelines.

ab 18:00

Abendprogramm

08:30 - 09:00

Hangover Kaffee

09:00 - 10:00

Contained Availability Groups (großer Saal)

Ralf Dietrich

Verfügbarkeitsgruppen sind schon länger als hervorragende Hochverfügbarkeitslösung für SQL Server-Datenbanken ohne die Notwendigkeit von gemeinsam genutztem Speicher und mit schnellen Failover-Zeiten anerkannt. Mit der Einführung von Contained Availability Groups in SQL Server 2022 gibt es jetzt noch mehr Optionen, um häufige Probleme bei Verwaltung und Wartung zu lösen.
In dieser Sitzung werden wir uns mit den Vorteilen von Contained Availability Groups befassen und die Unterschiede zwischen diesem neuen Ansatz und der herkömmlichen Implementierung von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen untersuchen. Wir werden uns auch Best Practices für die Einrichtung, Verwaltung und Überwachung von Contained Availability Groups ansehen. Dabei bleibt es nicht aus, auch einen Blick auf die Fakten zu werfen, die trotzdem noch nicht funktionieren.
Die Vorteile von Contained Availability Groups sind jedoch nicht nur auf Azure-Umgebungen beschränkt. Wenn es die Zeit erlaubt, werden wir auch sehen, wie lokale und Cloud-Implementierungen für noch mehr Flexibilität und Skalierbarkeit kombiniert werden können.

 

"Schafkopf mit T-SQL" (kleiner Saal rechts)

Torsten Ahlemeyer

Wir programmieren das beliebteste bayrische Kartenspiel von der grünen Wiese aus nach. Welche Datenarchitektur ist zu wählen? Wie „zeichnen" wir die Karten? Welche Idee haben wir die Spiellogik zu strukturieren und abzubilden? Können wir einen Computergegner realisieren? Wie bringt man dem Computer den Zufall bei? Ist es möglich Spielsituationen zu bewerten und seine weiteren Spielentscheidungen durch abfragebasierte Wahrscheinlichkeiten zu unterstützen? Kann man statistische Auswertungen auf Massendaten zu vergangenen Spielen fahren und so „Muster" erkennen? All das realisieren wir natürlich wie immer mit reinem T-SQL!

 

Observability von Azure SQL Databases für den neugierigen DBA (kleiner Saal links)

Melanie Krumbein

Verwaltete Datenbanken in der Cloud, wie die Azure SQL Database, lassen dem Datenbankadministrator (DBA) wenig Handlungsspielraum. Vieles aus dem Tagesgeschäft übernimmt bereits der Cloud-Anbieter.
Dafür rücken für den Administrator nun Kosten und Leistung der Datenbank in den Fokus. Für die optimale Wahl eines Betriebsmodells muss der DBA die Datenbank und ihre Muster bei der Ressourcennutzung gut kennen. Microsoft unterstützt dies in Azure mit diverse Metriken und gibt selbst Handlungsempfehlungen.
Will man sich aber nicht allein auf diese Werkzeuge verlassen, stehen dem DBA spezielle Systemsichten und Dynamic Management Views für Azure SQL Databases zur Verfügung. Mit diesen ist es möglich, ein ganzes Stück hinter die Kulissen der Azure SQL Database zu schauen und ein besseres Verständnis für die Art der Ressourcenbegrenzungen bei Azure SQL Databases zu erlangen.
Ich möchte in diesem Vortrag zeigen, welche Sichten dies sind und welche Informationen sich in diesen verbergen

10:00 - 10:30

Kaffeepause

10:30 - 11:30

Wann soll ich mit Tuning einer Abfrage aufhören? (großer Saal)

Milos Radivojevic

In dieser Session werde ich eine sehr einfache, aber überraschend langsame Transact-SQL-Abfrage optimieren. Ich werde verschiedene Tricks und Techniken nutzen und Sie Schritt für Schritt durch das Tuning führen. Sie werden auch sehen, wann es sinnvoll ist, aufzuhören.
Am Anfang werde ich mehrere Abfragehinweise anwenden, um einige Optimierer Entscheidungen außer Kraft zu setzen, und Performance-Probleme zu lösen.
Ich werde dann die Abfrage umschreiben und Tricks anwenden, um den Optimierer zu besseren Schätzungen und Planentscheidungen zu führen. Außerdem erfahren Sie, wie diese Problemumgehung durch ein Upgrade auf SQL Server 2019 unterbrochen wird.
Abschließend werde ich Gründe angeben, warum sich SQL Server am Anfang entschieden hat, einen schlechten Ausführungsplan für diese einfache Abfrage zu verwenden, und die Grundursache für diese Entscheidung eliminieren. Ich werde den Unterschied zwischen Workarounds mit Hinweisen und Optimierungstricks und richtigen Lösungen betonnen.

 

Daten zähmen mit Power Query (kleiner Saal rechts)

Markus Ehrenmüller

Power Query ist Bestandteil von Power BI Desktop und ermöglicht komplexe Datentransformationen ausschließlich über die Benutzeroberfläche. Es wird daher auch als "Self-Service" ETL-Werkzeug bezeichnet. In diesem Vortrag werden wir die Möglichkeiten von Power Query ausloten um auch komplexe Aufgaben zu meistern - und werden den Griff in die Trickkiste der M-Programmierung nicht scheuen: Normalisierung, Denormalisieren, Flags und Indikatoren ersetzen, Dimensionen duplizieren, etc.
Sie werden erstaunt sein, was alles in Power Query steckt - und wie es Ihnen helfen kann, ein benutzerfreundliches Datenmodell zu bauen.

 

Datawarehouse auf Knopfdruck - Azure Infrastruktur mit terraform (kleiner Saal links)

Christopher Pfister

"Welche Option muss für die Datenbank nochmal gesetzt werden? In welchem Untermenü stellt man das ein? Seit wann ist das denn so konfiguriert?"
Bei der Arbeit mit vielen verschiedenen Datenbank und Datenverarbeitungssystemen, insbesondere in der Cloud, verliert man schnell den Überblick. Dinge werden auf der Weboberfläche eingestellt und nach einiger Zeit weiß niemand mehr so recht, was eigentlich konfiguriert wurde. Auch eine vernünftige Änderungsverfolgung findet nicht statt.
Hier können "Infrastructure-as-Code"-Tools wie terraform unterstützen, in dem Cloudinfrastruktur und auch komplexe Konfigurationen von bspw. Azure SQL, Azure Databricks oder Azure Functions als Code definiert und versioniert werden. Egal ob eine oder 50 Datenbanken angepasst werden müssen, so geht es auf Knopfdruck.

11:30 - 11:45

Raumwechsel

11:45 - 12:00

Produktvortrag Mainzer Datenfabrik (großer Saal)

tba

tba

 

Produktvortrag ITGAIN: Überwachung der Big4 mit Speedgain for Databases (kleiner Saal rechts)

Melanie Krumbein

In unserer Präsentation, "Speedgain for Databases," stellen wir Ihnen eine innovative Lösung vor, die die Überwachung Ihrer Big4 Datenbanken (Db2, PostgreSQL, SQL Server und Oracle) auf ein neues Niveau hebt. Erfahren Sie, wie Sie mit Speedgain Kosten einsparen, die Konfigurationskomplexität minimieren und die Effizienz Ihres Monitorings steigern können. Wir beleuchten einige Schlüsselvorteile und zeigen Ihnen, wie Sie von individuellen Dashboards, agentenloser Überwachung und skalierbaren Lösungen profitieren können.

12:00 - 12:10

Raumwechsel

12:10 - 13:10

Auftreten von Deadlocks – ist der Entwickler Schuld? (großer Saal)

Rainer Klomps

Der Vortrag widmet sich dem wichtigen Thema der Microsoft SQL Server Deadlocks und bietet wertvolle Einblicke für Anwendungsentwickler, um ihr Wissen in diesem Bereich zu erweitern.
Dabei werden zunächst die Grundlagen von Deadlocks erläutert, gefolgt von praxisorientierten Ansätzen zur Identifikation und Vermeidung von dieser. Anhand von konkreten Fallbeispielen und bewährten Methoden erfahren die Teilnehmer, wie sie effektiv mit Deadlocks umgehen können, um die Performance und Zuverlässigkeit ihrer Anwendungen zu verbessern. Darüber hinaus werden fortgeschrittene Techniken und Tools vorgestellt, die Entwickler nutzen können, um Deadlocks proaktiv zu adressieren.

 

Wie lese ich einen Ausführungsplan? (kleiner Saal rechts)

Michael Rother

Wie wir alle wissen, generiert der SQL Server aus einer SQL Abfrage einen Ausführungsplan. Aber was zeigt mir dieser Ausführungsplan? Und wie kann ich diesen Ausführungsplan nutzen um meine Abfrage zu verbessen?
Diese Session soll die Mysterien um den Ausführungsplan etwas lichten. Und am Ende sollen Sie den Ausführungsplan als das Werkzeug zur Verbesserung Ihrer Abfragen sehen, die dieser Ausführungsplan tatsächlich ist.

 

Microsoft Fabric: Der Stoff aus dem Cloud Träume sind (kleiner Saal links)

Joel Galla

Durch die Zusammenführung vieler Cloud-Dienste bietet die Microsoft Fabric viele neue Möglichkeiten. Obwohl es sich derzeit noch um eine Preview handelt, ist es offensichtlich, dass das Tool die Zukunft der Datenanalyse im Microsoft-Universum wird. Durch die Integration vieler bekannter Applikationen und die neue Struktur die Fabric bietet, ist es wichtig zu verstehen, was Fabric genau ist, wie sie strukturiert ist und was es alles kann. Fabric ist die neue All-in-One-Lösung zur Datenanalyse. Neuerungen wie bspw. der OneLake oder die sich nun bietende Wahl zwischen Lakehouse und Warehouse werden ebenfalls angesprochen. Auch das Data Governance Tool "Purview" hat in Fabric seinen Platz gefunden und wird im Vortrag behandelt.

13:10 - 14:00

Mittagspause

14:00 - 15:00

Extent and Page Management in Microsoft SQL Server (großer Saal)

Torsten Strauß

In this session, you will learn how SQL Server physically stores data in pages and how they are managed by the IAM, PFS, GAM, SGAM pages and extents. We look into partitions and allocation units and compare the various page types, such as in-row, row overflow and LOB pages. We will also dump a data page to analyze the page header and translate the payload with the FixedVarFormat.

 

Dynamische zeilenbasierte Sicherheit & Audiences in PowerBI (kleiner Saal rechts)

Christopher Pfister

Wird in PowerBI mit einer hohen Anzahl an Nutzergruppen gearbeitet, wird die Rechte- und Rollenverwaltung schnell hochkomplex. Wäre es nicht schön, wenn wir die Zugriffsregeln an der Mail-Adresse eines Users festmachen könnten? In diesem Vortrag soll ein PowerBI-System aufgebaut werden, auf dem sowohl interne als auch externe User automatisch berechtigt werden können und sowohl nur die Berichte, als auch nur die Inhaltsdaten sehen können, welche für ihre Augen bestimmt sind.

 

You are deploying it wrong! How to bring your Azure Synapse Artifacts to production without pain. (kleiner Saal links)

Tarek Salha

Deploying Azure Synapse Artifacts to production can be a complex and challenging process, especially if you're not familiar with the best practices and common pitfalls. In this presentation, we will cover the most common mistakes made when deploying Azure Synapse Artifacts and provide guidance on how to avoid them.

15:00 - 15:15

Raumwechsel

15:15 - 16:15

In-memory OLTP - non clustered hash vs. range index (großer Saal)

Torsten Strauß

As part of the in-memory OLTP engine, Microsoft has introduced two new index types - the non-clustered hash and range index. Both indexes are fundamentally different from the on-disk indexes, and both indexes serve a different purpose. In this session (Level 300), we will look at the two in-memory index types to understand how they are constructed and when the non-clustered hash index is preferable to the range index, and vice versa.

 

Power BI - Auf gewachsenen Datenstrukturen skalieren (kleiner Saal rechts)

Miklas Horstmann

Die Datenarchitektur ist in den meisten Unternehmen historisch gewachsen, wodurch Self-Service Anwender und BI-Entwickler häufig von etablierten Power BI Best Practices abweichen müssen, um den Herausforderungen der Datenarchitektur zu begegnen. Dies führt häufig zu hohen Wartungsaufwenden durch eine Vielzahl von Individuallösungen, Performance Problemen und einer Erhöhung der Fehlerquote.

In dieser Session werden wir anhand von Best Practices und Live-Demos aufzeigen, wie Unternehmen auch auf gewachsenen Datenstrukturen Self-Service mit Power BI skalieren können.

 

Deep-Dive Delta Lake (mit Microsoft Fabric) (kleiner Saal links)

Christopher Münch

Delta Lake ist ein beliebtes Open-Source-Framework, das die Speicherung großer Datenmengen in Tabellen auf einem Hadoop-kompatiblen Datenspeicher wie Azure Data Lake Storage Gen2 ermöglicht. Anders als bei der Speicherung von einfachen Dateien muss man bei der Verwendung von Delta Lake nicht auf die Eigenschaften von ACID-Transaktionen verzichten, die eine grundlegende Eigenschaft von relationalen Datenbanken sind und von praktisch jeder Datenbank, einschließlich SQL-Server, implementiert werden. Auch Microsoft hat das Potenzial von Delta Lake erkannt und es fest in seine neue Datenplattform Fabric integriert. Sowohl Lakehouse als auch Warehouse verwenden Delta Lake für alle Tabellen, die im One Lake gespeichert werden. In dieser Session werden wir einen Deep-Dive machen und uns nicht nur anschauen, wie wir mit Delta Lake in Fabric arbeiten können. Wir werden auch einen genaueren Blick auf das Delta Format werfen und uns anschauen, wie es aufgebaut ist und funktioniert.

16:15-16:30

Raumwechsel

16:30 - 17:30

SQL und AI - Einblicke (großer Saal)

Patrick Wahlmüller

AI in Form von Chat GPT und ähnliche Ansätze sind in aller Munde. Wir schauen uns an, was wir im SQL Umfeld nutzen können und wie uns dies unterstützt.

 

Einführung in Graph Tabellen in SQL Server (kleiner Saal rechts)

Nicolas Seidel

Was sind Graph Tabellen, wie sind sie aufgebaut, wofür nimmt man sie her und wie funktioniert das Ganze in Microsoft SQL Server?
Diese und weitere Fragen werden wir in diesem Vortrag beantworten. Geeignet für Entwickler und Administratoren die einen ersten Überblick über Graph Tabellen gewinnen wollen.

 

Kerberos SQL Server & Azure Active Directory Domain Services (kleiner Saal links)

Lars Lawrenz

Die Migration der eigenen Infrastruktur in die Cloud ist nicht immer einfach, da sich nicht jede
Software problemlos in die Cloud migrieren lässt. Dabei kann es ein Szenario sein, dass der SQL
Server als VM (IaaS) mit den entsprechenden Application Servern migriert werden müssen. Natürlich werde zur Authentifizierung die Azure Active Directory Services (Azure AD DS) genutzt.
In dieser Session gehen wir darauf ein, wie die Authentifizierung mittels Kerberos funktioniert und warum sie so wichtig ist. Neben dieser Voraussetzung wird gezeigt, welche Schritte im Azure AD DS und im SQL Server für die erfolgreiche Authentifizierung mittels Kerberos notwendig sind.
Die Session richtet sich an Administratoren, die vielleicht bereits Erfahrungen mit der Azure Cloud und auch dem SQL Server haben. Ebenso werden diejenigen adressiert, die sich im Allgemeinen mit Migrationsszenarien befassen.
- Migration der Infrastruktur in die Cloud
- Nutzung des Azure Active Directory anstatt eines „eigenen"
- Kerberos soll genutzt werden
- Sicherheit
- Schritt für Schritt Anleitung

Ab 17:30

Ende der Veranstaltung

08:30 - 09:00

Check-In / Begrüßungskaffee

09:00 - 17:00

Überblick und Möglichkeiten Power BI und Azure Modern Datawarehouse

Klaus Blessing

Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche Power BI Desktop, Power BI-Berichtsserver OnPrem, Power BI Embedded, Power BI Service in Office 365 und die Integration von Power Apps in Power BI und SQL Server Analysis Services (SSAS).
Eine Einführung in Azure Analysen (Azure SQL Data Warehouse der nächsten Generation Azure Synapse Analytics, Azure Databricks, Data Factory, Stream Analytics, Data Lake Analytics und Azure Analysis Services) und KI + Machine Learning (Cognitive Services, Machine Learning, R und Python).

09:00 - 17:00

SQL Server 2022: Best practices for Developers

Thorsten Kansy

In diesem Workshop erwartet Sie das geballte Wissen, das Sie als Entwickler über SQL Server haben sollten. Von den brandneuen Features von SQL Server 2022 über etablierte Funktionen, die Ihnen viel Arbeit sparen und helfen können, stabile und performante Anwendungen zu bauen. Ein Potpourri, das alles Wichtige aus den aktuellen SQL-Server-Versionen anspricht und sich an Entwickler richtet, die sowohl (ein wenig) Erfahrung als auch Ihren eigenen Laptop mit SQL Server mitbringen.
• Erweitere Abfrage Techniken
• Performance
• Sicherheit
• Temporal Tables (SQL Server 2016)
• Row Level Security (SQL Server 2016)
• Scalar UDF Inlining (SQL Server 2019)
• WINDOW-Klausel (SQL Server 2022)
• Ledger Tables (SQL Server 2022)
• Neue T-SQL Funktionen
• uvm.

Die Sprecher

Die SQL-Experten 2023

Ihnen fehlt jemand auf dieser Liste? Vorschläge werden gerne entgegengenommen.

Vorträge 2023

Die Vorträge werden in deutscher Sprache gehalten.

Steffen Krause

Keynote: Operational Data Strategy - where are we going?

Die Datenbankwelt ist im Umbruch. Cloud, Open Source Datenbanken und NoSQL erweitern die Möglichkeiten für Entwickler und Data Platform Owner und bieten moderne Methoden für bessere Entwicklung und effizienteren Betrieb. Gleichzeitig kann das aber auch zu höherer Komplexität und zur Zersplitterung der Datenbanklandschaft führen. Daher sollte jeder Data Platform Owner eine Strategie haben – wo will ich hin und wie komme ich dahin? In dieser Keynote geben wir einen Überblick wie das aussehen kann.

Alexander Karl

Databricks goes Power BI

Power BI Desktop bietet Datenaktualisierung bis in den Bereich von Sekunden an. Dazu dient in der Datenquellenkonfiguration die DirectQuery.

Die Session beginnt mit dem Anbinden von Azure SQL-DBs und zeigt anschließend die Unterschiede und Feinheiten zu Databricks als Datenquelle.

Dies beginnt beim Erstellen von Databricks DBs, geht weiter zur Notebook Konfiguration und beinhaltet auch die Authentication zu Databricks-Clustern.

Christopher Münch

Deep-Dive Delta Lake (mit Microsoft Fabric)

Delta Lake ist ein beliebtes Open-Source-Framework, das die Speicherung großer Datenmengen in Tabellen auf einem Hadoop-kompatiblen Datenspeicher wie Azure Data Lake Storage Gen2 ermöglicht. Anders als bei der Speicherung von einfachen Dateien muss man bei der Verwendung von Delta Lake nicht auf die Eigenschaften von ACID-Transaktionen verzichten, die eine grundlegende Eigenschaft von relationalen Datenbanken sind und von praktisch jeder Datenbank, einschließlich SQL-Server, implementiert werden. Auch Microsoft hat das Potenzial von Delta Lake erkannt und es fest in seine neue Datenplattform Fabric integriert. Sowohl Lakehouse als auch Warehouse verwenden Delta Lake für alle Tabellen, die im One Lake gespeichert werden. In dieser Session werden wir einen Deep-Dive machen und uns nicht nur anschauen, wie wir mit Delta Lake in Fabric arbeiten können. Wir werden auch einen genaueren Blick auf das Delta Format werfen und uns anschauen, wie es aufgebaut ist und funktioniert.

Christopher Pfister

Datawarehouse auf Knopfdruck - Azure Infrastruktur mit terraform

"Welche Option muss für die Datenbank nochmal gesetzt werden? In welchem Untermenü stellt man das ein? Seit wann ist das denn so konfiguriert?"
Bei der Arbeit mit vielen verschiedenen Datenbank und Datenverarbeitungssystemen, insbesondere in der Cloud, verliert man schnell den Überblick. Dinge werden auf der Weboberfläche eingestellt und nach einiger Zeit weiß niemand mehr so recht, was eigentlich konfiguriert wurde. Auch eine vernünftige Änderungsverfolgung findet nicht statt.
Hier können "Infrastructure-as-Code"-Tools wie terraform unterstützen, in dem Cloudinfrastruktur und auch komplexe Konfigurationen von bspw. Azure SQL, Azure Databricks oder Azure Functions als Code definiert und versioniert werden. Egal ob eine oder 50 Datenbanken angepasst werden müssen, so geht es auf Knopfdruck.

Christopher Pfister

Dynamische zeilenbasierte Sicherheit & Audiences in PowerBI

Wird in PowerBI mit einer hohen Anzahl an Nutzergruppen gearbeitet, wird die Rechte- und Rollenverwaltung schnell hochkomplex. Wäre es nicht schön, wenn wir die Zugriffsregeln an der Mail-Adresse eines Users festmachen könnten? In diesem Vortrag soll ein PowerBI-System aufgebaut werden, auf dem sowohl interne als auch externe User automatisch berechtigt werden können und sowohl nur die Berichte, als auch nur die Inhaltsdaten sehen können, welche für ihre Augen bestimmt sind.

David Schäfer

Datenbankentwicklung und Prototyping in Containern

Microsoft hat vor einiger Zeit MS SQL auf Linux und somit auch in Containern verfügbar gemacht. Damit entstehen für den Entwicklungsprozess und für Prototypen neue Möglichkeiten. Entwicklungs- und Demodatenbanken können im Container bereitgestellt werden, was den Startvorgang für Software-Entwickler vereinfacht. Die Installation einer lokalen Datenbank auf dem Entwickungscomputer kann entfallen.
In dieser Session wird gezeigt, wie ein exemplarisches Setup aussieht und wie man es mit der eigenen lokalen Entwicklungsumgebung verbindet. Dabei werden auch Herausforderungen aufgezeigt:
Welche Funktionen, auf die man sich möglicherweise verlässt, sind nicht verfügbar oder erfordern Workarounds?
Zudem wird diskutiert, wie man SQL-Container in DevOps-Pipelines effektiv einsetzen kann.

Haiko Hertes

Databases on Azure - what´s new?

Alle Jahre wieder… Ein Jahr in Azure sind eine kleine Ewigkeit, in der sich wieder viel rund um das Thema Datenbanken getan hat. In dieser Session gebe ich einen Überblick über die Entwicklungen und Neuerungen der letzten 12 Monate, verbunden mit einigen kleinen Demos.

Haiko Hertes

Public Endpoint, Service Endpoint, Private Endpoint – Ja was denn nun?

Um eine Azure SQL Datenbank für Applikationen und andere Dienste zugänglich zu machen gibt es viele Möglichkeiten. In dieser Session stelle ich u.a. Service Endpoints und Private Endpoints als Alternativen zum Public Endpoint vor, erläutere die Unterschiede und gehe darauf ein, was die Nutzung für den praktischen Einsatz für Folgen hat. In Demos zeige ich, wie man die Zugangsarten jeweils einrichten kann.

Joel Galla

Microsoft Fabric: Der Stoff aus dem Cloud Träume sind

Durch die Zusammenführung vieler Cloud-Dienste bietet die Microsoft Fabric viele neue Möglichkeiten. Obwohl es sich derzeit noch um eine Preview handelt, ist es offensichtlich, dass das Tool die Zukunft der Datenanalyse im Microsoft-Universum wird. Durch die Integration vieler bekannter Applikationen und die neue Struktur die Fabric bietet, ist es wichtig zu verstehen, was Fabric genau ist, wie sie strukturiert ist und was es alles kann. Fabric ist die neue All-in-One-Lösung zur Datenanalyse. Neuerungen wie bspw. der OneLake oder die sich nun bietende Wahl zwischen Lakehouse und Warehouse werden ebenfalls angesprochen. Auch das Data Governance Tool "Purview" hat in Fabric seinen Platz gefunden und wird im Vortrag behandelt.

Klaus Blessing

Power Platform mit Schwerpunkt Power BI Governance in der Praxis

In dieser Session werden anhand praxisnahen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie eine Power BI Governance Umgebung planen, umsetzen und betreiben können.

Lars Lawrenz

Kerberos SQL Server & Azure Active Directory Domain Services

Die Migration der eigenen Infrastruktur in die Cloud ist nicht immer einfach, da sich nicht jede
Software problemlos in die Cloud migrieren lässt. Dabei kann es ein Szenario sein, dass der SQL
Server als VM (IaaS) mit den entsprechenden Application Servern migriert werden müssen. Natürlich werde zur Authentifizierung die Azure Active Directory Services (Azure AD DS) genutzt.
In dieser Session gehen wir darauf ein, wie die Authentifizierung mittels Kerberos funktioniert und warum sie so wichtig ist. Neben dieser Voraussetzung wird gezeigt, welche Schritte im Azure AD DS und im SQL Server für die erfolgreiche Authentifizierung mittels Kerberos notwendig sind.
Die Session richtet sich an Administratoren, die vielleicht bereits Erfahrungen mit der Azure Cloud und auch dem SQL Server haben. Ebenso werden diejenigen adressiert, die sich im Allgemeinen mit Migrationsszenarien befassen.
- Migration der Infrastruktur in die Cloud
- Nutzung des Azure Active Directory anstatt eines „eigenen"
- Kerberos soll genutzt werden
- Sicherheit
- Schritt für Schritt Anleitung

Lars Lawrenz

Erstellen einer SQL CLR für die Strict Security Option

Mit SQL Server 2017 wurde die Option „clr strict security" eingeführt und ist standardmäßig aktiviert. Dadurch werden Assemblies mit SAFE und EXERNAL ACCESS wie UNSAFE Assemblies behandelt. Für eine Migration auf eine neue SQL Server Version oder in die Cloud als Azure SQL Managed Instance, kann diese Option deaktiviert werden, wird aber nicht empfohlen.
In dieser Session gehen wir auf die Hintergründe hinter dieser Änderung ein und klären vorab die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Ebenso wird gezeigt, wie eine SQL CLR erstellt wird, die der den Anforderungen für die „clr strict security" genügt, aber auch wie bestehende Assemblies angepasst werden können. Damit am Ende alles wieder automatisch läuft, wird ein Blick auf die Integration in Azure Build und Release Pipelines geworfen. Abschließend versuchen wir noch die Frage zu klären, warum wir das nicht schon immer gemacht haben.
Die Session richtet sich an Entwickler und DBAs, die bereits Erfahrungen mit der Erstellung und dem Handling von SQL CLRs haben.

Markus Ehrenmüller

Fortgeschrittene Berechnungen in DAX

In Power BI (und in Analysis Services) führt an DAX kein weg vorbei:
Einerseits können nicht alle Berechnungen in den Vorsystemen (Datawarehouse oder Power Query) gemacht werden, weil die Ergebnisse nicht additive sind (Quoten, Prozentsätze, Lagerstandsberechnung, etc.). Andererseits gibt es Herausforderungen der Datenmodellierung, die im Datenmodell alleine nicht bewältigt werden können (Role-playing Dimensions, non-equi-joins, etc.). Machen wir uns gemeinsam auf, in diesen Fällen DAX als Werkzeug einzusetzen.

Markus Ehrenmüller

Daten zähmen mit Power Query

Power Query ist Bestandteil von Power BI Desktop und ermöglicht komplexe Datentransformationen ausschließlich über die Benutzeroberfläche. Es wird daher auch als "Self-Service" ETL-Werkzeug bezeichnet. In diesem Vortrag werden wir die Möglichkeiten von Power Query ausloten um auch komplexe Aufgaben zu meistern - und werden den Griff in die Trickkiste der M-Programmierung nicht scheuen: Normalisierung, Denormalisieren, Flags und Indikatoren ersetzen, Dimensionen duplizieren, etc.
Sie werden erstaunt sein, was alles in Power Query steckt - und wie es Ihnen helfen kann, ein benutzerfreundliches Datenmodell zu bauen.

Melanie Krumbein

Observability von Azure SQL Databases für den neugierigen DBA

Verwaltete Datenbanken in der Cloud, wie die Azure SQL Database, lassen dem Datenbankadministrator (DBA) wenig Handlungsspielraum. Vieles aus dem Tagesgeschäft übernimmt bereits der Cloud-Anbieter.
Dafür rücken für den Administrator nun Kosten und Leistung der Datenbank in den Fokus. Für die optimale Wahl eines Betriebsmodells muss der DBA die Datenbank und ihre Muster bei der Ressourcennutzung gut kennen. Microsoft unterstützt dies in Azure mit diverse Metriken und gibt selbst Handlungsempfehlungen.
Will man sich aber nicht allein auf diese Werkzeuge verlassen, stehen dem DBA spezielle Systemsichten und Dynamic Management Views für Azure SQL Databases zur Verfügung. Mit diesen ist es möglich, ein ganzes Stück hinter die Kulissen der Azure SQL Database zu schauen und ein besseres Verständnis für die Art der Ressourcenbegrenzungen bei Azure SQL Databases zu erlangen.
Ich möchte in diesem Vortrag zeigen, welche Sichten dies sind und welche Informationen sich in diesen verbergen

Michael Rother

Tipps für SQL Server Administratoren

Der SQL Server ist ein leistungsfähiges Tool zur Datenverwaltung. Und er hat tolle Tools zu seiner eigenen Verwaltung mit an Bord. In dieser Session zeige ich einige diese mehr oder weniger versteckten Tool und wie diese Tools bei der täglichen Arbeit eines SQL Server Administrator hilfreich seien können.
Ich spreche z.B. über Multiserver – Abfragen, Registered Server, Trace Flags, Jobs und Alarme. Also alles Themen die Sie ja aus dem Handgelenk schütteln, oder??? Vielleicht sind aber doch noch ein oder zwei Tipps dabei, die Ihren Arbeitsalltag erleichtern können…

Michael Rother

Wie lese ich einen Ausführungsplan???

Wie wir alle wissen, generiert der SQL Server aus einer SQL Abfrage einen Ausführungsplan. Aber was zeigt mir dieser Ausführungsplan? Und wie kann ich diesen Ausführungsplan nutzen um meine Abfrage zu verbessen?
Diese Session soll die Mysterien um den Ausführungsplan etwas lichten. Und am Ende sollen Sie den Ausführungsplan als das Werkzeug zur Verbesserung Ihrer Abfragen sehen, die dieser Ausführungsplan tatsächlich ist.

Miklas Horstmann

Power BI - Auf gewachsenen Datenstrukturen skalieren

Die Datenarchitektur ist in den meisten Unternehmen historisch gewachsen, wodurch Self-Service Anwender und BI-Entwickler häufig von etablierten Power BI Best Practices abweichen müssen, um den Herausforderungen der Datenarchitektur zu begegnen. Dies führt häufig zu hohen Wartungsaufwenden durch eine Vielzahl von Individuallösungen, Performance Problemen und einer Erhöhung der Fehlerquote.

In dieser Session werden wir anhand von Best Practices und Live-Demos aufzeigen, wie Unternehmen auch auf gewachsenen Datenstrukturen Self-Service mit Power BI skalieren können.

Milos Radivojevic

Wann soll ich mit Tuning einer Abfrage aufhören?

In dieser Session werde ich eine sehr einfache, aber überraschend langsame Transact-SQL-Abfrage optimieren. Ich werde verschiedene Tricks und Techniken nutzen und Sie Schritt für Schritt durch das Tuning führen. Sie werden auch sehen, wann es sinnvoll ist, aufzuhören.
Am Anfang werde ich mehrere Abfragehinweise anwenden, um einige Optimierer Entscheidungen außer Kraft zu setzen, und Performance-Probleme zu lösen.
Ich werde dann die Abfrage umschreiben und Tricks anwenden, um den Optimierer zu besseren Schätzungen und Planentscheidungen zu führen. Außerdem erfahren Sie, wie diese Problemumgehung durch ein Upgrade auf SQL Server 2019 unterbrochen wird.
Abschließend werde ich Gründe angeben, warum sich SQL Server am Anfang entschieden hat, einen schlechten Ausführungsplan für diese einfache Abfrage zu verwenden, und die Grundursache für diese Entscheidung eliminieren. Ich werde den Unterschied zwischen Workarounds mit Hinweisen und Optimierungstricks und richtigen Lösungen betonnen.

Milos Radivojevic

Intelligent Query Processing in SQL Server: Pros and Cons

In this session, I will elaborate on the pros and cons of each feature within the Intelligent Query Processing package. I will briefly present cases where a feature can be beneficial for your workload, but you can also see potential issues you can have with it and how to mitigate them, including my experience from the production system on critical and less critical servers (for IQP features in SQL Server 2017 and 2019).
Depending on your workload, the way your team develops SQL projects, or even your knowledge, an IQP feature can significantly improve the performance of one of your applications, but the very same feature can cause performance degradation in another. When the Compatibilty Level for a database is set to 150 or 160, all available IQP features are enabled by default. Therefore, you have to decide whether a particular feature should be enabled or disabled for each database. You might have databases where it is better to disable one or even more IQP features. After this session, you will be better prepared for the challenges associated with this decision.
I'll also discuss IQP features in SQL Server 2022, but this might be more based on my testing experience and expectations.
It would be great if the attendees would actively participate in the discussion and share their own experience, excitement, or concerns.

Nicolas Seidel

Einführung in Graph Tabellen in SQL Server

Was sind Graph Tabellen, wie sind sie aufgebaut, wofür nimmt man sie her und wie funktioniert das Ganze in Microsoft SQL Server?
Diese und weitere Fragen werden wir in diesem Vortrag beantworten. Geeignet für Entwickler und Administratoren die einen ersten Überblick über Graph Tabellen gewinnen wollen.

Oliver Lux und Joel Galla

Power BI ausgereizt – Best Practices im Umgang mit großen Datenmengen

In der Praxis haben wir oft gesehen, dass Kunden mit langen Ladezeiten zu kämpfen hatten. In Power BI ist bei größeren Datenmengen entscheidend, die Ladezeiten so klein wie möglich zu halten. Power BI bietet dafür verschiedene Möglichkeiten.
Mit der Inkrementellen Aktualisierung können große Datenmengen gezielt aktualisiert werden, indem nur ein begrenzter Zeitraum berücksichtigt wird. Zudem gibt es mit dem Dual-Modus ein Werkzeug, um die Vorteile von Import-Modus und Direct-Query-Modus zu kombinieren. Außerdem nutzen wir den Leistungsoptimierer, um zu prüfen, wie sich die Performance verbessert hat.
Zusammengefasst, wir werden den Teilnehmern an die Hand geben, wie sie ihre Power BI Datasets besser und vor allem schneller machen.

Patrick Wahlmüller

SQL und AI - Einblicke

AI in Form von Chat GPT und ähnliche Ansätze sind in aller Munde. Wir schauen uns an, was wir im SQL Umfeld nutzen können und wie uns dies unterstützt.

Peter Kessler

Datenladevorgänge in Azure extern starten und steuern

Besonders in heterogenen und großen Umgebungen, aber auch in Bereichen mit sehr unterschiedlichen Prozesslaufzeiten reicht es nicht, Datenladevorgänge zu festen Uhrzeiten anzustarten. Häufig werden dann Taskscheduler eingesetzt und diese müssen nun mit Azure Data Factory, Azure Synapse Pipelines und PowerBI zusammen dafür sorgen, dass der User sein Reporting pünktlich und in hoher Qualität durchführen kann. In diesem Vortrag blicken wir auf einige der verfügbaren Optionen und zeigen in einer längeren Demo Beispiele zu Start und Steuerung.

Rainer Klomps

Auftreten von Deadlocks – ist der Entwickler Schuld?

Der Vortrag widmet sich dem wichtigen Thema der Microsoft SQL Server Deadlocks und bietet wertvolle Einblicke für Anwendungsentwickler, um ihr Wissen in diesem Bereich zu erweitern.
Dabei werden zunächst die Grundlagen von Deadlocks erläutert, gefolgt von praxisorientierten Ansätzen zur Identifikation und Vermeidung von dieser. Anhand von konkreten Fallbeispielen und bewährten Methoden erfahren die Teilnehmer, wie sie effektiv mit Deadlocks umgehen können, um die Performance und Zuverlässigkeit ihrer Anwendungen zu verbessern. Darüber hinaus werden fortgeschrittene Techniken und Tools vorgestellt, die Entwickler nutzen können, um Deadlocks proaktiv zu adressieren.

Ralf Dietrich

Contained Availability Groups

Verfügbarkeitsgruppen sind schon länger als hervorragende Hochverfügbarkeitslösung für SQL Server-Datenbanken ohne die Notwendigkeit von gemeinsam genutztem Speicher und mit schnellen Failover-Zeiten anerkannt. Mit der Einführung von Contained Availability Groups in SQL Server 2022 gibt es jetzt noch mehr Optionen, um häufige Probleme bei Verwaltung und Wartung zu lösen.
In dieser Sitzung werden wir uns mit den Vorteilen von Contained Availability Groups befassen und die Unterschiede zwischen diesem neuen Ansatz und der herkömmlichen Implementierung von AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen untersuchen. Wir werden uns auch Best Practices für die Einrichtung, Verwaltung und Überwachung von Contained Availability Groups ansehen. Dabei bleibt es nicht aus, auch einen Blick auf die Fakten zu werfen, die trotzdem noch nicht funktionieren.
Die Vorteile von Contained Availability Groups sind jedoch nicht nur auf Azure-Umgebungen beschränkt. Wenn es die Zeit erlaubt, werden wir auch sehen, wie lokale und Cloud-Implementierungen für noch mehr Flexibilität und Skalierbarkeit kombiniert werden können.

Ralf Dietrich

SQL Server Security Roles in SQL 2022

Mit den neuen Rollen in SQL Server 2022, die für Azure SQL optimiert wurden, ist es jetzt einfacher denn je, SQL Server ohne Sysadmin-Rechte zu verwalten. Es gibt keine Ausreden mehr, es nicht zu tun.
Wir werden die neuen Rollen nicht nur benennen, wie es BOL tut. Stattdessen wollen wir uns reale Beispiele für verschiedene Szenarien ansehen, um die Vorteile der neuen Rollen für die tägliche Praxis zu entdecken. Fragen sind ausdrücklich willkommen – vielleicht finden wir gleich hier einen Ansatz für diesen Anwendungsfall.
Für den mehrschichtigen Zugriff und die instanzenübergreifende Verwaltung werfen wir auch einen Blick auf die reine Azure-Seite. Das meiste wird aber auch On Premise funktionieren.

Stefan Kirner

Data Platform auf Azure - aber bitte sicher!

Viele Unternehmen nutzen inzwischen die Azure Data Services für Data Management und Analytics Aufgaben oder planen den Umstieg auf Microsofts Cloud Platform. Viele Gründe wie Betriebskosten und Skalierbarkeit sprechen dafür, aber wie ist es um die Sicherheit bestellt? In dem Vortrag schauen wir uns an, welche Mechanismen auf Azure zum sicheren Datenaustausch genutzt werden können. wie der Datenzugriff von Dienste- bis bis auf Datenebene für Endbenutzer konfiguriert werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, die Services netzwerktechnisch sicher zu verbinden und gleichzeitig vor unerwünschten Besuchern abzuschotten.

Stefan Kirner

A new car is in town - Apache Airflow in der Azure Data Factory

Seit vielen Jahren gerade bei Data Engineers mit Python Kenntnissen beliebt ist nun auch Apache Airflow teil der Azure Data Factory Famlie, und zwar in einer managed Variante! Wir schauen uns an wie die DAGs in der Data Factory genutzt werden können, wie es um die Integration und Skalierung in der ADF bestellt ist. Natürlich ziehen wir auch den Vergleich zur Orchestrierung mit klassischen Pipelines.

Steffen Krause

SQL Server on Azure Arc – hybrides Management und PaaS Services im eigenen Datacenter

Nicht alle Workloads können nach Azure migriert werden. Mit Arc enabled Data Services kann man SQL Server PaaS Services auch im eigenen Rechenzentrum oder sogar bei anderen Cloud Providern betreiben. Mit Arc enabled Servern kann man sogar bestehende SQL Server über Azure verwalten und Features wie Azure Defender for SQL nutzen. In diesem Vortrag gibt es eine Übersicht was geht – mit Demo!

Tarek Salha

You are deploying it wrong! How to bring your Azure Synapse Artifacts to production without pain.

Deploying Azure Synapse Artifacts to production can be a complex and challenging process, especially if you're not familiar with the best practices and common pitfalls. In this presentation, we will cover the most common mistakes made when deploying Azure Synapse Artifacts and provide guidance on how to avoid them.

Tarek Salha

The power of pbi-tools: How to create a successful CI/CD pipeline for your Power BI projects.

In this presentation, we will explore how pbi-tools can be used to create a successful CI/CD pipeline for your Power BI data projects. We will discuss the benefits of implementing a CI/CD pipeline and walk through the step-by-step process of setting up a pipeline in Azure DevOps.

Torsten Ahlemeyer

„Schafkopf mit T-SQL"

Wir programmieren das beliebteste bayrische Kartenspiel von der grünen Wise aus nach. Welche Datenarchitektur ist zu wählen? Wie „zeichnen" wir die Karten? Welche Idee haben wir die Spiellogik zu strukturieren und abzubilden? Können wir einen Computergegner realisieren? Wie bringt man dem Computer den Zufall bei? Ist es möglich Spielsituationen zu bewerten und seine weiteren Spielentscheidungen durch abfragebasierte Wahrscheinlichkeiten zu unterstützen? Kann man statistische Auswertungen auf Massendaten zu vergangenen Spielen fahren und so „Muster" erkennen? All das realisieren wir natürlich wie immer mit reinem T-SQL!

Torsten Ahlemeyer

„Zaubern mit dem SQL-Server"

Datensätze lassen sich plötzlich nicht mehr löschen?
Verwirrenderweise sind Indizes wie von Geisterhand angelegt worden, obwohl in dem Skript kein „CREATE INDEX" vorkommt? Das simple Umstellen von JOIN-Reihenfolgen beschleunigt die Abfrage um ein Vielfaches? Eine Query wird seit Jahren mit demselben Abfrageplan ausgeführt und ohne strukturelle (oder auch inhaltliche) Anpassung ändert sich plötzlich das Laufzeitverhalten drastisch? Ich habe einige dieser auf den ersten Blick unerklärlichen Phänomene bei meinen Kundeneinsätzen gesammelt und zu einer magischen Session voller Klassiker wie die berühmten „cups and balls" verarbeitet. Auf der Bühne wird aktiv gezaubert. Wer möchte kann sich einfach zurücklegen und sich verzaubern lassen – oder aktiv miträtseln und versuchen hinter die Geheimnisse auf der Bühne und in meinen Skripten zu kommen. Doch anders als die großen Magier verrate ich am Ende zumindest für die T-SQL-Effekte die Tricks, die technische Wirkungsweise und gebe Tipps zur Ausnutzung oder Verhinderung dieser Situationen.

Torsten Strauß

Extent and Page Management in Microsoft SQL Server

In this session, you will learn how SQL Server physically stores data in pages and how they are managed by the IAM, PFS, GAM, SGAM pages and extents. We look into partitions and allocation units and compare the various page types, such as in-row, row overflow and LOB pages. We will also dump a data page to analyze the page header and translate the payload with the FixedVarFormat.

Torsten Strauß

In-memory OLTP - non clustered hash vs. range index

As part of the in-memory OLTP engine, Microsoft has introduced two new index types - the non-clustered hash and range index. Both indexes are fundamentally different from the on-disk indexes, and both indexes serve a different purpose. In this session (Level 300), we will look at the two in-memory index types to understand how they are constructed and when the non-clustered hash index is preferable to the range index, and vice versa.

Uwe Ricken

Timescale Datenbanken in Microsoft SQL Server

Was sind diese „Zeitreihendaten", von denen wir immer wieder sprechen, und wie und warum unterscheiden sie sich von anderen Daten? Viele Anwendungen oder Datenbanken nehmen eine zu enge Sichtweise ein und setzen Zeitreihendaten mit so etwas wie Servermetriken einer bestimmten Form gleich. In dieser Session werden folgende Themen behandelt:
• Was sind Zeitreihen
• Optimierte INSERT Prozesse
• Professionelles Management von Zeitreihen
• Komprimierung von Daten
• Partitionierung
• Historisierung
• Abfragen von Zeitreihen
• Unterstützung von Zeitreihen in SQL 2022

Weitere Informationen folgen demnächst.
Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.

Die neuen Workshops

Ganztägige Workshops von 9 bis 17 Uhr gemeinsam mit Ihrem Experten in Kleingruppen.

Montag, 9. Oktober

Andreas Rauch

SQL Server 2022: Best practices for Admins

"Lieber Herr Rauch. Wir haben SQL 2008 / SQL 2012 / SQL 2014 im Einsatz und wollen auf den neuen SQL 2022 umstellen. Haben Sie dazu irgendwelche Empfehlungen.." So oder so ähnlich beginnt der Inhalt vieler meiner Kundengespräche. Und dann beginnen wir ganz von vorne. Sinnvolle Serversettings, Traceflags, DB Einstellungen, MAXDOP, Accelerated Database Recovery, Einsatz von Columnstore , Kompression, Partitionierung, QueryStore und Erfassen von Basismesswerten, wichtige DMVs , Datenbanksnapshots, SnapshotIsolation und noch viel mehr.
Der Workshop befasst sich mit allen für den Administrator relevanten Neuerungen - demonstriert vom Setup eines SQL Servers bis hin zum Produktiveinsatz der DB. Die Teilnehmer sollten neben Basiswissen vor allem viele Fragen mitbringen:-).

Markus Ehrenmüller

Durchstarten mit Power BI

Sie suchen eine charmante Begleitung für Ihre ersten Schritte in die Welt von Power BI? Sie haben Sie gefunden! Wir nehmen uns einen ganzen Tag Zeit um die wichtigsten Fragen zu Power BI zu klären und unseren ersten Bericht fertigzustellen:
• Wie kann ich Daten in Power BI Desktop visualisieren?
• Wie kann ich Daten mit Power Query laden, bereinigen und transformieren?
• Was ist die Modell-Sicht?
• Muss ich vor DAX Angst haben?
• Wie kann ich Berichte mit anderen teilen?
• Welche Power BI Lizenz benötige ich eigentlich?
Sie bringen den Laptop - Markus bringt die Beispiele und die Übungen, damit Sie so richtig mit Power BI durchstarten.

Donnerstag, 12. Oktober

Klaus Blessing

Überblick und Möglichkeiten Power BI und Azure Modern Datawarehouse

Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche Power BI Desktop, Power BI-Berichtsserver OnPrem, Power BI Embedded, Power BI Service in Office 365 und die Integration von Power Apps in Power BI und SQL Server Analysis Services (SSAS).
Eine Einführung in Azure Analysen (Azure SQL Data Warehouse der nächsten Generation Azure Synapse Analytics, Azure Databricks, Data Factory, Stream Analytics, Data Lake Analytics und Azure Analysis Services) und KI + Machine Learning (Cognitive Services, Machine Learning, R und Python).

Thorsten Kansy

SQL Server 2022: Best practices for Developers

In diesem Workshop erwartet Sie das geballte Wissen, das Sie als Entwickler über SQL Server haben sollten. Von den brandneuen Features von SQL Server 2022 über etablierte Funktionen, die Ihnen viel Arbeit sparen und helfen können, stabile und performante Anwendungen zu bauen. Ein Potpourri, das alles Wichtige aus den aktuellen SQL-Server-Versionen anspricht und sich an Entwickler richtet, die sowohl (ein wenig) Erfahrung als auch Ihren eigenen Laptop mit SQL Server mitbringen.

• Erweitere Abfrage Techniken
• Performance
• Sicherheit
• Temporal Tables (SQL Server 2016)
• Row Level Security (SQL Server 2016)
• Scalar UDF Inlining (SQL Server 2019)
• WINDOW-Klausel (SQL Server 2022)
• Ledger Tables (SQL Server 2022)
• Neue T-SQL Funktionen
• uvm.

Die Resonanz

Meinungen von Teilnehmern der letzten Jahre.

Feedback

Spitze! Das Abendprogramm hat nette Gespräche ermöglicht,
die sonst nicht zur Sprache gekommen wären. Sebastian P.
iks GmbH
Informativ und anregend für die weitere Arbeit. Thomas R.
Kühne + Nagel
Ausgesprochen gut! Neue Ideen, interessante Themen - der Besuch hat sich gelohnt. Stefan T.
Buchholz-Computer
Empfehlenswerte Veranstaltung bei der wertvolle Praxistipps gewonnen werden können. Simon A.
Key Work GmbH
Sehr lohnenswert durch viele interessante Kontakte und Infos. Tolle Sache! Michael K.
KAISERCONSULT
Endlich Inhalte statt Konferenzabzocke! Und ich habe viel gelernt. Dr. Stefan E.
Synergetics MIC GmbH

Was erwartet Sie bei den SQLdays

  • 2 Tage, 3 Tracks und freie Auswahl aus über 40 Vorträgen
  • Neueste Themen zu SQL Server 2022 & Business Intelligence
  • Lunch-Buffet und Pausenverpflegung inklusive
  • Workshops am 9. und 12. Oktober
  • WLAN for free in der Konferenzlocation
  • Verfügbare Präsentationen und Beispielcodes nach der Konferenz zum Download

Haben Sie noch Fragen zur Organisation oder zu Ihrer Anmeldung?
Sehr gerne stehen wir Ihnen jederzeit unter Tel.: +49 (0) 8677 9889-62 oder per E-Mail an events@ppedv.de zur Verfügung.

Allgemeines und Reiseinformationen
Kleidungsempfehlung: Casual Wear. Reiseinformationen finden Sie hier.

Sie wollen Partner werden?
Dann schauen Sie sich doch die Partnermappe an und schreiben Sie uns eine Mail an events@ppedv.de.

Partner & Sponsoren

Interesse an einer Kooperation? Hier finden Sie die aktuelle Partnermappe!

Fragen zur Kooperation? Senden Sie uns gerne eine E-Mail!

Partner

Mainzer Datenfabrik
Mainzer Datenfabrik
ITGain
ITGain
ppedv AG
ppedv AG

Der Tagungsort

So erreichen Sie die SQLdays Konferenz

Tagungsort

Erdinger Stadthallen GmbH

Alois-Schießl-Platz 1

85435 Erding, Deutschland


Anfahrt

Via Auto

Autobahn A9: Autobahnkreuz Neufarn,

Richtung Deggendorf (A92), Ausfahrt Erding


Autobahn A99: Autobahnkreuz München Ost,

Richtung Passau (A94), Ausfahrt Markt Schwaben


Derzeit ist die Zufahrt über die Freisinger Straße gesperrt. Bitte verwenden Sie die Gießereistraße sowie die Brücke am Gries um zur Stadthalle zu gelangen.


Route berechnen

Via Öffentliche Verkehrsmittel

S-Bahn S2 im 20/40-Minutentakt zum Zentrum München bzw. zur Neuen Messe München. Die Stadthalle Erding erreichen Sie in 2 Gehminuten vom Stadtzentrum Erding, bzw. in 10 Gehminuten vom S-Bahnhof Erding (S 2). Ihre Verbindungsinformationen können Sie über folgenden Fremdanbieter-Service abrufen.


Fahrplanauskunft MVV Bahnnetz

Via Flugzeug

Der nächste Flughafen ist der Münchener Flughafen und ist in 20 Minuten mit dem Auto zu erreichen.

Parken

Parken in der städtischen Tiefgarage (P1) mit direktem Zugang zur Stadthalle (Einfahrt Gießereistrasse), zum Veranstaltungstarif von € 6,00.
Am benachtbarten Landratsamt befindet sich eine Ladestation für Elektrofahrzeuge.


Route berechnen zum Parkplatz von Erdinger Stadthalle

Galerie

Impressionen der letzten Jahre

Gallerie 1
Gallerie 2
Gallerie 3
Gallerie 4
Gallerie 13
Gallerie5
Gallerie 7
Gallerie 8
Gallerie 9
Gallerie 6
Gallerie 11
Gallerie 12

Klaus Blessing

Klaus Blessing ist seit über 20 Jahren im Microsoft Umfeld und bei der ppedv als Trainer, Berater und Entwickler tätig. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Azure, Office 365, SharePoint, SQL Server BI und Power BI. Folgende Zertifizierungen unterstreichen sein Fachwissen: MCT (Microsoft Certified Trainer), MCSD (Microsoft Certified Solutions Developer), MCSE (Microsoft Certified Solutions Expert), MCSA (Microsoft Certified Solutions Associate), MCITP (Microsoft Certified IT Professional) und MCTS (Microsoft Certified Technology Specialist).

Kirill Panov

Kirill Panov hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Verwaltung und Optimierung der Leistung und in der Entwicklung von Datenbanken wie MS SQL und Oracle. Er hat Berufserfahrung in Unternehmen wie Microsoft Russland und Sberbank sowie mit Kunden mit sehr großen SQL Server (mehr als 50TB) Datenbanken. Kirill ist mehrfacher Sprecher bei 24 Hours of PASS Russian Edition- Events. Sein Wissen bestätigen auch seine zahlreichen Microsoft Zertifizierungen zum MCSE (Microsoft Certified Solution Expert Data Management and Analytics), MCSA (Microsoft Certified Solution Associate Database Development und SQL Server 2012/2014 ), MCITP: Database Administrator (Microsoft Certified IT Professional: Database Administrator)

Alexander Klein

Er ist ein Senior Business Intelligence Consultant mit mehr als 15 Jahren Erfahrung. Sein Fokus liegt auf Business Intelligence und Data Warehouse Projekten mit Microsoft Technologien wie dem SQL Server, Power BI, Azure ML oder Cortana Intelligence. Seit 2008 ist er als Selbständiger Consultant in großen und mittleren Projekten in allen Branchen in Europa unterwegs. SQL Saturdays besucht er seit 2013 in ganz Europa.

Andre Essing

Er berät, in seiner Rolle als Technology Solutions Professional, Kunden rund um die Microsoft Data Platform. Bereits seit Version 7.0 sammelt Andre Erfahrungen mit der SQL Server Produktfamilie, wobei er seinen Schwerpunkt auf die Infrastruktur gelegt hat. Spezialisiert hat er sich hierbei auf Mission Critical Systems, High-Availability, Security, Operating und natürlich die Cloud. Neben seiner Tätigkeit bei Microsoft engagiert sich Andre in der Community als Chapter Leader der PASS Regionalgruppe in Bayern und ist als Sprecher auf internationalen Konferenzen anzutreffen.

Tarek Salha

Tarek arbeitet als Digital Solutions Consultant bei T-Systems. Hier entwirft und implementiert er derzeit hauptsächlich Cloud Analytics Solutions im Big Data Bereich. Er entwickelt seit mehr als 8 Jahren mit dem Microsoft Analytics Stack und ist MCSA für die Microsoft Data Platform. Seit 2017 spricht er regelmäßig auch auf Konferenzen, um seine Erfahrungen an andere weiterzugeben.

William Durkin

Er ist Data Platform Architect bei CloudDBA und auf SQL Server Performance Tuning, Hochverfügbarkeit und Systemmigrationen / -upgrades spezialisiert. Geboren in England und seit 2001 im niedersächsichen Emsland Zuhause, arbeitet er seit über 10 Jahren mit SQL Server und hat Erfahrungen als Datenbankentwickler, Datenbankadministrator und Systemarchitekt gesammelt. William wurde 2017 als Data Platform MVP ausgezeichnet.

Benjamin Weissman

Er ist Inhaber und Senior Consultant bei Solisyon und ist Microsoft Data Platform MVP, BimlHero, MCSE, MPP Member für Data Science und Big Data sowie Certified DataVault Data Modeller. Er arbeitet seit Version 6.5 mit dem SQL Server, sein Fokus liegt auf den Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management sowie Datawarehousing.

Torsten Strauß

Torsten (MVP, MCSE, MCT) beschäftigt sich seit der Jahrtausendwende mit dem Microsoft SQL Server und ist auf die Leistungsoptimierung für große SQL Server Umgebungen spezialisiert. Er ist seit über zwei Jahrzehnten bei bp als Database Engineer tätig und arbeitet eng mit Sarpedon Quality Lab als Principal Consultant für Microsoft SQL Server zusammen. Torsten ist der Gründer von inside-sqlserver.com und hat mehr als 170 Vorträge zum Thema Microsoft SQL Server Performanceoptimierung auf nationalen und internationalen Konferenzen und User Groups gehalten. Seit 2018 ist Torsten als Microsoft Most Valuable Professional für Data Platform ausgezeichnet.

Georg Urban

Er arbeitet bei der Microsoft GmbH als Technologieberater für die Application Platform in Berlin und überall, wo er gebraucht wird. Seine Lieblingsthemen sind Aufzucht und Pflege von Datenbank- und Business Intelligence-Applikationen mit dem SQL Server. Er ist Leitautor des Standardwerks "Microsoft SQL Server 2008 R2 - Das Entwicklerbuch" und leitet zusammen mit Markus Raatz die PASS Regionalgruppe in Berlin.

Thomas Hütter

Thomas hat einen Abschluss als Diplom-Betriebswirt, ist aber seit den Tagen von Turbo-Pascal Entwickler mit Leib und Seele. Er kam mit dem SQL Server zum ersten Mal mit V6.5 in Berührung und hat Covering Indizes eingesetzt schon bevor sie zum Feature wurden. Thomas kam 2001 zur Entwicklung in Navision-Umgebungen (ein Jahr bevor Microsoft Navision übernahm), ist PASS Mitglied seit 2006 und beschäftigt sich mit R seit 2014 (dem Jahr bevor Microsoft Revolution Analytics kaufte), seit 2020 auch mit der Power Platform. Nebenbei ist er gerne als Sprecher auf SQL-Events in Europa unterwegs.

Andreas Wolter

Andreas Wolter, (www.andreas-wolter.com) Gründer von Sarpedon Quality Lab, hat sich seit über 17 Jahren auf SQL Server spezialisiert und ist nicht nur der erste von Microsoft unabhängige Microsoft Certified Master (MCM) für SQL Server sondern auch der einzige Microsoft Certified Solutions Master für die „Data Platform" (MCSM) in Deutschland. Für seinen Einsatz für die Community wurde er bisher 5mal in Folge mit dem MVP ausgezeichnet. Sein Fokus liegt auf Systemen mit hohen Anforderungen an Perfomance, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit. Ab November 2018 wird Andreas bei Microsoft selber eine Rolle als Senior Program Manager im Redmonder Security Team des SQL Server annehmen.

Sandra Geisler

Sie arbeitet als promovierte Wissenschaftlerin am Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in der Abteilung Life Science Informatik in Sankt Augustin. In den Bereichen Life Science und Gesunheitsheitswesen befasst sie sich mit dem Entwurf und der Implementierung von Informationssystemen allgemein und Big Data-Lösungen im Speziellen. Ihre Interessengebiete umfassen insbesondere das Data Stream Management und das Data Quality Management. Des Weiteren ist sie Dozentin in Kursen des Instituts im Bereich Data Science und Data Management. Ihr Doktortitel im Bereich Informatik wurde ihr 2016 von der RWTH Aachen University verliehen.

Wolfgang Strasser

Er erstellt in seiner täglichen Arbeit als Business-Intelligence-Berater Lösungen auf Basis der Microsoft Data Platform. Ob mit der SQL Server Database Engine, SSIS, Reporting mit SSAS und SSRS, Implementierung von Power-BI-Lösungen oder Cloud-Tools zur Datenanalyse - die Data-Tools-Landschaft erweitert sich jeden Tag! Wolfgang teilt sein Wissen auf zahlreichen nationalen und internationalen Veranstaltungen mit der Community. Für seine Community-Arbeit wurde Wolfgang im Oktober 2015 mit dem Microsoft MVP Award für Data Platform ausgezeichnet.

Uwe Ricken

Seit 1991 bin ich in der IT tätig. Mit dem Microsoft SQL Server beschäftige ich mich seit der Version 6.0. Die Entwicklung von Datenbanksystemen begann 1998 mit einem CRM-System basierend auf Microsoft SQL Server und Microsoft Office. Seit dem Jahre 2008 beschäftige ich mich ausschließlich mit den Technologien des Microsoft SQL Servers und arbeite schwerpunktmäßig für Banken, Versicherungen und globale Konzerne. Wenn es mal nicht um Microsoft SQL Server geht, schreibe ich über meine alltäglichen Erfahrungen mit Microsoft SQL Server :). Mein Blog ist ausschließlich in Deutsch, da ich die "Deep Dive" Blogs bisher alle nur in englischer Sprache vorgefunden habe. Durch meinen Blog möchte ich gerne all denjenigen Lesern einen tieferen Einblick in die Technologien des Microsoft SQL Servers geben, die kein Englisch sprechen / lesen. Seit Mai 2013 bin ich einer von - aktuell - 7 Microsoft Certified Master: SQL Server 2008 in Deutschland

Markus Ehrenmüller-Jensen

Markus Ehrenmüller-Jensen ist Gründer von Savory Data und selbständiger Berater für Kunden unterschiedlichster Branchen im Bereich Data Engineering, Datawarehouse, Data Science und Business Intelligence als Projektleiter und Trainer. Er ist ausgebildeter Software-Ingenieur, studierter Wirtschaftspädagoge und Professor für Projektentwicklung und Datenbanken an der HTL Leonding und ist als MCSE Data Platform und Business Intelligence und als MCT zertifiziert. Markus hält regelmäßig Vorträge auf internationalen Konferenzen (z. B. PASS Summit, SQLBits, SQL Days, SQL Saturdays, Power BI World Tour, ...) und schreibt Artikel für renommierte Fachzeitschriften. Sein aktuellstes Buch „Self-Service AI with Power BI Desktop" ist bei 2020 Apress erschienen. 2013 hat er die Data Community Austria mitgegründet und organisiert monatliche Treffen und den jährlichen Data Saturday in Österreich. Seit 2017 wurde er für sein aktives Engagement in der Community als Microsoft Data Platform MVP ausgezeichnet.

Klaus Aschenbrenner

Er arbeitet als selbständiger SQL Server Consultant. Er beschäftigt sich bereits seit mehreren Jahren mit der Windows-Programmierung und seit dem Sommer 2000 mit dem .NET Framework. Im Januar 2004 wurde er für sein Engagement als Microsoft MVP ausgezeichnet. Seine Spezialgebiete umfassen die Datenbankentwicklung, das Troubleshooting und das Monitoring des SQL Servers. Klaus ist weiters Autor des Buches Pro SQL Server 2008 Service Broker, das im Sommer 2008 im Apress Verlag erschienen ist.

Markus Raatz

Markus Raatz spricht regelmäßig auf deutschen und internationalen Konferenzen zu Business Intelligence-Themen und ist zusammen mit Ruprecht Dröge (†) und Jörg Knuth Autor der Bücher zum SQL Server bei Microsoft Press seit der Version 2005. Er hat bei video2brain verschiedene Trainingsvideos zum SQL Server veröffentlicht und leitet die Regionalgruppe Berlin der SQLPASS. Er ist Vorstandsvorsitzender der Ceteris AG, die sich auf Datenverarbeitung mit Microsoft-Tools spezialisiert hat, und zurzeit halten ihn hauptsächlich tabellarische Modelle mit den Analysis Services des SQL Server 2017 in Atem.

Christoph Seck

Er arbeitet als BI Architekt für die KI Performance und setzt dort BI Projekte im Microsoft Umfeld um. Mit dem MS BI Stack beschäftigt er sich schon seit über 15 Jahren.
Außerdem ist er Gastdozent an der Uni Hildesheim, Mitgründer und RGV der PASS Gruppe Hannover/Göttingen und regelmäßiger Sprecher in PASS Gruppen und auf Konferenzen zu Themen aus den Bereichen Datenbanken, BI und agile Vorgehensmodelle.

Benjamin Weisman

Er ist Microsoft Data Platform MVP, BimlHero, MCSE, MPP Member für Data Science und Big Data sowie Certified DataVault Data Modeller. Erarbeitet seit Version 6.5 mit dem SQL Server, sein Fokus liegt auf den Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management sowie Datawarehousing.

Björn Peters

Björn Peters arbeitet als Microsoft Data Platform Senior Consultant für Kramer&Crew deutschlandweit, hier unterstützt er seine Kunden bei Fragen, Themen und Problemen rund die Microsoft Data Platform insbesondere SQL Server und deren Datenbanken, erstellt und beurteilt Data-Platform-Solutions nach Kundenvorgaben und setzt diese entsprechend in Projekten gemeinsam mit dem Kunden um. Seit einigen Jahren (2012) ist er Mitglied in der PASS Deutschland und engagiert sich dort als Volunteer und Sprecher, im Oktober 2016 startete er das Hamburger Azure Meetup wo er monatlich zu Vorträgen einlädt. Aufgrund seiner Community-Aktivitäten wurde Björn im April 2017 von Microsoft mit dem MVP-Award ausgezeichnet und konnte diese Auszeichnung auch in 2018 und 2019 wieder erlangen.

Gregor Reimling

Gregor ist bei der adesso SE als Managing Consultant und Cloud Solutions Architect für Azure tätig. Seine Schwerpunkte sind Azure-Architekturen und Themen wie Governance, Hybride Infrastrukturen, Migration und Sicherheit. Gregor nimmt regelmäßig an Community-Konferenzen teil, betreibt einen eigenen Azure-Blog (www.reimling.eu), den Cloud Inspires-Podcast und ist Gründer des Azure Bonn Meetups, einer lokalen Azure-Community in der Nähe von Köln, die u.a. jährlich den Cloud Identity Summit organisiert.. Seit 2018 ist er mit dem MVP Award für Microsoft Azure ausgezeichnet und ist Microsoft Certified Trainer.

Torsten Ahlemeyer

Als IT-Consultant hilft Torsten Ahlemeyer den Kunden der arelium GmbH hauptsächlich in der Rolle des Projektleiters, SCRUM-Masters oder als Architekt, DB-Berater und T-SQL-Spezialist bei der Umsetzung komplexer Datenbankprojekte. Mit dem SQL Server beschäftigt er sich beruflich seit dem Jahr 2003. Sein Steckenpferd sind aber DB-Optimierungsaufgaben sowie ungewöhnliche und komplizierte Abfragen mit T-SQL. Auch Bereiche wie SSAS, SSIS oder das Reporting per SSRS und jetzt natürlich auch PowerBI sind in seinem Fokus. Daneben gibt der Wirtschaftsinformatiker sein Wissen als Referent in Schulungen, Workshops und auf IT-Konferenzen weiter oder schreibt als Autor Fachbeiträge für IT-Magazine.

Milos Radivojevic

Milos Radivojevic ist Datenbankberater aus Wien. Er ist langjähriger Data Platform MVP, spezialisiert in den Bereichen SQL Server für Applikationsentwickler, Performance und Query Tuning. Seit 2013 ist er in der Firma bwin für die Datenbankentwicklung zuständig. Er ist auch Mitgründer von PASS Austria und spricht regelmäßig auf lokalen und internationalen Datenbank-Konferenzen. Außerdem ist er Koautor der Bücher SQL Server 2016 Developer's Guide und SQL Server 2017 Developer's Guide.

Stefan Kirner

Stefan Kirner ist Director Business Intelligence bei der scieneers GmbH und beschäftigt sich seit dem SQL Server 2000 mit der Microsoft Data Platform. Er ist mittlerweile Azure Data Engineer Associate sowie MCSE für Cloud Platform and Infrastructure und Data Management and Analytics.

Stefan Grigat

Stefan Grigat ist Solution Architect bei der Volkswagen AG. Als MSCE BI arbeitet er bereits mehr als 13 Jahre mit dem SQL-Server. Seit Version 2005 liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Entwicklung mit SSIS, SSRS und SSAS. Er verfügt über langjährige Erfahrung beim Aufbau von Hochverfügbarkeitslösungen für Trading- und Kraftwerksysteme. Zudem berät er Kunden unterschiedlicher Branchen in den Bereichen Datenanalyse und Auswertung sowie ETL-Workflow und Reporting. Sein vielfältiges Theorie- und Praxiswissen vermittelt Stefan in Schulungen.

Imke Feldmann

Imke Feldmann arbeitet als freiberufliche Beraterin für die Microsoft Power Platform (Power BI, Power Apps, Flow und Modern Excel). Sie gibt Schulungen und entwickelt Lösungen vor Ort oder auch remote für Kunden in der ganzen Welt. Zuvor hat sie als Finance Director und Controllerin langjährige Erfahrungen im Finanz- und Rechnungswesen sammeln können. Sie ist zertifiziert als Expertin für Power BI und Excel (MCSA-BI) und Microsoft Trainer (MCT) für Power BI. Sie ist sehr aktiv in der Community und bloggt über die Power Platform auf Ihrem Blog.

Patrick Wahlmüller

Automatisierung ist der Fokus von Patrick. Dazu verwendet er vorrangig PowerShell unterstützt durch System Center Orchestrator und System Center Service Manager. Patrick ist PowerShell MVP und Mitgründer von ExpertsLive Austria und der PowerShell Usergroup Austria.

Haiko Hertes

Haiko Hertes hat nach seinem Informatik-Studium zunächst einige Jahre als Microsoft-Trainer im Infrastruktur-Umfeld gearbeitet, ehe er als IT-Leiter in die Automobilbranche wechselte. Seit 2019 ist er als Azure Architect & Principal Consultant bei SoftwareONE tätig. Er ist dieses Jahr bereits zum siebten Mal in Folge von Microsoft als MVP ausgezeichnet worden. Er organisiert diverse Meetups in Leipzig, beschäftigt sich viel mit Fotografie und Holzbearbeitung und ist Hauptmann der Reserve in der Bundeswehr sowie Familienvater.

Peter Kessler

Peter Kessler ist seit über 15 Jahren freiberuflicher Consultant und Trainer zu Themen im Backend von ERP-Systemen. Er ist Diplom-Kaufmann und hält zahlreiche Zertifikate von Microsoft (u.a. MCT, MCSE Data Management and Analytics, MCSA Machine Learning) und Scala Business Solutions.

Robert Lochner

Robert Lochner ist Gründer der Linearis GmbH, Entwickler der SaaS Lösung data1.io und Mitbegründer des Power BI Camps. Seit seinem Betriebswirtschaftsstudium an der WU Wien ist er als Unternehmer in der BI Branche tätig, ist Trainer für Power BI und unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Business Intelligence Prozesse mit Microsoft BI Produkten. Er ist Autor des Linearis Blogs und mehrerer fachlicher Publikationen.

Jörg Knuth

Jörg Knuth ist Berater mit mehr als 18 Jahren Erfahrung bei der Ceteris AG. Datenvisualisierung ist dabei ein zentrales Thema mit dem er als IBCS® zertifizierter Berater immer wieder als Trainer und Sprecher tätig ist. Er verantwortet als Projektleiter im Umfeld von DWH, Analyse-Datenbanken und Berichtsportalen. Auch mobile Fragestellung sind in diesem Zusammenhängen nicht mehr wegzudenken.

Oliver Lux

Dr. Oliver Lux, Data Engineer & Anwendungsentwickler, arbeitet seit seinem Doktortitel der Astrophysik im Team der arelium GmbH mit dem Fokus auf SQL Server und Business Intelligence. In verschiedenen Kundenprojekten hat er Erfahrung zu Themen rund um Business Intelligence, Reporting und Data Analytics erlangt. Er ist Spezialist für die Analyse großer Datenmengen und erfahren in der Programmiersprache Python. Dazu kennt er sich sehr gut mit Power BI aus.

Markus Schröder

Markus Schröder ist seit 18 Jahren als Principal Presales Consultant bei Quest angestellt. Er hat Top Expertise in Virtualisierung, SaaS und Integration.

Christopher Münch

Christopher Münch hat einen Bachelor in Informatik. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Umgang mit C#.NET, der Business Intelligence Umgebungen rund um den Microsoft SQL Server (SSIS, SSRS, SSAS, Abfragen mit Cubes, MDX, …) und ist Spezialist für die Azure Plattform. Die arelium GmbH unterstützt er als Entwickler in spannenden Kundenprojekten bei Fragen rund um die Bewältigung und die effiziente Auswertung großer Datenmengen mit dem SQL Server sowie den Aufbau von ETL-Umgebungen in der Cloud.

Ralf Richter

Ralf Richter | Lead Developer und Solution Architect | Trainer | Community Leader – Azure Dev Meetup Munich
Seine Expertise umfasst beinahe 20 Jahre Software Entwicklung mit umfangreichen Cutting Edge Projekten aus dem Automotive und Industry 4.0 Bereich mit einem Schwerpunkt auf IoT und MS Azure.

Thorsten Kansy

Thorsten ist seit über 25 Jahren als unabhängiger Softwarearchitekt, Entwickler und Trainer international tätig. Zudem schreibt er Bücher und Artikel rund um seine Spezialthemen: die Entwicklung komplexer Anwendungen mit .NET im Microsoft-Serverumfeld, insbesondere SQL Server (Data Platform und Business Intelligence). Er ist MCITP, MCTS, MCDBA, MCSD, MCAD, MCPD, MCSE+I und MCT-zertifiziert und sowohl in den Sprachen C# als auch VB.NET zu Hause.

Daniel Caesar

Daniel ist seit 1992 selbständig und hatte bis 2014 ein Einzelunternehmen geführt. Auf Grund der Aufteilung Projektgeschäft und Seminare wurde 2014 die sqlXpert GmbH gegründet. Seine Kunden unterstützt er bereits seit mehr als 20 Jahren bei der Einführung, Optimierung und Entwicklung von Microsoft SQL Server-Lösungen. Später folgte dann SharePoint. Sein Wissen vermittelt er als Autor, bzw. freiberuflich als IT-Berater und –Trainer im deutschsprachigen Raum.

Martin Guth

Martin Guth (39) ist seit mehr als 13 Jahren begeisterter BI-Entwickler. Seit mehr als 7 Jahren ist er auch als Datenbankadministrator unterwegs. Martin arbeitet bei der 3C Deutschland GmbH (Experian DACH) in Heilbronn. Aus seiner Arbeit als BI-Entwickler ist er besonders stolz darauf, ein DWH von Grund auf aufgebaut und darauf basierende Analyseprodukte ausgeliefert zu haben. Als Datenbankadministrator begeistert er sich vor allem für Performance Tuning. Martin teilt seine Erfahrungen (absichtlich unregelmäßig) auf seine Blog unter martinguth.de.

Alexander Karl

Alexander Karl ist Datenbank-Entwickler und zertifizierter Microsoft Trainer für Windows, SQL Server und die Azure-Cloud bei der .net-CDE GmbH Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit Datenbank-, Datawarehouse- und Reportinglösungen vom Mittelstand bis zur Konzernebene. Dabei reicht das Spektrum von Serversizing über performanceoptimierter Programmierung bis hin zum Report- und Chartdesign. Schulungs- und Seminarteilnehmern vermittelt er theoretisch fundiertes Wissen ergänzt mit seinen Praxiserfahrungen und zeigt die praktische Umsetzung.

Martin Kopp

Martin Kopp hat mit Markus Delhofen zusammen die arelium GmbH vor über 15 Jahren gegründet. Er ist in Projekten als Berater, Projektleiter, Architekt und Entwickler im Data Engineering-Umfeld tätig. Seine Projekterfahrung umfasst den kompletten Lebenszyklus, von der Anforderungsanalyse, dem Moderieren von Workshops, der Entwicklung und der Schulung von Anwendern. Seine Lieblingsthemen sind zur Zeit Power BI, der SQL Server mit seinen BI-Tools und Azure Synapse.

Christopher Pfister

Christopher Pfister arbeitet als Cloud Architect / Data Engineer bei der Handelsblatt Media Group in Düsseldorf. In seine Aufgabenbereiche fallen die Entwicklung von Umsatzreportings & Datenmodellen, Einrichtung & Wartung von Systemen auf der Azure-Plattform und die Implementation von Anwendungen & ETL-Prozessen. Sein Schwerpunkt liegt hierbei auf den Technologien rund um Azure, PowerBI und Databricks. Er verfügt über Erfahrung mit verschiedensten Sprachen u.a. SQL, Python, C#, C/C++, Swift, JavaScript & PHP, Cloud-Technologien und DWH-Systemen.

Nicolas Seidel

Nicolas Seidel ist Trainer bei der ppedv AG in Burghausen. Seinen Schwerpunkt setzt er hierbei auf das Thema SQL und Datenbanken.

Michael Rother

Seit seinem Studium arbeitet Michael in der Netzwerkadministration und dem Datenbankbereich. Er durfte im In-und Ausland an einigen Datenbankprojekten mitwirken, die noch immer führend in ihrem Bereich sind. Seit 1998 liegt sein Schwerpunkt auf dem SQL Server. Auch hier konnte er einige interessante Projekte realisieren. Er arbeitet heute als freier Berater hauptsächlich im Datenbankumfeld. Als MCSE (Data Plattform) und MCT ist er in der Lage für seine Kunden auch über den Tellerrand des Datenbankadministrators hinaus zu blicken. Seine Kunden schätzen besonders an ihm, dass er die eher theoretische Arbeit als Trainer und seine praktischen Erfahrungen als Berater und Administrator für sie gewinnbringend verbinden kann.

Melanie Krumbein

Melanie Krumbein arbeitet als Lead Expert bei der ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung GmbH und ist seit über 20 Jahren in verschiedenen IT-Projekten tätig. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Microsoft SQL-Server-Produktgruppe. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst dabei reguläre DB-Admin-Tätigkeiten im Managed Service als auch Performance- und Root Cause Analysen. Sie ist bereits als Sprecherin bei den IT-Tagen aufgetreten und ist zertifizierte Azure Database Administrator Associate sowie MCSE für Data Management and Analytics.

Alexander Arndt

Alexander Arndt ist Solution Consultant bei der ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung GmbH und seit knapp 6 Jahren in Projekten und im Managed Service als IT-Consultant tätig.
Dabei konnte er Erfahrungen in der Administration, Projektführung und Organisation von Serverumgebungen verschiedener Größenordnungen und Betriebssysteme sammeln. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Datenbankumfeld auf SQL Server und Db2. Er ist zertifizierter Azure Database Administrator Associate sowie MCSA für SQL 2016 Database Administration.

BI Spektrum

Alle Teilnehmer der SQLdays 2022 erhalten exklusiv ein kostenfreies Probeabo von BI-SEPKTRUM!

Mit Fachartikeln über Trends in den Bereichen Business Itelligence und Data Warehousing richtet sich das Magazin an Entwickler, Berater und Wissenschaftler. Es liefert Anwendungsfälle aus der Praxis (Case Studies) und präsentiert Meinungen zu aktuellen Themen, sowie Neuigkeiten für die BI-Community.

Mehr erfahren
redgate

Redgate ist der führende Anbieter von Softwarelösungen für Compliant Database DevOps. Wir sind seit über 20 Jahren auf Datenbanksoftware spezialisiert.

Heute helfen unsere Produkte 800.000 Menschen in jeder Art von Unternehmen auf der ganzen Welt, von kleinen Unternehmen bis hin zu 91 % der Fortune 100.

Unsere Lösungen erleichtern das Leben von Entwicklungsteams, Betriebsteams und IT-Leitern, indem sie die Datenbankherausforderungen bei der schnellen Bereitstellung von Software lösen.

Unabhängig davon, ob sie branchenführende Produkte wie Redgate Deploy und SQL Monitor oder unser Open-Source-Framework Flyway verwenden, profitieren Teams von einer schnelleren Entwicklung, Datenbank-DevOps und einem sicheren, konformen Ansatz für die Bereitstellung.

Mehr erfahren
redgate

Sharepoint360.de – Ihre Quelle für Top-News und Fachartikel rund um Microsoft Sharepoint, Office und Enterprise Social Networking.

Entscheider, IT-Manager und Enterprise-Content-Spezialisten erfahren hier die neuesten Trends und Technologien rund um die Microsoft-Plattform.

Mehr erfahren
ITGAIN

Mit uns wird IT einfach.

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer.

Wir glauben daran, dass wir den Status-Quo ändern können.

Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand. Unser 134-köpfiges Team sind Möglichmacher, Tüftler und Weiterdenker.

Mehr erfahren
DBSchema

DbSchema ist ein universelles Datenbank-Design-Tool für sofort einsatzbereites Schema-Management, Schema-Dokumentation, Design im Team und Einsatz auf mehreren Datenbanken.

DbSchema ist mit allen SQL- ( SqlServer, Postgres, MySql... ) und einigen NoSQL-Datenbanken (MongoDb, Cassandra...) kompatibel.
DbSchema verwendet ein eigenes Abbild des Schemas, das so genannte Entwurfsmodell, das auf mehreren Datenbanken eingesetzt, in einer Datei gespeichert und in einem Team mit GIT gemeinsam genutzt werden kann.

Auf diese Weise können Teams ein Schema entwerfen, es von den Testern testen lassen und die Administratoren es in der Produktionsdatenbank einsetzen.
DbSchema vergleicht das Modell mit der Datenbank und fasst die Unterschiede in der Datenbank oder im Entwurfsmodell zusammen.

Das Tool kann eine HTML5-Schemadokumentation mit interaktiven Diagrammbildern erstellen, bei der die Kommentare als Tooltips beim Hovern mit der Maus gelesen werden können.

Mehr erfahren
ppedv AG

Die ppedv AG ist Ihr Microsoft-Experte und steht seit 25 Jahren für qualifizierte Weiterbildung rund um das Thema IT. Als Microsoft Partner bieten wir IT-Trainings sowohl im Virtual Classroom als auch in Präsenz an - für Anwender, Entwickler und Administratoren. Mit praxisnahen Schulungen unterstützen wir unsere Kunden dabei, Wissenslücken zu schließen und Gelerntes in der Praxis umzusetzen. Außerdem sind wir Veranstalter einiger namhafter IT-Events in Deutschland und Österreich.

Weiterbildung liegt uns am Herzen. Investition in Weiterbildung lohnt sich in jedem Unternehmen. Durch Top ausgebildete Trainer helfen wir, Ihre Mitarbeiterkompetenzen zu steigern. Das wirkt sich langfristig positiv auf den gesamten Unternehmenserfolg aus.

IT-Trainings finden in Voll-/Teilzeit im erprobtem Virtual Classroom statt, wodurch Sie völlig flexibel bleiben und sich nicht nur Zeit sondern auch Geld einsparen. Nutzen Sie Ihre Vorteile indem Sie uns als Ihren professionellen IT-Bildungspartner vertrauen und überzeugen Sie sich selbst. Sagen Sie Ja zu mehr IT-Know-how! Ihr nächstes IT-Training steht schon für Sie bereit.

Mehr erfahren

Charles Jeackisch

Charles Mike Jäckisch ist seit 2019 Account-Director bei Redgate. Mit seiner jahrzentelangen Erfahung unterstützt Charles IT Fachleute aller Branchen und Größe dabei, Herausforderungen im Zusammenhang mit Datenbanken erfolgreich und effizient zu meistern.

Marko Coha

Marko Coha ist ein Solution Engineer, der den Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen legt, um eine kontinuierliche Verbesserung innerhalb ihrer IT-Funktion durch die Einführung von Best Practices für die Softwarebereitstellung zu erreichen. Er verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Zusammenarbeit mit IT-Fachleuten aus einer Vielzahl von Unternehmen aller Größen und Branchen, wo er sich auf die Lösung von Produktivitätsproblemen konzentriert hat.

Thomas Kronawitter

Thomas ist der festen Überzeugung, dass DevOps eine gemeinsame Kultur und keine Managemententscheidung ist. Als Leiter von drei Teams aus Datenbankadministratoren und Systemingenieuren besteht seine Hauptaufgabe darin, dafür zu sorgen, dass sie ihn nicht brauchen, um sich selbst zu managen.
Da er sein ganzes Berufsleben lang Datenbankadministrator und Systemingenieur und die andere Hälfte seines Lebens Rettungssanitäter war, teilt er seine Zeit damit, Gemeinsamkeiten zwischen scheinbar unterschiedlichen Berufen zu finden und seinen Erzfeind zu bekämpfen: Den NOLOCK-Hinweis.
Er arbeitet für die GRENKE Gruppe, die Finanzlösungen für Unternehmen und Unternehmer in 32 Ländern auf der ganzen Welt anbietet.

Dragos Pruteanu

Dragos Pruteanu ist der Gründer von Wise Coders GmbH, der Firma, die den DbSchema Database Designer geschrieben hat. Dragos ist lizensierter Computer-Ingenieur, Java und Oracle Certified Professional, und arbeitete bei eCircle und Mapp München.

Magdalena Zielinksa

Magdalena Zielinska ist Data Analystin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund. Außer statistischen Auswertungen beschäftigt sie sich auch mit Implementation von Anwendungen sowie ETL-Prozessen. Zudem arbeitet sie als Mentorin für Business Intelligence bei FrauenLoop, einem Programm für Frauen die einen Quer-Einstieg in den Arbeitsbereich IT erreichen möchten.

Markus Fraune

Herr Fraune ist seit über 15 Jahren in IT-Projekten, überwiegend in den Bereichen Bankwesen und Versicherungen sowie Handel, tätig. Sein technischer Schwerpunkt sind Datenbanksysteme, insbesondere IBM Db2, und deren Performance. Er ist ausgewiesener Experte in diesem Umfeld (IBM Champion 2020, 2021) und drüber hinaus Produkt-Owner der Datenbank Performance Monitoring Lösung „Speedgain for Db2". DevOps-Themen und die in dem Bereich verwendeten Tools wie u.a. Docker, Ansible, Terraform, AWX/Tower gehören zu seinem festen Projektalltag.
Als Speaker auf nationaler und internationaler Ebene trägt Herr Fraune regelmäßig relevante Themen vor und tauscht sich aktiv mit der Community dazu aus. Durch diverse Projekte im Bereich Kreditkartenverarbeitung, Geldtransaktionen und E-Business erreichte Herr Fraune eine Expertise im Bereich Security, sodass er diverse Audits im Bereich PCI-DSS und Prüfungen des TÜV zur Zertifizierung transaktionaler Services begleitete.

Steffen Krause

Steffen Krause arbeitet bei Microsoft als Cloud Solution Architect und Global Black Belt and Hybrid.

Joel Galla

Joël Galla, Data Engineer & Data Analytics, ist ausgebildeter Volkswirt. Er ist spezialisiert auf Statistik und quantitative Methoden. Im Rahmen seiner Ausbildung hat er Erfahrungen in R und Python gesammelt. Als Data Engineer befasst er sich mit den Technologien SQL Server und Azure Synapse. Seine besondere Qualifikation liegt im Bereich Data Analytics mit Microsoft Power BI.

David Schäfer

David Schäfer arbeitet bei HMS Analytical Software seit über 13 Jahren. Ambitionierte IT Projekte im internationalen Umfeld sind seine persönliche Leidenschaft. Seine Kunden unterstützt er mit Empathie dabei, innovative Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu finden. Gerne unterstützt er auch Sie bei Ihren IT Projekten!

Ralf Dietrich

Als Database Architect und ehemaliger Kollege von Andreas Wolter ist mir der SQL Server seit der Version 6.5 bestens vertraut. Meine Schwerpunkte: Architekturen und Design für hoch verfügbare und hoch sichere zielorientierte Umgebungen. Praktikabel und wirtschaftlich. Dank meiner langjährigen Erfahrung in den Branchen Logistik, Handel, Industrie und Finanzen sind mir dabei nicht nur die Tücken von IT-Prozessen gut bekannt. Neben meiner Tätigkeit als Geschäftsführer bin ich auch in Themen wie Prototyping, Code-Reviews und forensische Analysen zuhause. Mein Wissen und meine Erfahrung gebe ich in „Coachings on the Job" und auf Konferenzen sowie im Rahmen PASS gern an Sie weiter.

Lars Lawrenz

Seit der SQL Server in 2007 mein Interesse geweckt hat, hat sich dieser zu einem meiner Werkzeuge entwickelt, mit dem ich arbeite. Dabei sind meine Schwerpunkte die Architektur von hochverfügbaren Datenbanksystemen und -strukturen. Ich verfolge einen umfassenden Ansatz bei der Performanceanalyse und -optimierung, welchen ich durch langjährige Erfahrung im Bereich der Infrastruktur und Anwendungsentwicklung verfeinern konnte. Ich konnte außerdem einen weitreichenden Erfahrungsschatz in unterschiedlichen Projekten sammeln, welche sich mit Datawarehouse, deren Ladeprozessen und ebenso der Auswertung mit Power BI und den SQL Server Reporting Services beschäftigten. Weiterhin ist mir die Sichtweise von Fachseiten, durch meine langjährige Tätigkeit als Leiter der Softwareentwicklung, bekannt, so dass ich auch dort unterstützend zur Seite stehen kann.

Miklas Horstmann

Miklas Horstmann arbeitet seit 2019 als Data Analytics Architekt bei der Informationsfabrik. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Konzeption und Implementierung von modernen Self-Service-Plattformen. Er ist für die inhaltliche und personelle Weiterentwicklung des Clusters Analytics Solutions bei der Informationsfabrik verantwortlich.

Rainer Klomps

Rainer Klomps blickt auf inzwischen bereits über 25 Jahren Erfahrung im IT-Bereich zurück. Seine Karriere begann er als Software-Entwickler, seit über 20 Jahren berät er als Senior Consultant im Oracle- und Microsoft-Umfeld. Rainer betreut Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen bezüglich Datenbanken und Infrastrukturen. Zu seinen Expertisen zählen Performance-Tuning, Health-Checks, Hochverfügbarkeitslösungen, Datenbankmigrationen und Beratung rund um den reibungslosen Betrieb von Microsoft Infrastrukturen. Microsoft SQL Server und MS Azure zählen seit 2019 zu Rainers umfassendem Repertoire.

Mainzer Datenfabrik

Was wir tun, tun wir gerne
Die Mainzer Datenfabrik GmbH ist ein wachsendes IT-Beratungsunternehmen, das sich auf die Spezialisierung und Beratung rund um Microsoft SQL Server und Azure-Technologien fokussiert hat. Seit 2019 betreut unser Team bundesweit Unternehmen im Bereich der IT Enterprise Infrastrukturen und unterstützt diese bei der Installation, Konfiguration, Leistungsoptimierung und Fehlerbehebung von komplexen SQL-Server-Landschaften.

Unser Team macht den Unterschied
Unser Team besteht aus erfahrenen und zertifizierten Expert:innen, die über umfangreiches Know-how im Bereich Microsoft SQL Server und Azure verfügen. Wir sind spezialisiert auf die Planung, Implementierung und Optimierung von SQL Server-Datenbanken sowie die Migration in die Azure-Cloud. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass Datenbanken und Analyse-Plattformen reibungslos und effizient funktionieren, um individuellen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Perfektion, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit sind das Zentrum unserer Firmenphilosophie – sowohl in unserem Arbeiten als auch in den von uns ausgewählten und veröffentlichten Produkten.

Mehr erfahren