Vielen Dank für eine gelungene SQLdays Konferenz
Wir freuen uns auf das nächste Jahr!


Save the date: 14.-17. Okt. 2019 München

Das waren die SQLdays 2018, wir freuen uns schon wieder auf nächstes Jahr!

Wir bedanken uns für die zahlreiche Teilnahme und bei unseren Sponsoren Quest und AWS.

Außerdem sagen wir danke für die spannenden, interessanten und lehrreichen Sessions unserer Speaker!

Kein Datenvolumen!

Innerhalb von 2 Tagen können Sie so viel Wissen mitnehmen, wie Sie tragen können. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt

Do-it-yourself oder Therapie

Daten hier, aber wie analysieren? Ihr SQL Server kränkelt? Die Symptome geben Ihnen keinen Aufschluss? Dann sollten Sie sich von unseren SQL Therapeuten und Analytikern, wie Klaus Aschenbrenner, Uwe Ricken oder Markus Ehrenmüller beraten lassen.

Da schau, ein Studierter!

Die SQLdays stehen dieses Jahr ganz im Zeichen der Praxis: Erfahrungswerte, Einsatzszenarien und Best Practice Tipps und Tricks begleiten Sie 2 Tage lang. Natürlich werden Ihnen auch Einsteigersessions geboten, um Ihnen notwendige Infos für verschiedene Themen vorab zu liefern.

SQL Singlebörse

An keinem anderen Ort finden Sie so schnell Gleichgesinnte! We like you!

Be part of it!



Die Sprecher

Die SQL-Experten 2018

Ihnen fehlt jemand auf dieser Liste? Vorschläge werden gerne entgegengenommen.

Die Vorträge 2018

Die Planungen für das Programm 2018 sind in vollem Gange. Hier finden Sie die ersten Vorträge.

Andreas Wolter

Analyse von SQL Server Always On Availability Groups Performance

Dieser Vortrag ist der LIVE Analyse von Always On Availability Groups in Aktion gewidmet. Verschiedene Demos zeigen, wie die Funktionalität und Leistung in den verschiedenen Phasen einer Verfügbarkeitsgruppe analysiert werden kann: Initialisierung, Synchronisierung und sogar Failover. Wir folgen den Datenströmen vom Insert auf der Primärseite, um sie auf der Sekundärseite wiederherzustellen, und erhalten dadurch ein tiefgreifendes Verständnis der Architektur von Verfügbarkeitsgruppen mit ihren speziellen Warteschlangen. Wir werden auch das Potenzial des Leistungsaufwands für die Arbeitslast und Verzögerung eines synchronen Replikats sehen. Seien Sie bereit für eine rein Demo-basierte Session mit DMVs, Extended Events, Windows Performance Monitor und Wait Stats.

Klaus Aschenbrenner

SQL Server Memory Management

Memory Management im SQL Server ist nicht unbedingt das einfachste Thema, da der SQL Server 3 verschiedene Memory Modelle unterstützt. Im Rahmen dieser Session werden wir uns die 3 Memory Modelle des SQL Servers (Conventional Memory, Locked Pages, Large Pages) im Detail näher ansehen. Hierbei werden Sie die Vor- und Nachteile dieser Memory Modelle kennenlernen, und des weiteren lernen wie Sie mit den verschiedenen Bordmitteln des SQL Servers einen tieferen Einblick auf die Internas des Memory Managements bekommen.

Klaus Aschenbrenner

SQL Server Troubleshooting mit Extended Events

Jeder von uns weiß, dass es eine Todsünde ist, macht es aber trotzdem still und heimlich in seinem Kämmerchen. Ja, wir sprechen hier vom ... SQL Server Profiler! Der SQL Server Profiler ist aber bereits seit einigen SQL Server Versionen ein Deprecated Feature, und sollte daher im tagtäglichen Einsatz nicht mehr verwendet werden. Im Rahmen dieser Session werden Sie die Nachfolge-Technologie namens Extended Events kennenlernen und Sie werden im Rahmen verschiedener Beispiele sehen wie einfach und unkompliziert das SQL Server Troubleshooting mit Extended Events sein kann.

Markus Ehrenmüller-Jensen

Wie Runtastic von der Integration von R in die Microsoft Data Platform profitiert

Runtastic unterstützt Menschen weltweit ein längeres und gesünderes Leben zu haben. Unser Ansatz ist dabei datengetrieben. Daten zu sammeln ist heutzutage kein Problem - nützliche Einsichten zu gewinnen manchmal aber herausfordernd. Die Integration von R als Sprache und als Service in die Microsoft’s Data Platform ist uns dabei sehr gelegen gekommen. Lernen Sie in diesem Vortrag, wo die Integration bereits überall passiert ist und wie wir bei Runtastic daraus Nutzen ziehen.

Markus Ehrenmüller-Jensen

Alles klar mit GDPR?

Die General Data Protection Regulation (GDPR) der EU hat weitreichende Auswirkungen. Nicht nur, dass sie grundlegend den Datenschutz von Privatpersonen neu regelt. Nicht nur, dass sie verpflichtend für alle Unternehmen gilt, die Services und Güter an Konsumenten aus der EU anbieten. Sie führt auch hohe Strafen von EUR 20 Mio oder 4% des Vorjahresumsatzes, je nachdem was höher ist, ein. Und sie ist seit Mai 2018 in Kraft. In diesem Vortrag werden wir einen Blick auf die Sicherheitseinstellungen von SQL Server werfen. Profitieren Sie von den „lessons learned" bei der Umsetzung der „best practices" für Runtastic's Datawarehouse: Encryption, Data Masking, Zugriffsverwaltung, Dokumentation & Überwachung der Optionen, etc. Sind Ihre SQL Server Datenbanken „compliant" mit GDPR? Kommen Sie in diese Session um die blinden Flecken zu entdecken und zu bereinigen – und um einer Geldstrafe von EUR 20 Mio zu entgehen.

Andre Essing

Cosmos DB - NoSQL schlägt zurück, Ein Überblick über die dunkle Seite Ihrer Daten

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Datenbank... SQL war für lange Zeit die einzige Option Applikationsdaten zu speichern. Es gab immer wieder rebellische Aktivitäten, das SQL Imperium zu stürzen, was eine neue Hoffnung verbreitete. Aber alle anderen Möglichkeiten Daten zu speichern, entpuppten sich nur als eine dunkle Bedrohung. Nun, nachdem Erwachen der Cosmos DB startet die Rache von NoSQL. Während der Session schauen wir uns Azure Cosmos DB im Detail an, was Sie mit Cosmos DB erreichen können und wie Cosmos DB in einer galaktischen Umgebung aus Daten und Applikationen genutzt werden kann. Besuchen Sie meinen Vortrag und finden Sie richtige Lösung für Ihre Applikation. Mögen die Daten mit Ihnen sein.

Andre Essing

The joy of analytics - Lassen Sie uns zusammen ein Data Warehouse in die Cloud malen

Es gibt eine Menge Wege und Möglichkeiten Mehrwerte aus seinen Daten zu ziehen. Seit Jahren machen wir das mit den gleichen Techniken in unseren "klassischen" Data Warehouse Umgebungen. Aber die Welt ist im steten Wandel und so auch die Daten. Wo die Daten vor ein paar Jahren noch ausschließlich strukturiert waren, wächst die Zahl von schemalosen Datentypen ins unermessliche, und eine Ende ist nicht in Sicht. Wir kämpfen mit Daten, bei denen sich ständig das Schemata ändert und versuchen Mehrwerte aus neuen Datentypen wie Soziale Medien, Videos und Bildern zu ziehen. In dieser Whiteboard Session möchte ich mit Ihnen über moderne Wege sprechen, Ihre Daten zu speichern, zu analysieren und zu visualisieren. Zusammen zeichnen wir ein Modern Data Warehouse, schauen uns an welche Möglichkeiten sich bieten verschiedenste Daten zu analysieren und warum uns die Cloud hier hilft. Besuchen Sie meinen Vortrag und zeichnen Sie mit mir zusammen ein modernes Data Warehouse.

Sandra Geisler

Verarbeitung und Analyse von Datenströmen (StreamInsight/Azure Stream Analytics)

Billige Sensoren, schnelle Datenverbindungen und leistungsfähige Hardware haben dazu geführt, dass Echtzeitdatenverarbeitung in der Forschung und für Unternehmen überaus interessant geworden sind. Echtzeitanalysen dieser Daten können dazu genutzt werden, Probleme in der Fertigung, Börsentrends, oder brenzlige Verkehrssituationen schnell zu erkennen und ebenso schnell diesen Entgegenwirken zu können. Um Echtzeitdaten effizient verarbeiten und analysieren zu können, wurden dazu neue Konzepte entwickelt, z.B. das Data Stream Management und das Complex Event Processing (CEP). Microsoft bietet verschiedene Lösungen für diese Konzepte an, wie die CEP On-Premise Plattform StreamInsight oder das cloudbasierte Azure Stream Analytics. In diesem Vortrag werden zunächst Grundlagen des Data Streaming präsentiert und beide Technologien vorgestellt. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ebenso wie Vor- und Nachteile beider Technologien werden diskutiert. In einem Beispielszenario werden schließlich die wichtigsten Entwicklungskonzepte der Technologien veranschaulicht und mit Azure Machine Learning Studio und PowerBI Analysemöglichkeiten aufgezeigt.

Thomas Hütter

50 ways to show your data

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" - wie wahr, auch und gerade bei der Datenanalyse. Visualisierung ist der schnelle, einfache Weg, das Gesamtbild in Deinen Daten zu erkennen, und gerade das R-Ökosystem hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Es mögen nicht genau 50 sein, aber in dieser Session zeige ich viele ansprechende Visualisierungen, die das ggplot2-Package und seine Freunde ermöglichen. Wir starten jenseits der üblichen Balken-, Linien- und Streudiagramme. Stattdessen kommen Diagramme auf den Bildschirm, von denen Du schon immer wissen wolltest „Wie macht man das?". Wir werden Wasserfalldiagramme, Violinen, Ridgelines, Randhistogramme, Karten und mehr sehen… und Ihr bekommt den Code, um alles nachzubauen.

Thomas Hütter

Geodaten im SQL Server

Microsoft hat die Geo-Datentypen bereits mit dem SQL Server 2008 eingeführt, mit der Version 2012 folgten einige Verbesserungen. Heute werden Geodaten fast überall verwendet. Es ist also an der Zeit, Eure Erinnerungen an Geometrie und Geographie aufzufrischen! Wir schauen uns an, welche Datentypen unterstützt werden - von 0 bis 2 Dimensionen, von Punkten bis zu Polygonen und anderen - und werden sehen, wie man Geodaten in die SQL Server Tabellen hinein und wieder heraus bekommt. Darauf folgen die eingebauten Funktionen, mit denen Beziehungen zwischen Geo-Objekten untersucht werden können, wie Überschneidungen, Einschlüsse oder kürzester Abstand. Und natürlich gibt es Beispiele für die praktische Anwendung von Geodaten.

Alexander Klein

Azure Cognitive Services - Einführung, Möglichkeiten und Anwendungsbeispiel

Microsoft Cognitive Services (ehemals Project Oxford) sind eine Reihe von APIs, SDKs und Services, die Entwicklern zur Verfügung stehen, um ihre Anwendungen intelligenter, ansprechender und auffindbarer zu machen. Cognitive Services erweitern Microsofts KI Plattform. Dies ist eine große Spielwiese für Jung und Alt. Hier kann nach Herzenslust ausprobiert werden was vielleicht schon morgen überall im Einsatz sein wird. Mit den verschiedenen Baukästen wie Beispielsweise Bot Framework, Emotion, Face, Text Analytics oder Recommendations, um nur ein paar zu nennen, lassen sich in kurzer Zeit Eindrucksvolle Anwendungen zusammenstecken.

Alexander Klein

ETL meets Azure

Wie verschiebt man die klassischen SSIS-Pakete in die Cloud für den ETL-Prozess? Azure bietet Data Factory / Data Factory V2, Runbooks, Logic App oder Funktionen. Was verbirgt sich hinter den einzelnen Services und was kann ich damit machen? Die hier gezeigten Beispiele zeigen, wie diese Komponenten zusammengesetzt werden können, um das Management eines DWH in der Cloud zu managen.

Markus Raatz

Was ist neu bei Analysis Services im Tabellenmodus 2017/2018?

Die Technologie hinter den blitzschnellen Auswertungs-Modellen, die Analysis Services bereitstellt, entwickelt sich mittlerweile im Cloud-Tempo weiter, selbst wenn man Azure nicht benutzt, sondern weiter seinen lokalen SQL Server verwendet. Dabei ist die Arbeit des Entwicklungs-Teams nur in die tabellarische Version eingeflossen; die multidimensionalen Cubes sind ja hervorragend, so wie sie sind! Beim Tabellenmodus hingegen gibt es sehr viele neue Features, die zuerst für das Self-Service-Werkzeug „Power BI" entwickelt wurden, und wir sehen sie uns an kleinen praktischen Beispielen einmal an. Darunter ist die Integration von Power Query in SSAS, einen schöneren Editor für DAX-Statements, neue Möglichkeiten der Berechtigungen auf Tabellen und Spalten und dass man endlich genau konfigurieren kann, welche Spalten in Excel bei „Details anzeigen" wirklich angezeigt werden! Und bestimmt gibt es aus der Cloud noch ein paar Überraschungen, die in der letzten Minute dazukommen…

Markus Raatz

Echtzeitdatensets in Power BI: Einführung und HowTo

Von Echtzeit-Daten, wie sie meist im Streaming-Verfahren von IoT-Datenquellen geliefert werden, geht ein großer Reiz aus. Nichts ist schöner, als auf ein Browserfenster zu starren und zu sehen, wie sich der winzige Lieferwagen von allein Meter um Meter auf mein Haus zubewegt! Auch Dashboards, in denen Liniengrafiken auf- und abwärts zucken, können uns stundenlang beschäftigen. Der technische Hintergrund dazu sind Power BI Streaming Datasets, deren Möglichkeiten wir uns in diesem demo-reichen Vortrag einmal ansehen werden. Was sind mögliche Visualisierungen, welche Datenquellen bieten sich an und welche Beschränkungen der Technologie gibt es?

Tarek Salha

Serverless ist das neue Schwarz – Moderne Datenapplikationen in der Azure Cloud

In unserer digitalisierten Welt müssen Webapps einerseits immer schneller entwickelt werden und später trotzdem gleichzeitig günstig und hochskalierbar bleiben. Diesen Zwiespalt kann Azure mit seinen vielfältigen Diensten durchaus aufheben. Um das zu beweisen wollen wir zusammen eine Kicker-Lösung in nur 60 Minuten entwickeln, mit der man performant seine Statistiken am Kickertisch anschauen kann, aber gleichzeitig nicht arm wird.
Genutzte Technologien sind:
- Azure App Services
- Azure Functions
Azure Logic Apps
Azure SQL DB
Power BI

Frank Geisler

SQL Server 2017 – Das Performance Perpetuum-Mobil

Im Oktober 2017 ist die neue Version des SQL Servers, SQL Server 2017 erschienen. Natürlich gibt es in dieser Version wieder zahlreiche Neuerungen so beispielsweise die Unterstützung verschiedener Linux Derivate und Docker oder Verfügbarkeitsgruppen ohne Cluster. Neben diesen viel beachteten Neuerungen hat sich auch einiges im Bereich der Performance-Optimierung getan. Hier bietet die neue Version des SQL Servers im Vergleich zu den älteren Versionen einige Mechanismen die eine automatische Optimierung der Abfragepläne versprechen. In diesem Vortrag geht Frank Geisler sowohl auf die Adaptive Abfrage Ausführung (Adaptive Query Processing) wie auch auf das Automatische Tuning im SQL Server 2017 ein und beschreibt diese Optimierungsverfahren funktionieren. Vorteilhaft für den SQL Server Entwickler bzw. Administrator: Die vorgestellten Optimierungsverfahren laufen (sofern eingeschaltet, s.u.) transparent im Hintergrund ab, d.h. es ist keine weitere Konfiguration oder ähnliches erforderlich.

Frank Geisler

SQL Server im Container

In seinem Vortrag erklärt Frank die Vorteile der Container Technologie Docker für die Entwicklung von SQL Server basierten Anwendungen und zeigt, wie man sich schnell und einfach SQL Server Entwicklungsumgebungen als Docker-Images zusammenbauen kann. Durch ihren kleineren Footprint im Vergleich zu virtuellen Maschinen, durch ihre zentrale Bereitstellung von vorgefertigten Images und durch ihre Plattformunabhängigkeit eignen sich Docker Container ideal als lokale Entwicklungsplattform. Darüber hinaus können sie auch für die Verteilung und Bereitstellung von Anwendungen hervorragend genutzt werden.

Georg Gamsjäger

PBIRS - Power BI Reports Server on Prem - A real life story

Erfahrungen über die Integration eines Power BI Berichtsservers in die Unternehmenssystemlandschaft.
-Anforderungen
-Voraussetzungen
-Ziele
-Installation und Konfiguration
-Security, Datenschutz
-Lizensierung
-Tools, Autoren, Versionsverwaltung

Gregor Reimling

SQL Managed Instance

Um SQL Datenbanken als Service aus Azure zu beziehen gibt es bereits verschiedene Möglichkeiten, doch gegenüber der klassischen SQL On-Prem Variante fehlen einige Features und Funktionen. Diese Differenz wird nun mit SQL Managed Instance fast vollständig geschlossen. SQL Managed Instance ist eine neue Funktion von Azure SQL Datenbanken und nahezu vollständig kompatibel zur vorhandenen SQL Server On-Prem Version. Mit diesem Feature sind Lift-and-Shift Szenarien vorhandener SQL Server denkbar. In dieser Session wird das neue Feature vorgestellt, welche Funktionen enthalten sind und welche Differenzen es zur klassischen Bereitstellung gibt.

Klaus Blessing

Power Query als ETL Tool auf dem Prüfstand

Power Query als ETL Tool mit der "M Language" behandelt, anhand von praxisnahen Beispielen. Auch wird Power Query auf den Prüfstand gestellt, um klassische Excel/Access + VBA Auswertungen zu migrieren.

Klaus Blessing

Power BI Neuerungen 2018 und Reporting Services aus der Praxis

Die Neuerungen Power BI und dem On Prem Power BI-Berichtsserver werden vorgestellt. Eine Einführung in das Erstellen benutzerdefinierter Visualisierungen für Power BI. Reporting Services aus der Praxis - Report Templates erstellen, datengesteuerte Abonnements, SSRS Integration in Power BI…

Andreas Rauch

Das 1x1 der SQL Administration

SQL Administration ist kein Hexenwerk. Allerdings wenn es sich um Wartung und Tuning dreht, wird da Thema komplexer. Sie lieben sicher auf Konfigurationsfragen folgende Antwort: Je nachdem! Das mag natürlich daran liegen, dass an viele Server verschiedenste Anforderungen gestellt werden. Hohe Last oder hohe Verfügbarkeit oder gar beides. Mehr Lesen als Schreiben usw. Daher muss ein guter Plan für den Betrieb eines SQL her. Der Vortrag widmet sich Themen wie: Optimale Serversettings, MAXDOP, RAM Konfiguration, Datenbanksetting, Backup, Wartung von Indizes und Statistiken, Baseline Monitoring. Das Ganze garniert mit SQL Server Management Tools bzw Features, die einem hierbei sehr behilflich sein können. Level 200

Torsten Strauss

Performance Tuning mit Database Tuning Advisor und Dymanic Management Views in Microsoft SQL Server (Lvl 300-400)

Eine der größten Herausforderungen eines DBA / Entwicklers besteht in der Performance Optimierung von SQL Abfragen. SQL Server unterstützt uns dabei mit dem Database Tuning Advisor und den Missing Index Dymanic Management Views. In dem praxisorientierten Vortrag werden wir uns mit den Unterschieden beider Tools im Hinblick auf Funktionalität, Limitationen and Tuning Empfehlungen befassen.

Torsten Strauss

Extent und Page Allokation in Microsoft SQL Server (Lvl 400)

In dieser Session erarbeiten wir ein Verständnis wie der SQL Server Daten in Pages speichert, in Extents gruppiert und über Index Allocation Map -, Page Free Space -, Global Allocation Map und Shared Allocation Map Pages verwaltet. Zudem befassen wir uns mit der Speicherarchitektur und den Unterschieden zwischen In-Row, Row-Overflow und LOB Datentypen.

Björn Peters

Azure SQL Database - Im Allgemeinen und erste Automatisierung mit Powershell

Einstieg in das Thema SQL Datenbanken in der Microsoft Cloud, von A wie Allgemeines, nach B wie Backup, dann über P wie Powershell nach R wie Restore. Der Vortrag gibt einen Überblick, welche Möglichkeiten es gibt eine Azure SQL Database zur Verfügung zu stellen, wie höhere Anforderungen realisiert werden können, ebenso wird auf das Thema Kostenersparnis eingegangen. In den Demos werden die verschiedenen Arten des Deployments gezeigt, ebenso wird auf das Thema Backup und die unterschiedlichen betrieblichen Leistungsanforderungen eingegangen.

Wolfgang Strasser

Power BI Report Server (PBIRS) - Was / Wie / Warum?

Powerbi.com als cloudbasierter SaaS Dienst für Self-Service Business Intelligence (BI) ist nun bereits seit zwei Jahren verfügbar. Mit der Reporting Roadmap und dem geplanten Cloud- und on-premises Featuregleichstand hat sich Microsoft einiges vorgenommen. Mit der Veröffentlichung des Power BI Report Server (PBIRS) im Juni 2017 wurde ein Teil der Power BI Funktionalität auch für das eigene Rechenzentrum und somit die eigenen Server verfügbar gemacht. In dieser Session möchte ich die Einordnung des Power BI Report Servers in die Microsoft BI Landschaft diskutieren:
- Welche Funktionalität bietet der PBIRS?
- Welche Unterschiede gibt es zwischen powerbi.com und dem PBIRS?
- Wo und wie wird gegenüber der „normalen" SQL Server Reporting Services abgegrenzt?
- Wie sieht es mit der Lizenzierung aus?

Wolfgang Strasser

Hyprid Power BI - What is possible? What do you need?

powerbi.com was introduced as a cloud-based SaaS solution for self-service business intelligence (BI). Not limited to cloud datasources, powerbi.com can also connect to on-premises datasources. The connecting link is the on-premises data gateway that allows powerbi.com to connect to numerous on-premises datasources. But hybrid Power BI can also be seen as bringing Power BI to your on-premises servers. With the release of Power BI Report Server (PBIRS) the first step was taken.
Join this session if you want to know more about..
* .. how to install and configure the on-premises data gateway?
* .. the differences between the personal and the enterprise gateway
* .. architectures for hybrid Power BI systems
* .. security configurations that are essential
* .. best practices for implementing successful hybrid Power BI projects

Benjamin Weissman

Biml für SSIS von 0 auf 100 - live gecodet

In dieser Session bauen wir uns automatisiert mittels Biml und SSIS eine Staging Area. Allerdings ohne fertige Demos und Scripte - wir starten mit einer leeren Zieldatenbank und einem leeren SSIS Projekt. Am Ende soll eine Solution stehen, die unsere Staging Tabellen anlegt und befüllt.
Ziel ist es zu zeigen, dass Biml nicht nur mit bestehenden Lösungen leicht anwendbar ist, sondern auch ohne bestehende Basis schnell Erfolge zu sehen sind.

Weitere Informationen folgen demnächst. Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.

Die neuen Workshops

Andreas Wolter

Praktische SQL Server Performance Analyse

Dieser ganztägige Workshop ist ganz den aktuellen Möglichkeiten für die Leistungsanalyse eines SQL Server vom Start bis zu fortgeschrittenen Techniken gewidmet. Ein Highlight ist die Möglichkeit, sich live mit dem Demo-Server, der auf Microsoft Azure gehostet wird, über Ihr lokales SSMS zu verbinden, um vorbereitete, kontinuierlich auftretende Szenarien selbst zu analysieren!
Techniken & Tools, die behandelt werden:

• SQL Server Architecture & Internals: Grundlagen zum Verständnis komplexer Zusammenhänge
• Überwachungsmethodik
• Dynamic Management Views (DMVs)
• Wait Statistics
• Erweiterte Ereignisse (Extended Events) für Workload & Query-Analyse
• Query Store
- Überblick über Tools von Drittanbietern
Wir analysieren je nach Interesse der Teilnehmer eine Auswahl aus folgenden Szenarien:

• Untersuchung von Speicherproblemen
• Identifizieren von Planregression
• Analyse von Indizes und Statistiken
• Erkennen von I/O-Latenzproblemen
• Untersuchung der Tempdb
• Locking & Blocking-Analyse, Concurrency-Probleme

Sie sind in einer DBA-, Entwickler- oder Beraterrolle und unterstützen SQL Server-Datenbanken. Oft bittet Sie jemand, sich eine schlecht funktionierende Datenbankanwendung, bestimmte Abfragen oder sogar den gesamten Server anzuschauen. Und immer wieder finden Sie sich in der Situation "wie man die Ursache in der geringsten Zeit finden". Obwohl sich niemand an einem einzigen Tag zu einem Performance-Tuning-Master entwickelt hat, können Sie sicher sein, wertvolle Techniken und Konzepte zu erlernen, auf denen Sie für Ihre tägliche Arbeit aufbauen können. Und natürlich diskutieren wir auch mögliche Lösungen. Also, bei Ihrem nächsten Anruf "Hilfe, der Server ist langsam!" Sie wissen, wo ich anfangen soll. Der Trainer, ist Vorreiter im Einsatz von Extended Events und hat diese seit 2012, seit der Abkündigung der SQL-Tarce&Profiler-Technik erstmalig in Deutschland präsentiert und seitdem in vielen öffentlichen und internen Firmen-Trainings geschult.

Es erwarten Sie viele Demos und einen tiefen Einblick in die wichtigsten Konzepte von SQL Server.

Hands-on: Zeit, um praktisch zu werden: Der für Demos verwendete Server befindet sich in der Azure Cloud und ist für Verbindungen von Management Studio über WiFi geöffnet. Dies ist Ihre Chance, Analysen auf eigene Faust parallel zum Trainer durchzuführen.

Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis der relationalen SQL Server-Engine und von Transact-SQL, grundlegende Vertrautheit mit Dynamic Management Views (DMVs) und Abfrageplänen

Markus Ehrenmüller

Von 0 auf 100 mit Power BI

Mit Power BI ist Microsoft ein großer Wurf gelungen. Seit 2015 wird dieses Tool mit monatlichen (!) Releases erweitert und ausgebaut und hat damit lt. Gartner den Mitbewerb am Business Intelligence Werkezugen (zB. Tableau oder Qlik) klar ausgestochen. In diesem Ganztages-Workshop werden wir das Tool von allen Seiten beleuchten und gemeinsam ein aussagekräftiges Dashboard bauen und veröffentlichen. Power Query: Daten aus verschiedenen Quellen laden, bereinigen und verknüfen. Power Pivot: Erstellen eines Datenmodells mit Formeln, KPIs, Hierarchien etc. Power View: Reports mit interaktiven Filter- und Analysefunktionen PowerBI.com & Report Server: Veröffentlichen und Bereitstellen von Reports Bringen Sie Ihren Laptop mit – Sie werden immer wieder Hand anlegen können, sodass Sie nicht nur viel Wissen sondern auch selbst erstellte Beispiele aus dem Workshop mitnehmen.

Klaus Aschenbrenner

Betrieb und Konfiguration von virtuellen SQL Server Machinen auf VMware vSphere

Das Erstellen und die Konfiguration einer virtuellen SQL Server Maschine auf VMware vSphere ist eine schnelle und einfache Angelegenheit, die normalerweise nicht länger als ein paar Minuten dauert. Aber bekommen Sie mit einer solchen Standardkonfiguration auch die beste Performance seitens SQL Servers? Nicht unbedingt! Daher werden wir uns im Rahmen dieses Ganztages-Workshops mit dem Betrieb und der Konfiguration von SQL Server VMs auf VMware vSphere beschäftigen, und hierbei einen Streifzug durch die Konfiguration der wichtigsten Ressourcen machen. Aus dem Inhalt:
• CPU Architekturen
• NUMA Systeme
• Hyperthreading
• Host und Gast Memory Konfiguration
• Power Management

Klaus Blessing

Neuerungen SQL Server BI 2017 und 2018, Power BI und Einführung Azure Analysen, IoT und KI + Machine Learning

Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche SQL Server Analysis Services (SSAS), SQL Server Reporting Services (SSRS), Power BI-Berichtsserver, Power BI Service in Office 365 und die Integration von Power Apps in Power BI. Eine Einführung Azure Analysen (SQL Data Warehouse, Azure Databricks, HDInsight, Data Factory, Stream Analytics, Data Lake Analytics und Azure Analysis Services), IoT (IoT Hub, IoT Edge, Azure Functions, Event Grid und Logic Apps) und KI + Machine Learning (Cognitive Services, Azure Bot Service, Machine Learning, R und Python).

Andreas Rauch

Indizes Werkstatt

Sie kennen Heaps und covered Indizes, sie wissen auch wann sich ein gefilterter Index negativ auswirkt und warum ein Non Clustered Index auf einen Heap günstiger sein kann als auf einen Heap? Wunderbar! Wer hier allerdings nur an böhmissche Dörfer denkt, ist in diesem Workshop gut aufgehoben. Im Laufe des Tages werden die verschiedenen Arten der Indizes, Aufbau und Einsatzgebiet erläutert. In Demos kann man dabei den Indizes auf die Finger schauen und erkennen wie SQL Server immer wieder versucht den effizientesten Weg zu finden, um an die Daten heranzukommen. Was kann aber SQL Server nicht und welche Rollen spielen dabei Statistiken und Sperren? Wie sollte man die richtige Indexstrategie finden und die bestmögliche Wartung organisieren? Tja, dann sollten sie einfach mal hier in die Index Werkstatt reinschauen und zusehen, wie man die Tabellen „tiefer" legt.

Klaus Aschenbrenner

Performance Troubleshooting

Im Rahmen dieses Ganztages-Workshops arbeiten wir mit einer Standard-Installation vom SQL Server, und lassen eine Workload mit einigen hundert Benutzern ausführen. Wie Sie sehr schnell erkennen werden, wird der SQL Server in enorme Performance-Probleme stürzen, und die Abfragezeiten aus Endbenutzer-Perspektive sind katastrophal. Was nun? Wir werden dann gemeinsam mit den Bordmitteln vom SQL Server analysieren in welchen Bereichen der Schuh drückt, und über den Lauf des Tages eine optimale SQL Server Konfiguration erstellen, mit der schlussendlich die Endbenutzer ebenfalls eine Freude haben werden. Aus dem Inhalt:
• Performance Monitoring
• Hardware Konfiguration
• Betriebssystem Konfiguration
• Memory Management
• Parallelism
• Locking & Blocking
• Datenbank-Wartung

Ergänzungen bzw. Änderungen vorbehalten.

Die Agenda

Änderungen sind jederzeit möglich.


08:00

Check-In / Begrüßungskaffee

09:00 - 17:00

Praktische SQL Server Performance Analyse

Andreas Wolter

Dieser ganztägige Workshop ist ganz den aktuellen Möglichkeiten für die Leistungsanalyse eines SQL Server vom Start bis zu fortgeschrittenen Techniken gewidmet. Ein Highlight ist die Möglichkeit, sich live mit dem Demo-Server, der auf Microsoft Azure gehostet wird, über Ihr lokales SSMS zu verbinden, um vorbereitete, kontinuierlich auftretende Szenarien selbst zu analysieren! Techniken & Tools, die behandelt werden:
• SQL Server Architecture & Internals: Grundlagen zum Verständnis komplexer Zusammenhänge
• Überwachungsmethodik
• Dynamic Management Views (DMVs)
• Wait Statistics
• Erweiterte Ereignisse (Extended Events) für Workload & Query-Analysev
• Query Store
- Überblick über Tools von Drittanbietern (vorbehaltlich dem Einverständnis der Organisatoren. Kann entfernt werden, wenn dies Ihrer Meinung nach für die lokale Zielgruppe nicht geeignet ist.)
Wir analysieren je nach Interesse der Teilnehmer eine Auswahl aus folgenden Szenarien:

• Untersuchung von Speicherproblemen
• Identifizieren von Planregression
• Analyse von Indizes und Statistiken
• Erkennen von I/O-Latenzproblemen
• Untersuchung der Tempdb
• Locking & Blocking-Analyse, Concurrency-Probleme

Sie sind in einer DBA-, Entwickler- oder Beraterrolle und unterstützen SQL Server-Datenbanken. Oft bittet Sie jemand, sich eine schlecht funktionierende Datenbankanwendung, bestimmte Abfragen oder sogar den gesamten Server anzuschauen. Und immer wieder finden Sie sich in der Situation "wie man die Ursache in der geringsten Zeit finden". Obwohl sich niemand an einem einzigen Tag zu einem Performance-Tuning-Master entwickelt hat, können Sie sicher sein, wertvolle Techniken und Konzepte zu erlernen, auf denen Sie für Ihre tägliche Arbeit aufbauen können. Und natürlich diskutieren wir auch mögliche Lösungen. Also, bei Ihrem nächsten Anruf "Hilfe, der Server ist langsam!" Sie wissen, wo ich anfangen soll. Der Trainer, ist Vorreiter im Einsatz von Extended Events und hat diese seit 2012, seit der Abkündigung der SQL-Tarce&Profiler-Technik erstmalig in Deutschland präsentiert und seitdem in vielen öffentlichen und internen Firmen-Trainings geschult.
Es erwarten Sie viele Demos und einen tiefen Einblick in die wichtigsten Konzepte von SQL Server. Hands-on: Zeit, um praktisch zu werden: Der für Demos verwendete Server befindet sich in der Azure Cloud und ist für Verbindungen von Management Studio über WiFi geöffnet. Dies ist Ihre Chance, Analysen auf eigene Faust parallel zum Trainer durchzuführen. Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis der relationalen SQL Server-Engine und von Transact-SQL, grundlegende Vertrautheit mit Dynamic Management Views (DMVs) und Abfrageplänen

09:00 - 17:00

Betrieb und Konfiguration von virtuellen SQL Server Machinen auf VMware vSphere

Klaus Aschenbrenner

Das Erstellen und die Konfiguration einer virtuellen SQL Server Maschine auf VMware vSphere ist eine schnelle und einfache Angelegenheit, die normalerweise nicht länger als ein paar Minuten dauert. Aber bekommen Sie mit einer solchen Standardkonfiguration auch die beste Performance seitens SQL Servers? Nicht unbedingt! Daher werden wir uns im Rahmen dieses Ganztages-Workshops mit dem Betrieb und der Konfiguration von SQL Server VMs auf VMware vSphere beschäftigen, und hierbei einen Streifzug durch die Konfiguration der wichtigsten Ressourcen machen. Aus dem Inhalt:
• CPU Architekturen
• NUMA Systeme
• Hyperthreading
• Host und Gast Memory Konfiguration
• Power Management

09:00 - 17:00

Von 0 auf 100 mit Power BI

Markus Ehrenmüller

Mit Power BI ist Microsoft ein großer Wurf gelungen. Seit 2015 wird dieses Tool mit monatlichen (!) Releases erweitert und ausgebaut und hat damit lt. Gartner den Mitbewerb am Business Intelligence Werkezugen (zB. Tableau oder Qlik) klar ausgestochen. In diesem Ganztages-Workshop werden wir das Tool von allen Seiten beleuchten und gemeinsam ein aussagekräftiges Dashboard bauen und veröffentlichen. Power Query: Daten aus verschiedenen Quellen laden, bereinigen und verknüfen. Power Pivot: Erstellen eines Datenmodells mit Formeln, KPIs, Hierarchien etc. Power View: Reports mit interaktiven Filter- und Analysefunktionen PowerBI.com & Report Server: Veröffentlichen und Bereitstellen von Reports Bringen Sie Ihren Laptop mit – Sie werden immer wieder Hand anlegen können, sodass Sie nicht nur viel Wissen sondern auch selbst erstellte Beispiele aus dem Workshop mitnehmen.

08:00 - 09:00

Hangover Kaffee

09:00 - 10:00

Keynote

Georg Urban

NDA

10:00 - 10:20

Kaffeepause

10:20 - 11:20

SQL Server Troubleshooting mit Extended Events

Klaus Aschenbrenner

Jeder von uns weiß, dass es eine Todsünde ist, macht es aber trotzdem still und heimlich in seinem Kämmerchen. Ja, wir sprechen hier vom ... SQL Server Profiler! Der SQL Server Profiler ist aber bereits seit einigen SQL Server Versionen ein Deprecated Feature, und sollte daher im tagtäglichen Einsatz nicht mehr verwendet werden. Im Rahmen dieser Session werden Sie die Nachfolge-Technologie namens Extended Events kennenlernen und Sie werden im Rahmen verschiedener Beispiele sehen wie einfach und unkompliziert das SQL Server Troubleshooting mit Extended Events sein kann.

 

Power BI Neuerungen 2018 und Reporting Services aus der Praxis

Klaus Blessing

Die Neuerungen Power BI und dem On Prem Power BI-Berichtsserver werden vorgestellt. Eine Einführung in das Erstellen benutzerdefinierter Visualisierungen für Power BI. Reporting Services aus der Praxis - Report Templates erstellen, datengesteuerte Abonnements, SSRS Integration in Power BI…

 

Azure Cognitive Services - Einführung, Möglichkeiten und Anwendungsbeispiel

Alexander Klein

Microsoft Cognitive Services (ehemals Project Oxford) sind eine Reihe von APIs, SDKs und Services, die Entwicklern zur Verfügung stehen, um ihre Anwendungen intelligenter, ansprechender und auffindbarer zu machen. Cognitive Services erweitern Microsofts KI Plattform. Dies ist eine große Spielwiese für Jung und Alt. Hier kann nach Herzenslust ausprobiert werden was vielleicht schon morgen überall im Einsatz sein wird. Mit den verschiedenen Baukästen wie Beispielsweise Bot Framework, Emotion, Face, Text Analytics oder Recommendations, um nur ein paar zu nennen, lassen sich in kurzer Zeit Eindrucksvolle Anwendungen zusammenstecken.

11:20 - 11:25

Raumwechsel

11:25 - 12:25

50 ways to show your data

Thomas Hütter

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" - wie wahr, auch und gerade bei der Datenanalyse. Visualisierung ist der schnelle, einfache Weg, das Gesamtbild in Deinen Daten zu erkennen, und gerade das R-Ökosystem hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Es mögen nicht genau 50 sein, aber in dieser Session zeige ich viele ansprechende Visualisierungen, die das ggplot2-Package und seine Freunde ermöglichen. Wir starten jenseits der üblichen Balken-, Linien- und Streudiagramme. Stattdessen kommen Diagramme auf den Bildschirm, von denen Du schon immer wissen wolltest „Wie macht man das?". Wir werden Wasserfalldiagramme, Violinen, Ridgelines, Randhistogramme, Karten und mehr sehen… und Ihr bekommt den Code, um alles nachzubauen.

 

Performance Tuning mit Database Tuning Advisor und Dymanic Management Views in Microsoft SQL Server

Torsten Strauss

Power Query als ETL Tool mit der "M Language" behandelt, anhand von praxisnahen Beispielen. Auch wird Power Query auf den Prüfstand gestellt, um klassische Excel/Access + VBA Auswertungen zu migrieren.

 

Biml für SSIS von 0 auf 100 - live gecodet

Benjamin Weissman

In dieser Session bauen wir uns automatisiert mittels Biml und SSIS eine Staging Area. Allerdings ohne fertige Demos und Scripte - wir starten mit einer leeren Zieldatenbank und einem leeren SSIS Projekt. Am Ende soll eine Solution stehen, die unsere Staging Tabellen anlegt und befüllt. Ziel ist es zu zeigen, dass Biml nicht nur mit bestehenden Lösungen leicht anwendbar ist, sondern auch ohne bestehende Basis schnell Erfolge zu sehen sind.

12:25 - 13:20

Mittagessen

13:20 - 14:20

SQL Server Memory Management

Klaus Aschenbrenner

Memory Management im SQL Server ist nicht unbedingt das einfachste Thema, da der SQL Server 3 verschiedene Memory Modelle unterstützt. Im Rahmen dieser Session werden wir uns die 3 Memory Modelle des SQL Servers (Conventional Memory, Locked Pages, Large Pages) im Detail näher ansehen. Hierbei werden Sie die Vor- und Nachteile dieser Memory Modelle kennenlernen, und des weiteren lernen wie Sie mit den verschiedenen Bordmitteln des SQL Servers einen tieferen Einblick auf die Internas des Memory Managements bekommen.

 

Serverless ist das neue Schwarz – Moderne Datenapplikationen in der Azure Cloud

Tarek Salha

In unserer digitalisierten Welt müssen Webapps einerseits immer schneller entwickelt werden und später trotzdem gleichzeitig günstig und hochskalierbar bleiben. Diesen Zwiespalt kann Azure mit seinen vielfältigen Diensten durchaus aufheben. Um das zu beweisen wollen wir zusammen eine Kicker-Lösung in nur 60 Minuten entwickeln, mit der man performant seine Statistiken am Kickertisch anschauen kann, aber gleichzeitig nicht arm wird.
Genutzte Technologien sind:
- Azure App Services
- Azure Functions
- Azure Logic Apps
- Azure SQL DB
- Power BI

 

Power BI Report Server (PBIRS) - Was/Wie/Warum?

Wolfgang Strasser

Powerbi.com als cloudbasierter SaaS Dienst für Self-Service Business Intelligence (BI) ist nun bereits seit zwei Jahren verfügbar. Mit der Reporting Roadmap und dem geplanten Cloud- und on-premises Featuregleichstand hat sich Microsoft einiges vorgenommen. Mit der Veröffentlichung des Power BI Report Server (PBIRS) im Juni 2017 wurde ein Teil der Power BI Funktionalität auch für das eigene Rechenzentrum und somit die eigenen Server verfügbar gemacht. In dieser Session möchte ich die Einordnung des Power BI Report Servers in die Microsoft BI Landschaft diskutieren:
- Welche Funktionalität bietet der PBIRS?
- Welche Unterschiede gibt es zwischen powerbi.com und dem PBIRS?
- Wo und wie wird gegenüber der „normalen" SQL Server Reporting Services abgegrenzt?
- Wie sieht es mit der Lizenzierung aus?

14:20 - 14:40

Kaffeepause

14:40 - 15:40

Hyprid Power BI - What is possible? What do you need?

Wolfgang Strasser

powerbi.com was introduced as a cloud-based SaaS solution for self-service business intelligence (BI). Not limited to cloud datasources, powerbi.com can also connect to on-premises datasources. The connecting link is the on-premises data gateway that allows powerbi.com to connect to numerous on-premises datasources. But hybrid Power BI can also be seen as bringing Power BI to your on-premises servers. With the release of Power BI Report Server (PBIRS) the first step was taken.
Join this session if you want to know more about..
* .. how to install and configure the on-premises data gateway?
* .. the differences between the personal and the enterprise gateway
* .. architectures for hybrid Power BI systems
* .. security configurations that are essential
* .. best practices for implementing successful hybrid Power BI projects .

 

Verarbeitung und Analyse von Datenströmen (StreamInsight/Azure Stream Analytics)

Sandra Geisler

Billige Sensoren, schnelle Datenverbindungen und leistungsfähige Hardware haben dazu geführt, dass Echtzeitdatenverarbeitung in der Forschung und für Unternehmen überaus interessant geworden sind. Echtzeitanalysen dieser Daten können dazu genutzt werden, Probleme in der Fertigung, Börsentrends, oder brenzlige Verkehrssituationen schnell zu erkennen und ebenso schnell diesen Entgegenwirken zu können. Um Echtzeitdaten effizient verarbeiten und analysieren zu können, wurden dazu neue Konzepte entwickelt, z.B. das Data Stream Management und das Complex Event Processing (CEP). Microsoft bietet verschiedene Lösungen für diese Konzepte an, wie die CEP On-Premise Plattform StreamInsight oder das cloudbasierte Azure Stream Analytics. In diesem Vortrag werden zunächst Grundlagen des Data Streaming präsentiert und beide Technologien vorgestellt. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ebenso wie Vor- und Nachteile beider Technologien werden diskutiert. In einem Beispielszenario werden schließlich die wichtigsten Entwicklungskonzepte der Technologien veranschaulicht und mit Azure Machine Learning Studio und PowerBI Analysemöglichkeiten aufgezeigt.

 

Orange Is The New Blue – Warum Amazon Web Services eine gute Wahl für Ihre Microsoft SQL Workloads ist

Andreas Heberger von Amazon

Wir zeigen Ihnen welche Möglichkeiten die AWS Plattform bietet, Ihre Microsoft SQL Workloads performant, flexibel und kosteneffizient in der Cloud zu betreiben. Desweiteren bietet AWS Möglichkeiten den administrativen Aufwand zu verringern, damit Sie sich wieder auf Kernaufgaben konzentrieren können. Dabei beleuchten wir die Vor – und Nachteile der einzelnen Varianten, von der klassischen Installation auf IaaS VMs, dem AWS managed Service (RDS) sowie Migrationsstrategien. Darüber hinaus wollen wir Wege aufzeigen wie vorhandene Lizenzinvestments weiterverwendet werden können, und wie Sie mithilfe von AWS sogar Ihre Lizenzkosten verringern können.

15:40 - 15:45

Raumwechsel

15:45 - 16:45

ETL meets Azure

Alexander Klein

Wie verschiebt man die klassischen SSIS-Pakete in die Cloud für den ETL-Prozess? Azure bietet Data Factory / Data Factory V2, Runbooks, Logic App oder Funktionen. Was verbirgt sich hinter den einzelnen Services und was kann ich damit machen? Die hier gezeigten Beispiele zeigen, wie diese Komponenten zusammengesetzt werden können, um das Management eines DWH in der Cloud zu managen.

 

Power Query als ETL Tool auf dem Prüfstand

Klaus Blessing

Power Query als ETL Tool mit der "M Language" behandelt, anhand von praxisnahen Beispielen. Auch wird Power Query auf den Prüfstand gestellt, um klassische Excel/Access + VBA Auswertungen zu migrieren.

ab 16:45

Ende der Veranstaltung

08:00

Check-In / Begrüßungskaffee

09:00 - 10:00

Echtzeitdatensets in Power BI: Einführung und HowTo

Markus Raatz

Von Echtzeit-Daten, wie sie meist im Streaming-Verfahren von IoT-Datenquellen geliefert werden, geht ein großer Reiz aus. Nichts ist schöner, als auf ein Browserfenster zu starren und zu sehen, wie sich der winzige Lieferwagen von allein Meter um Meter auf mein Haus zubewegt! Auch Dashboards, in denen Liniengrafiken auf- und abwärts zucken, können uns stundenlang beschäftigen. Der technische Hintergrund dazu sind Power BI Streaming Datasets, deren Möglichkeiten wir uns in diesem demo-reichen Vortrag einmal ansehen werden. Was sind mögliche Visualisierungen, welche Datenquellen bieten sich an und welche Beschränkungen der Technologie gibt es?

 

Geodaten im SQL Server

Thomas Hütter

Microsoft hat die Geo-Datentypen bereits mit dem SQL Server 2008 eingeführt, mit der Version 2012 folgten einige Verbesserungen. Heute werden Geodaten fast überall verwendet. Es ist also an der Zeit, Eure Erinnerungen an Geometrie und Geographie aufzufrischen! Wir schauen uns an, welche Datentypen unterstützt werden - von 0 bis 2 Dimensionen, von Punkten bis zu Polygonen und anderen - und werden sehen, wie man Geodaten in die SQL Server Tabellen hinein und wieder heraus bekommt. Darauf folgen die eingebauten Funktionen, mit denen Beziehungen zwischen Geo-Objekten untersucht werden können, wie Überschneidungen, Einschlüsse oder kürzester Abstand. Und natürlich gibt es Beispiele für die praktische Anwendung von Geodaten.

 

SQL Managed Instance

Gregor Reimling

Um SQL Datenbanken als Service aus Azure zu beziehen gibt es bereits verschiedene Möglichkeiten, doch gegenüber der klassischen SQL On-Prem Variante fehlen einige Features und Funktionen. Diese Differenz wird nun mit SQL Managed Instance fast vollständig geschlossen. SQL Managed Instance ist eine neue Funktion von Azure SQL Datenbanken und nahezu vollständig kompatibel zur vorhandenen SQL Server On-Prem Version. Mit diesem Feature sind Lift-and-Shift Szenarien vorhandener SQL Server denkbar. In dieser Session wird das neue Feature vorgestellt, welche Funktionen enthalten sind und welche Differenzen es zur klassischen Bereitstellung gibt.

10:00 - 10:30

Kaffeepause

10:30 - 11:30

Analyse von SQL Server Always On Availability Groups Performance

Andreas Wolter

Dieser Vortrag ist der LIVE Analyse von Always On Availability Groups in Aktion gewidmet. Verschiedene Demos zeigen, wie die Funktionalität und Leistung in den verschiedenen Phasen einer Verfügbarkeitsgruppe analysiert werden kann: Initialisierung, Synchronisierung und sogar Failover. Wir folgen den Datenströmen vom Insert auf der Primärseite, um sie auf der Sekundärseite wiederherzustellen, und erhalten dadurch ein tiefgreifendes Verständnis der Architektur von Verfügbarkeitsgruppen mit ihren speziellen Warteschlangen. Wir werden auch das Potenzial des Leistungsaufwands für die Arbeitslast und Verzögerung eines synchronen Replikats sehen. Seien Sie bereit für eine rein Demo-basierte Session mit DMVs, Extended Events, Windows Performance Monitor und Wait Stats.

 

PBIRS - Power BI Reports Server on Prem - A real life story

Georg Gamsjäger

Erfahrungen über die Integration eines Power BI Berichtsservers in die Unternehmenssystemlandschaft.
-Anforderungen
-Voraussetzungen
-Ziele
-Installation und Konfiguration
-Security, Datenschutz
-Lizensierung
-Tools, Autoren, Versionsverwaltung

 
11:30 - 11:40

Raumwechsel

11:40 - 12:40

Azure SQL Database - Im Allgemeinen und erste Automatisierung mit Powershell

Björn Peters

Einstieg in das Thema SQL Datenbanken in der Microsoft Cloud, von A wie Allgemeines, nach B wie Backup, dann über P wie Powershell nach R wie Restore. Der Vortrag gibt einen Überblick, welche Möglichkeiten es gibt eine Azure SQL Database zur Verfügung zu stellen, wie höhere Anforderungen realisiert werden können, ebenso wird auf das Thema Kostenersparnis eingegangen. In den Demos werden die verschiedenen Arten des Deployments gezeigt, ebenso wird auf das Thema Backup und die unterschiedlichen betrieblichen Leistungsanforderungen eingegangen.

 

SQL Server im Container

Frank Geisler

In seinem Vortrag erklärt Frank die Vorteile der Container Technologie Docker für die Entwicklung von SQL Server basierten Anwendungen und zeigt, wie man sich schnell und einfach SQL Server Entwicklungsumgebungen als Docker-Images zusammenbauen kann. Durch ihren kleineren Footprint im Vergleich zu virtuellen Maschinen, durch ihre zentrale Bereitstellung von vorgefertigten Images und durch ihre Plattformunabhängigkeit eignen sich Docker Container ideal als lokale Entwicklungsplattform. Darüber hinaus können sie auch für die Verteilung und Bereitstellung von Anwendungen hervorragend genutzt werden.

 

Extent und Page Allokation in Microsoft SQL Server (Lvl 400)

Torsten Strauss

In dieser Session erarbeiten wir ein Verständnis wie der SQL Server Daten in Pages speichert, in Extents gruppiert und über Index Allocation Map -, Page Free Space -, Global Allocation Map und Shared Allocation Map Pages verwaltet. Zudem befassen wir uns mit der Speicherarchitektur und den Unterschieden zwischen In-Row, Row-Overflow und LOB Datentypen.

12:40 - 13:40

Mittagessen

13:40 - 14:40

Alles klar mit GDPR?

Markus Ehrenmüller-Jensen

Die General Data Protection Regulation (GDPR) der EU hat weitreichende Auswirkungen. Nicht nur, dass sie grundlegend den Datenschutz von Privatpersonen neu regelt. Nicht nur, dass sie verpflichtend für alle Unternehmen gilt, die Services und Güter an Konsumenten aus der EU anbieten. Sie führt auch hohe Strafen von EUR 20 Mio oder 4% des Vorjahresumsatzes, je nachdem was höher ist, ein. Und sie ist seit Mai 2018 in Kraft. In diesem Vortrag werden wir einen Blick auf die Sicherheitseinstellungen von SQL Server werfen. Profitieren Sie von den „lessons learned" bei der Umsetzung der „best practices" für Runtastic's Datawarehouse: Encryption, Data Masking, Zugriffsverwaltung, Dokumentation & Überwachung der Optionen, etc. Sind Ihre SQL Server Datenbanken „compliant" mit GDPR? Kommen Sie in diese Session um die blinden Flecken zu entdecken und zu bereinigen – und um einer Geldstrafe von EUR 20 Mio zu entgehen.

 

Cosmos DB - NoSQL schlägt zurück, Ein Überblick über die dunkle Seite Ihrer Daten

Andre Essing

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Datenbank... SQL war für lange Zeit die einzige Option Applikationsdaten zu speichern. Es gab immer wieder rebellische Aktivitäten, das SQL Imperium zu stürzen, was eine neue Hoffnung verbreitete. Aber alle anderen Möglichkeiten Daten zu speichern, entpuppten sich nur als eine dunkle Bedrohung. Nun, nachdem Erwachen der Cosmos DB startet die Rache von NoSQL. Während der Session schauen wir uns Azure Cosmos DB im Detail an, was Sie mit Cosmos DB erreichen können und wie Cosmos DB in einer galaktischen Umgebung aus Daten und Applikationen genutzt werden kann. Besuchen Sie meinen Vortrag und finden Sie richtige Lösung für Ihre Applikation. Mögen die Daten mit Ihnen sein.

 

Was ist neu bei Analysis Services im Tabellenmodus 2017/2018?

Markus Raatz

Die Technologie hinter den blitzschnellen Auswertungs-Modellen, die Analysis Services bereitstellt, entwickelt sich mittlerweile im Cloud-Tempo weiter, selbst wenn man Azure nicht benutzt, sondern weiter seinen lokalen SQL Server verwendet. Dabei ist die Arbeit des Entwicklungs-Teams nur in die tabellarische Version eingeflossen; die multidimensionalen Cubes sind ja hervorragend, so wie sie sind! Beim Tabellenmodus hingegen gibt es sehr viele neue Features, die zuerst für das Self-Service-Werkzeug „Power BI" entwickelt wurden, und wir sehen sie uns an kleinen praktischen Beispielen einmal an. Darunter ist die Integration von Power Query in SSAS, einen schöneren Editor für DAX-Statements, neue Möglichkeiten der Berechtigungen auf Tabellen und Spalten und dass man endlich genau konfigurieren kann, welche Spalten in Excel bei „Details anzeigen" wirklich angezeigt werden! Und bestimmt gibt es aus der Cloud noch ein paar Überraschungen, die in der letzten Minute dazukommen…

14:40 - 14:50

Raumwechsel

14:50 - 15:50

SQL Server 2017 – Das Performance Perpetuum-Mobil

Frank Geisler

m Oktober 2017 ist die neue Version des SQL Servers, SQL Server 2017 erschienen. Natürlich gibt es in dieser Version wieder zahlreiche Neuerungen so beispielsweise die Unterstützung verschiedener Linux Derivate und Docker oder Verfügbarkeitsgruppen ohne Cluster. Neben diesen viel beachteten Neuerungen hat sich auch einiges im Bereich der Performance-Optimierung getan. Hier bietet die neue Version des SQL Servers im Vergleich zu den älteren Versionen einige Mechanismen die eine automatische Optimierung der Abfragepläne versprechen. In diesem Vortrag geht Frank Geisler sowohl auf die Adaptive Abfrage Ausführung (Adaptive Query Processing) wie auch auf das Automatische Tuning im SQL Server 2017 ein und beschreibt diese Optimierungsverfahren funktionieren. Vorteilhaft für den SQL Server Entwickler bzw. Administrator: Die vorgestellten Optimierungsverfahren laufen (sofern eingeschaltet, s.u.) transparent im Hintergrund ab, d.h. es ist keine weitere Konfiguration oder ähnliches erforderlich.

 

Das 1x1 der SQL Administration

Andreas Rauch

SQL Administration ist kein Hexenwerk. Allerdings wenn es sich um Wartung und Tuning dreht, wird da Thema komplexer. Sie lieben sicher auf Konfigurationsfragen folgende Antwort: Je nachdem! Das mag natürlich daran liegen, dass an viele Server verschiedenste Anforderungen gestellt werden. Hohe Last oder hohe Verfügbarkeit oder gar beides. Mehr Lesen als Schreiben usw. Daher muss ein guter Plan für den Betrieb eines SQL her. Der Vortrag widmet sich Themen wie: Optimale Serversettings, MAXDOP, RAM Konfiguration, Datenbanksetting, Backup, Wartung von Indizes und Statistiken, Baseline Monitoring. Das Ganze garniert mit SQL Server Management Tools bzw Features, die einem hierbei sehr behilflich sein können. Level 200

 
15:50-16:20

Kaffeepause

16:20 - 17:20

Wie Runtastic von der Integration von R in die Microsoft Data Platform profitiert

Markus Ehrenmüller-Jensen

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Datenbank... SQL war für lange Zeit die einzige Option Applikationsdaten zu speichern. Es gab immer wieder rebellische Aktivitäten, das SQL Imperium zu stürzen, was eine neue Hoffnung verbreitete. Aber alle anderen Möglichkeiten Daten zu speichern, entpuppten sich nur als eine dunkle Bedrohung. Nun, nachdem Erwachen der Cosmos DB startet die Rache von NoSQL. Während der Session schauen wir uns Azure Cosmos DB im Detail an, was Sie mit Cosmos DB erreichen können und wie Cosmos DB in einer galaktischen Umgebung aus Daten und Applikationen genutzt werden kann. Besuchen Sie meinen Vortrag und finden Sie richtige Lösung für Ihre Applikation. Mögen die Daten mit Ihnen sein.

 

The joy of analytics - Lassen Sie uns zusammen ein Data Warehouse in die Cloud malen

Andre Essing

Es gibt eine Menge Wege und Möglichkeiten Mehrwerte aus seinen Daten zu ziehen. Seit Jahren machen wir das mit den gleichen Techniken in unseren "klassischen" Data Warehouse Umgebungen. Aber die Welt ist im steten Wandel und so auch die Daten. Wo die Daten vor ein paar Jahren noch ausschließlich strukturiert waren, wächst die Zahl von schemalosen Datentypen ins unermessliche, und eine Ende ist nicht in Sicht. Wir kämpfen mit Daten, bei denen sich ständig das Schemata ändert und versuchen Mehrwerte aus neuen Datentypen wie Soziale Medien, Videos und Bildern zu ziehen. In dieser Whiteboard Session möchte ich mit Ihnen über moderne Wege sprechen, Ihre Daten zu speichern, zu analysieren und zu visualisieren. Zusammen zeichnen wir ein Modern Data Warehouse, schauen uns an welche Möglichkeiten sich bieten verschiedenste Daten zu analysieren und warum uns die Cloud hier hilft. Besuchen Sie meinen Vortrag und zeichnen Sie mit mir zusammen ein modernes Data Warehouse.

 

Heterogene Datenbankreplikation für SQL Server

Eero Mattila von Quest

Abstrakt folgt ....

ab 17:20

Abendveranstaltung

08:00

Check-In / Begrüßungskaffee

09:00 - 17:00

Performance Troubleshooting

Klaus Aschenbrenner

Im Rahmen dieses Ganztages-Workshops arbeiten wir mit einer Standard-Installation vom SQL Server und lassen eine Workload mit einigen hundert Benutzern ausführen. Wie Sie sehr schnell erkennen werden, wird der SQL Server in enorme Performance-Probleme stürzen, und die Abfragezeiten aus Endbenutzer-Perspektive sind katastrophal. Was nun?

09:00 - 17:00

Indizes Werkstatt

Andreas Rauch

Sie kennen Heaps und covered Indizes, sie wissen auch wann sich ein gefilterter Index negativ auswirkt und warum ein Non Clustered Index auf einen Heap günstiger sein kann als auf einen Heap? Wunderbar! Wer hier allerdings nur an böhmissche Dörfer denkt, ist in diesem Workshop gut aufgehoben. Im Laufe des Tages werden die verschiedenen Arten der Indizes, Aufbau und Einsatzgebiet erläutert. In Demos kann man dabei den Indizes auf die Finger schauen und erkennen wie SQL Server immer wieder versucht den effizientesten Weg zu finden, um an die Daten heranzukommen . Was kann aber SQL Server nicht und welche Rollen spielen dabei Statistiken und Sperren? Wie sollte man die richtige Indexstrategie finden und die bestmögliche Wartung organisieren? Tja, dann sollten sie einfach mal hier in die Index Werkstatt reinschauen und zusehen, wie man die Tabellen „tiefer" legt.

09:00 - 17:00

Neuerungen SQL Server BI 2017 und 2018, Power BI und Einführung Azure Analysen, IoT und KI + Machine Learning

Klaus Blessing

Dieser Workshop behandelt die Themenbereiche SQL Server Analysis Services (SSAS), SQL Server Reporting Services (SSRS), Power BI-Berichtsserver, Power BI Service in Office 365 und die Integration von Power Apps in Power BI. Eine Einführung Azure Analysen (SQL Data Warehouse, Azure Databricks, HDInsight, Data Factory, Stream Analytics, Data Lake Analytics und Azure Analysis Services), IoT (IoT Hub, IoT Edge, Azure Functions, Event Grid und Logic Apps) und KI + Machine Learning (Cognitive Services, Azure Bot Service, Machine Learning, R und Python).

Die Resonanz

Meinungen von Teilnehmern der letzten Jahre.

Feedback

Spitze! Das Abendprogramm hat nette Gespräche ermöglicht,
die sonst nicht zur Sprache gekommen wären. Sebastian P.
iks GmbH
Informativ und anregend für die weitere Arbeit. Thomas R.
Kühne + Nagel
Ausgesprochen gut! Neue Ideen, interessante Themen - der Besuch hat sich gelohnt. Stefan T.
Buchholz-Computer
Empfehlenswerte Veranstaltung bei der wertvolle Praxistipps gewonnen werden können. Simon A.
Key Work GmbH
Sehr lohnenswert durch viele interessante Kontakte und Infos. Tolle Sache! Michael K.
KAISERCONSULT
Endlich Inhalte statt Konferenzabzocke! Und ich habe viel gelernt. Dr. Stefan E.
Synergetics MIC GmbH

Was erwartet Sie bei den SQLdays

  • 2 Tage, 3 Tracks und freie Auswahl aus 30 Vorträgen
  • neueste Themen zu SQL Server 2016 & Business Intelligence
  • Lunch-Buffet und Pausenverpflegung inklusive
  • Intensiv-Workshops am
    08. und 11. Oktober
  • Abendveranstaltung am
    09. Oktober
  • WLAN for free in der Konferenzlocation
  • Verfügbare Präsentationen und Beispielcodes nach der Konferenz zum Download

Die Anmeldung

Melden Sie sich hier für die Teilnahme an.

Anmeldungen sind noch bis 3. Okt. 2018 möglich

Ja, Ich melde mich verbindlich für die Konferenz-Teilnahme an:

Veranstaltung: SQLdays 2018
Ort: Erdinger Stadthalle
Termin: 08. bis 11. Oktober 2018 (inkl. ganztägiger Workshops, extra Buchung erforderlich)

Tickets

699€

Early-Bird-Ticket (bis 01.06.18 gültig)

Zweitägige Konferenz von Dienstag, den 09.10.18 - Mittwoch, den 10.10.18
Es gilt der Ticketpreis von 699 € pro Person für den Besuch der Konferenz. Das Angebot des Early-Bird-Preises gilt bis 01. Juni 2018. Danach greifen die Regulär-Preise.



899€

Regular-Ticket

Zweitägige Konferenz von Dienstag, den 09.10 - Mittwoch, den 10.10.

Es gilt der Ticketpreis von 899 € pro Person für den Besuch der Konferenz.


499€

Montag, 08.10. Workshop: Praktische SQL Server Performance Analyse von Andreas Wolter

Der ganztägige Workshop findet am Montag, den 08.10.2018 in der Stadthalle Erding von 09:00-17:00 Uhr statt. Die Konferenz-Tickets müssen zusätzlich erworben werden.

499€

Montag, 08.10. Workshop: Von 0 auf 100 mit Power BI von Markus Ehrenmüller

Der ganztägige Workshop findet am Montag, den 08.10.2018 in der Stadthalle Erding von 09:00-17:00 Uhr statt. Die Konferenz-Tickets müssen zusätzlich erworben werden.

499€

Montag, 08.10. Workshop: Betrieb und Konfiguration von virtuellen SQL Server Machinen von Klaus Aschenbrenner

Der ganztägige Workshop findet am Montag, den 08.10.2018 in der Stadthalle Erding von 09:00-17:00 Uhr statt. Die Konferenz-Tickets müssen zusätzlich erworben werden.


499€

Donnerstag, 11.10. Workshop: Performance Troubleshooting von Klaus Aschenbrenner

Der ganztägige Workshop findet am Donnerstag, den 11.10.2018 in der Stadthalle Erding von 09:00-17:00 Uhr statt.Die Konferenz-Tickets müssen zusätzlich erworben werden.

499€

Donnerstag, 11.10. Workshop: Neuerungen SQL Server BI 2017/18 [...] von Klaus Blessing

Der ganztägige Workshop findet am Donnerstag, den 11.10.2018 in der Stadthalle Erding von 09:00-17:00 Uhr statt.Die Konferenz-Tickets müssen zusätzlich erworben werden.

499€

Donnerstag, 11.10. Workshop: Indizes Werkstatt von Andreas Rauch

Der ganztägige Workshop findet am Donnerstag, den 11.10.2018 in der Stadthalle Erding von 09:00-17:00 Uhr statt.Die Konferenz-Tickets müssen zusätzlich erworben werden.


Preise und AGBs
Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. und richten sich ausschließlich an gewerbliche Abnehmer. Nähere Informationen finden Sie unter AGBs

Haben Sie noch Fragen zur Organisation oder zu Ihrer Anmeldung?
Sehr gerne stehe wir Ihnen jederzeit unter Tel.: +49 (0) 8677 9889-62 oder per E-Mail an events@ppedv.de zur Verfügung.

TIPP: 10% Rabatt mit 2 weiteren Kollegen für die Konferenz!
Melden Sie sich gleichzeitig mit 2 weiteren Kollegen Ihres Unternehmens zur Konferenz oder zum gleichen Workshop an und jeder von Ihnen erhält 10% Kollegen-Rabatt. Mehrere Rabatt-Aktionen (z.B. Early-Bird-Preis) sind nicht miteinander kombinierbar!

Allgemeines und Reiseinformationen
Kleidungsempfehlung: Casual Wear. Reiseinformationen finden Sie hier.


Gold Partner



Quest Software International Limited
Bei Quest versuchen wir, komplexe Herausforderungen mit einfachen Lösungen zu bewältigen. Dies gelingt uns dank unserer speziellen Unternehmensphilosophie, bei der hervorragender Service und unser allgemeines Ziel – ein unkomplizierter Geschäftspartner zu sein – im Vordergrund stehen. Unsere Vision besteht darin, Technologien bereitzustellen, bei denen Sie sich nicht zwischen Effizienz und Effektivität entscheiden müssen. Dadurch müssen Sie und Ihre Organisation sich weniger um die IT-Verwaltung kümmern und haben mehr Zeit für Unternehmensinnovation.



Cloud Computing mit Amazon Web Services

Amazon Web Services (AWS) ist eine sichere Plattform für Cloud-Services, die Rechenleistung, Datenbankspeicherung, Bereitstellen von Inhalten und weitere Funktionen bietet, und das Wachstum Ihres Unternehmens zu unterstützen. Erfahren Sie, wie Millionen von Kunden Produkte der AWS Cloud nutzen und welche Lösungen zum Erstellen hochentwickelter Anwendungen mit großer Flexibilität, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit es gibt.


Der Tagungsort

So erreichen Sie die SQLdays Konferenz

Tagungsort

Erdinger Stadthallen GmbH

Alois-Schießl-Platz 1

85435 Erding, Deutschland


Anfahrt

Via Auto

Autobahn A9: Autobahnkreuz Neufarn,

Richtung Deggendorf (A92), Ausfahrt Erding


Autobahn A99: Autobahnkreuz München Ost,

Richtung Passau (A94), Ausfahrt Markt Schwaben


Route berechnen

Via Öffentliche Verkehrsmittel

S-Bahn S2 im 20/40-Minutentakt zum Zentrum München bzw. zur Neuen Messe München. Die Stadthalle Erding erreichen Sie in 2 Gehminuten vom Stadtzentrum Erding, bzw. in 10 Gehminuten vom S-Bahnhof Erding (S 2). Ihre Verbindungsinformationen können Sie über folgenden Fremdanbieter-Service abrufen.


Fahrplanauskunft MVV S-Bahnnetz

Via Flugzeug

Der nächste Flughafen ist der Münchener Flughafen und ist in 20 Minuten mit dem Auto zu erreichen.

Parken

Parken in der städtischen Tiefgarage (P1) mit direktem Zugang zur Stadthalle (Einfahrt Gießereistrasse), zum Veranstaltungstarif von € 3,00.


Route berechnen zum Parkplatz von Erdinger Stadthalle

Klaus Blessing

Klaus Blessing ist seit über 15 Jahren im Microsoft Umfeld als Trainer, Berater und Entwickler tätig. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen SharePoint, ASP.NET, SQL Server und Power BI. Folgende Zertifizierungen unterstreichen sein Fachwissen: MCT (Microsoft Certified Trainer), MCSD (Microsoft Certified Solutions Developer), MCSE (Microsoft Certified Solutions Expert), MCSA (Microsoft Certified Solutions Associate), MCITP (Microsoft Certified IT Professional), MCTS (Microsoft Certified Technology Specialist) und MCP (Microsoft Certified Professional).

Frank Geisler

Er ist geschäftsführender Gesellschafter, Gründer und Innhaber der GDS Bussiness Intelligence GmbH, eines Microsoft Gold Certified Partners im Bereich Data Platform und Data Analytics aus Essen. Er beschäftigt sich seit 1995 professionell mit Datenbanken und hat mit Version 6.5 den Microsoft SQL Server für sich entdeckt. Über die Jahre hat er sich im Bereich Business Intelligence und Cloud Platformen weiterentwickelt und hält vier MCSE Titel. Frank gibt sein Wissen gerne weiter und ist seit über 5 Jahren zertifizierter Microsoft Trainer. In der PASS Deutschland e.V. ist er bestrebt das Wissen über die Microsoft Data Platform zu verbreiten und leitet zusammen mit Gabi Münster und Klaus Höltgen die Regionalgruppe Ruhrgebiet und hat zusammen mit Torsten Strauß die Special Interest Group SQL Server Internals aufgebaut. Seit 2016 ist er als Director for Marketing & Communications im Vorstand des PASS Deutschland e.V. tätig. Für seinen Einsatz ist er inzwischen im vierten Jahr in Folge zum MVP Data Platform von Microsoft ernannt worden. Die Kollegen von Microsoft Deutschland unterstützt er in seiner Rolle als P-TSP. Er schreibt regelmäßig Artikel für deutsche Fachmagazine, hat ein grundlegendes Buch zum Thema „Datenbanken" geschrieben und ist häufig als Sprecher auf nationalen und internationalen Konferenzen tätig.

Alexander Klein

Er ist ein Senior Business Intelligence Consultant mit mehr als 15 Jahren Erfahrung. Sein Fokus liegt auf Business Intelligence und Data Warehouse Projekten mit Microsoft Technologien wie dem SQL Server, Power BI, Azure ML oder Cortana Intelligence. Seit 2008 ist er als Selbständiger Consultant in großen und mittleren Projekten in allen Branchen in Europa unterwegs. SQL Saturdays besucht er seit 2013 in ganz Europa.

Andre Essing

Er berät, in seiner Rolle als Technology Solutions Professional, Kunden rund um die Microsoft Data Platform. Bereits seit Version 7.0 sammelt Andre Erfahrungen mit der SQL Server Produktfamilie, wobei er seinen Schwerpunkt auf die Infrastruktur gelegt hat. Spezialisiert hat er sich hierbei auf Mission Critical Systems, High-Availability, Security, Operating und natürlich die Cloud. Neben seiner Tätigkeit bei Microsoft engagiert sich Andre in der Community als Chapter Leader der PASS Regionalgruppe in Bayern und ist als Sprecher auf internationalen Konferenzen anzutreffen.

Tarek Salha

Nach seinem Physikstudium arbeitete Tarek Salha erst in der Finanzbranche an der Erarbeitung neuer Rating-Modelle, bevor er zur Ceteris AG in die Beratung wechselte. Hier entwickelt er derzeit hauptsächlich DWH-Architekturen für Großkunden im Big Data Bereich. Ebenfalls auf seiner Agenda stehen Themen wie Advanced Analytics sowie Lösungen auf Basis der MS Azure Cloud.

William Durkin

Er ist Data Platform Architect bei CloudDBA und auf SQL Server Performance Tuning, Hochverfügbarkeit und Systemmigrationen / -upgrades spezialisiert. Geboren in England und seit 2001 im niedersächsichen Emsland Zuhause, arbeitet er seit über 10 Jahren mit SQL Server und hat Erfahrungen als Datenbankentwickler, Datenbankadministrator und Systemarchitekt gesammelt. William wurde 2017 als Data Platform MVP ausgezeichnet.

Benjamin Weissman

Er ist Inhaber und Senior Consultant bei Solisyon und ist Microsoft Data Platform MVP, BimlHero, MCSE, MPP Member für Data Science und Big Data sowie Certified DataVault Data Modeller. Er arbeitet seit Version 6.5 mit dem SQL Server, sein Fokus liegt auf den Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management sowie Datawarehousing.

Torsten Strauss

Torsten has been working with Microsoft SQL Server for more than 13 years. Currently he works as a Database Engineer and Microsoft SQL Server Evangelist for BP Europe SE and as a Senior Database Developer for Sarpedon Quality Lab. Torsten has given more than 60 presentations about Microsoft SQL Server over the last years at national and international conferences and user groups. He is a MCSE Data Platform, MCSE Data Management and Analytics and Microsoft Certified Trainer. In 2018 he was recognized as an MVP Data Platform for his community engagement.

Georg Urban

Er arbeitet bei der Microsoft GmbH als Technologieberater für die Application Platform in Berlin und überall, wo er gebraucht wird. Seine Lieblingsthemen sind Aufzucht und Pflege von Datenbank- und Business Intelligence-Applikationen mit dem SQL Server. Er ist Leitautor des Standardwerks "Microsoft SQL Server 2008 R2 - Das Entwicklerbuch" und leitet zusammen mit Markus Raatz die PASS Regionalgruppe in Berlin.

Thomas Hütter

Thomas hat einen Abschluss als Diplom-Betriebswirt, ist aber seit den Tagen von Turbo-Pascal Entwickler mit Leib und Seele. Er kam mit dem SQL Server zum ersten Mal mit V6.5 in Berührung und hat Covering Indizes eingesetzt schon bevor sie zum Feature wurden. Thomas kam 2001 zur Entwicklung in Navision-Umgebungen (ein Jahr bevor Microsoft Navision übernahm), ist PASS Mitglied seit 2006 und beschäftigt sich mit R seit 2014 (dem Jahr bevor Microsoft Revolution Analytics kaufte). Er ist als Entwickler, Berater, Projektleiter und als Sprecher auf SQL-Events in Europa unterwegs.

Andreas Wolter

Andreas Wolter, (www.andreas-wolter.com) Gründer von Sarpedon Quality Lab, hat sich seit über 17 Jahren auf SQL Server spezialisiert und ist nicht nur der erste von Microsoft unabhängige Microsoft Certified Master (MCM) für SQL Server sondern auch der einzige Microsoft Certified Solutions Master für die „Data Platform" (MCSM) in Deutschland. Für seinen Einsatz für die Community wurde er bisher 5mal in Folge mit dem MVP ausgezeichnet. Sein Fokus liegt auf Systemen mit hohen Anforderungen an Perfomance, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit. Ab November 2018 wird Andreas bei Microsoft selber eine Rolle als Senior Program Manager im Redmonder Security Team des SQL Server annehmen.

Sandra Geisler

Sie arbeitet als promovierte Wissenschaftlerin am Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in der Abteilung Life Science Informatik in Sankt Augustin. In den Bereichen Life Science und Gesunheitsheitswesen befasst sie sich mit dem Entwurf und der Implementierung von Informationssystemen allgemein und Big Data-Lösungen im Speziellen. Ihre Interessengebiete umfassen insbesondere das Data Stream Management und das Data Quality Management. Des Weiteren ist sie Dozentin in Kursen des Instituts im Bereich Data Science und Data Management. Ihr Doktortitel im Bereich Informatik wurde ihr 2016 von der RWTH Aachen University verliehen.

Wolfgang Strasser

Er erstellt in seiner täglichen Arbeit als Business-Intelligence-Berater Lösungen auf Basis der Microsoft Data Platform. Ob mit der SQL Server Database Engine, SSIS, Reporting mit SSAS und SSRS, Implementierung von Power-BI-Lösungen oder Cloud-Tools zur Datenanalyse - die Data-Tools-Landschaft erweitert sich jeden Tag! Wolfgang teilt sein Wissen auf zahlreichen nationalen und internationalen Veranstaltungen mit der Community. Für seine Community-Arbeit wurde Wolfgang im Oktober 2015 mit dem Microsoft MVP Award für Data Platform ausgezeichnet.

Markus Ehrenmüller-Jensen

Er ist seit 2014 bei runtastic verantwortlich für den Auf- und Ausbau des zentralen Datawarehouse. Daneben betreut er Kunden unterschiedlichster Branchen im Bereich Datawarehouse, ETL und Business Intelligence als Projektleiter und Trainer. Er ist ausgebildeter Software-Ingenieur, studierter Wirtschaftspädagoge und Professor für Projektentwicklung und Datenbanken an der HTL Leonding und ist als MCSE Data Platform und Business Intelligence zertifiziert. Markus hält regelmäßig Vorträge auf internationalen Konferenzen (z. B. Microsoft Austria Day, SQL PASS Summit, SQLBits London, BASTA Germany, SharePoint Konferenz Austria & Germany, ...) und schreibt Artikel für renommierte Fachzeitschriften. Er ist Autor des Buches „Microsoft Business Intelligence End-user Tools 360°" und zweier Business Intelligence Kurse auf www.pluralsight.com. Markus hat 2013 die SQL PASS Austria / SQL Server Usergroup mitgegründet und organisiert monatliche Treffen und den jährlichen SQL Saturday Vienna.

Klaus Aschenbrenner

Er arbeitet als selbständiger SQL Server Consultant. Er beschäftigt sich bereits seit mehreren Jahren mit der Windows-Programmierung und seit dem Sommer 2000 mit dem .NET Framework. Im Januar 2004 wurde er für sein Engagement als Microsoft MVP ausgezeichnet. Seine Spezialgebiete umfassen die Datenbankentwicklung, das Troubleshooting und das Monitoring des SQL Servers. Klaus ist weiters Autor des Buches Pro SQL Server 2008 Service Broker, das im Sommer 2008 im Apress Verlag erschienen ist.

Markus Raatz

Markus Raatz spricht regelmäßig auf deutschen und internationalen Konferenzen zu Business Intelligence-Themen und ist zusammen mit Ruprecht Dröge (†) und Jörg Knuth Autor der Bücher zum SQL Server bei Microsoft Press seit der Version 2005. Er hat bei video2brain verschiedene Trainingsvideos zum SQL Server veröffentlicht und leitet die Regionalgruppe Berlin der SQLPASS. Er ist Vorstandsvorsitzender der Ceteris AG, die sich auf Datenverarbeitung mit Microsoft-Tools spezialisiert hat, und zurzeit halten ihn hauptsächlich tabellarische Modelle mit den Analysis Services des SQL Server 2017 in Atem.

Christoph Seck

Er arbeitet als BI Architekt für die KI Performance und setzt dort BI Projekte im Microsoft Umfeld um. Mit dem MS BI Stack beschäftigt er sich schon seit über 15 Jahren.
Außerdem ist er Gastdozent an der Uni Hildesheim, Mitgründer und RGV der PASS Gruppe Hannover/Göttingen und regelmäßiger Sprecher in PASS Gruppen und auf Konferenzen zu Themen aus den Bereichen Datenbanken, BI und agile Vorgehensmodelle.

Benjamin Weisman

Er ist Microsoft Data Platform MVP, BimlHero, MCSE, MPP Member für Data Science und Big Data sowie Certified DataVault Data Modeller. Erarbeitet seit Version 6.5 mit dem SQL Server, sein Fokus liegt auf den Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management sowie Datawarehousing.

Björn Peters

Björn Peters hat sich als Lead DBA bei der Atos IT Solutions and Services GmbH in Hamburg auf die Schwerpunkte Standardisierung, Automatisierung und Performance Analysen spezialisiert. Im täglichen Betrieb unterstützt er interne und externe Kunden bei Problemen mit SQL Servern und deren Datenbanken, erstellt und beurteilt Data-Platform-Solutions nach Kundenvorgaben und setzt diese entsprechend in Projekten um. Seit einigen Jahren (2012) ist er Mitglied in der PASS Deutschland und engagiert sich dort als Volunteer und Sprecher, im Oktober 2016 startete er das Hamburger Azure Meetup wo er monatlich zu Vorträgen einlädt. Aufgrund seiner Community-Aktivitäten wurde Björn im April 2017 von Microsoft mit dem MVP-Award ausgezeichnet und konnte diese Auszeichnung auch 2018 wieder erlangen.

Gregor Reimling

Biographie Gregor arbeitet für die sepago GmbH in Köln als Cloud Architekt für Azure. Bevor er zur sepago kam, war er als Cloud- und Infrastrukturarchitekt mit dem Fokus auf Microsoft-Technologien, wie Hyper-V und System Center, tätig. Er ist Organisator des Azure Meetup Bonn und bloggt regelmäßig unter www.reimling.eu